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11.01.2018

Zugemailt von / gefunden bei: A.T. Kearney (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Wie robust ist das Wirtschaftswachstum wirklich? „Die Weltwirtschaft befindet sich erstmals seit der globalen Finanzkrise im Aufschwung. Alle großen Volkswirtschaften dürften auch in den nächsten fünf Jahren weiter expandieren. Ernste Sorgen bereitet jedoch der zurückgehende Produktivitätszuwachs“, so Dr. Matthias Witzemann, Partner von A.T. Kearney in Wien. Dies ist das Ergebnis einer weltweiten Analyse des Global Business Policy Councils von A.T. Kearney. Laut deren Studie „Global Economic Outlook“ wird sich das Wachstum von 2,9% in 2017 auf 3,1% in diesem Jahr steigern und bis 2022 bei durchschnittlich bei 2,9% bewegen. Märkte asiatischer Schwellenländer werden weiterhin der wichtigste Wachstumsmotor sein. Die wirtschaftliche Expansion entwickelter Märkte wird sich auf kurze Sicht verlangsamen, gegen Ende 2022 jedoch bei moderaten Wachstumsraten einpendeln.

Auch die Wirtschaft in der EU wächst wirtschaftlich weiter. „Allerdings trüben Unsicherheit bei den Rohstoffpreisen, der schwelende Ukraine-Konflikt und die Gefährdungslage durch den internationalen Terror die Aussichten. Zudem belasten politische Unwägbarkeiten wie die Brexit-Verhandlungen und die Reformblockade in der EU die wirtschaftliche Stabilität“, warnt Witzemann. „Leider sind nationale Abschottungstendenzen kein rein europäisches Phänomen, sondern in vielen Teilen der Welt erkennbar und auch der globale Schuldenberg wächst weiter.“

Das größte langfristige Risiko ist nach Ansicht der Experten des Global Business Policy Council jedoch das unzureichende Produktivitätswachstum. In den fünf Jahren vor der Finanzkrise lag die Wachstumsrate der Produktivität bei 2,7% – in den letzten fünf Jahren lediglich bei 0,7%. Auch die Aussichten sehen nicht viel rosiger aus: Bis 2022 wird das Wachstum bei nur 1,2% liegen.

Sechs Handlungsfelder, die jetzt angegangen werden müssen, um diesem Trend entgegenzuwirken:

  1. Mehr Unternehmensinvestitionen: u.a. in Investitionsgüter, Mitarbeiterschulungen, sowie Forschung und Entwicklung.
  2. Höhere Ausgaben für Infrastruktur: z.B. in Verkehrsinfrastruktur und den Breitbandausbau.
  3. Arbeitsmarktdynamik: Höhere statt sinkende Ausgaben in Aus- und Weiterbildung, um sinkender Produktivität wirksam zu begegnen.
  4. Wettbewerb und Unternehmertum: Stärkung von Wettbewerb und Anreizen für Unternehmen, ihre Geschäftsmodelle und Produkte auf den Prüfstand zu stellen und so produktiver zu werden.
  5. Einheitlicher Ausbau globaler Wertschöpfungsketten: Einheitlichere, globale Handelssysteme, um globalen Export zu fördern. Das beschleunigt die Verbreitung neuer Technologien und stimuliert so den Wettbewerb.
  6. Technologischer Wandel: Staatliche Förderung und Anreize, um die F&E Ausgaben von Unternehmen zu erhöhen und so Innovationen der Digitalisierung wie AI oder IoT möglichst schnell für die Produktion nutzen zu können.

Matthias Witzemann, Partner von A.T. Kearney in Wien, Bild: A.T. Kearney © Aussender



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Falkensteiner Hotels sichert sich 2,5 Mio. Euro über Crowdinvesting


11.01.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Finnest (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Das neue Jahr beginnt mit einer guten Nachricht für Falkensteiner Hotels & Residences: Die vielfach ausgezeichnete Premium-Hotelgruppe hat mit dem Crowdinvesting über die Finanzierungsplattform Finnest.com gleich mehrere neue Höchstmarken in der Mittelstandsfinanzierung aufgestellt und damit eine Erfolgsgeschichte weitergeschrieben. Innerhalb von nur fünfeinhalb Wochen sammelte die Premium-Hotelgruppe mit Sitz in Wien von österreichischen, Schweizer und slowakischen Anlegern die anvisierten 2,5 Millionen Euro für Investitionen in bestehende Märkte ein – eigentlich war dieses Finanzierungsprojekt auf zehn Wochen angesetzt. Insgesamt hat die Falkensteiner-Finanzierung über den Schwarm damit in zwei unterschiedlichen Emissionen den Rekordwert von fünf Millionen Euro erreicht. Für die geplante Expansion nach Deutschland hatten Anleger aus dem gesamten deutschsprachigen Raum bereits im Herbst ebenfalls 2,5 Millionen Euro in das Unternehmen investiert. „Das überwältigende Interesse an der Finanzierung signalisiert klar und deutlich, dass es die richtige Entscheidung war, auf diese Form der Finanzierung zu setzen“, sagt Otmar Michaeler, Miteigentümer und CEO der FMTG – Falkensteiner Michaeler Tourism Group. Für noch eine weitere neue Bestmarke ist die jüngste Falkensteiner-Finanzierung verantwortlich: Investoren haben der Hotelgruppe bei einer Verzinsung von 4 Prozent im Schnitt über 8.000 Euro angeboten – so hoch war das durchschnittliche Pro-Kopf-Investment noch bei keinem anderen mittelständischen Crowdinvesting-Projekt. 

Bemerkenswert ist auch, dass bei der jüngsten Transaktion 65 Prozent der Anleger das Angebot der Gutschein-Variante wählten: zwei Drittel der Investoren entschieden sich für Übernachtungs-Gutscheine als Zinsvariante (anstelle von jährlichen Geldzahlungen). Otmar Michaeler hebt den innovativen Marketing-Aspekt der Maßnahme hervor: „Das bestätigt unsere Strategie, über eine moderne Art der Finanzierung zweierlei zu schaffen: sowohl eine Expansion zu finanzieren als zugleich auch die Kunden an unserem geschäftlichen Erfolg zu beteiligen – und gleichzeitig an uns zu binden“, so der CEO der FMTG, zu deren 32 exklusiven Häusern u.a. auch das luxuriöse Schlosshotel Velden in Kärnten gehört, das Zuschauern aus der TV-Serie „Ein Schloss am Wörthersee“ bekannt ist und erneut als eines der „Top 25 Luxus Hotels in Österreich“ ausgezeichnet wurde.

„Mit den neuen Bestmarken bei der Finanzierung setzt Falkensteiner quasi nebenbei neue Maßstäbe in der Kundenbindung und der Kommunikation“, stellt auch Finnest.com-Mitgründer Günther Lindenlaub fest. „Hier zeigt sich auch der Charme einer solchen Lösung: Das Unternehmen, der Anleger, der Gast – alle gewinnen, das nennt man eine klassische Win-Win-Situation“, so Lindenlaub weiter.

Falkensteiner bot neben einer attraktiven Verzinsung weitere besondere Konditionen, etwa Upgrades und Sonderkonditionen in allen Falkensteiner-Häusern, und extra für Crowdinvesting-Anleger spezielle Bonus-Modelle wie einen VIP-Bonus mit zahlreichen Vorteilen wie Upgrades, Ermäßigungen und ab 10.000 Euro Investment Zugang zur neuen VIP-Klasse „Diamond Spirit Club“. Diese Möglichkeiten sieht FMTG-CEO Otmar Michaeler als zusätzliches Argument für diese Art der Finanzierung. „Wir machen Anleger zu Gästen und Gäste zu Anlegern – beides zahlt auf die Marke Falkensteiner ein, auch und gerade unter emotionalen Aspekten“, so Otmar Michaeler.

 


Falkensteiner Schlosshotel Velden, Kärnten, Wörthersee, Fotocredit: Falkensteiner © Aussendung


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    Auch die Wirtschaft in der EU wächst wirtschaftlich weiter. „Allerdings trüben Unsicherheit bei den Rohstoffpreisen, der schwelende Ukraine-Konflikt und die Gefährdungslage durch den internationalen Terror die Aussichten. Zudem belasten politische Unwägbarkeiten wie die Brexit-Verhandlungen und die Reformblockade in der EU die wirtschaftliche Stabilität“, warnt Witzemann. „Leider sind nationale Abschottungstendenzen kein rein europäisches Phänomen, sondern in vielen Teilen der Welt erkennbar und auch der globale Schuldenberg wächst weiter.“

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