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11.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: UBS (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Investmentaussichten für 2018 sind überwiegend positiv. Doch es wird schwerer, eine gute Performance zu erzielen. „Gefragt sind intelligente, breit diversifizierte und gleichzeitig kostengünstige Anlageprodukte“, sagt Marc Schaffner, Portfolio Analyst und Director im Global Investment Solutions Team von UBS .
Die globale Wirtschaft hat sich mit einem voraussichtlichen Wachstum von 3,5 Prozent (2016: 3,1 Prozent, Quelle: UBS House View Year Ahead 2018) im vergangenen Jahr zur Überraschung vieler Marktteilnehmer besser entwickelt als prognostiziert. Sowohl in der industrialisierten Welt mit den USA, der Eurozone und Japan als auch in den Schwellenländern wie China, Russland und Brasilien verlief das Wachstum synchron, wobei viele Schwellenländer vor allem von einem Anstieg der Rohstoffpreise profitierten. „Und so wie es aussieht, wird sich diese positive Entwicklung fortsetzen“, meint Marc Schaffner. „Insgesamt erwarten wir bei UBS für 2018 ein weltweites Wachstum von 3,6 Prozent.“ Trigger für eine negative Entwicklung seien nicht erkennbar.
Das Goldilocks-Szenario bleibe mittelfristig bestehen. Von den positiven Entwicklungen über alle Assetklassen hinweg konnten in besonders starkem Maße Multi Asset-Fonds profitieren. Sie verzeichneten laut des Branchenverbandes BVI im vergangenen Jahr mit deutlich über 25 Milliarden Euro (Stichtag 31.10.2017) die höchsten Zuflüsse aller Publikumsfonds und stellten mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 260 Milliarden Euro einen neuen Rekord auf. Trotz der überwiegend positiven Rahmenbedingungen werde das kommende Jahr für Investoren nicht einfach werden, prognostiziert der Multi Asset-Spezialist. „Das Investitionsumfeld wird sich ändern.“ Zu erwarten sei – ausgehend von einem historisch niedrigen Niveau – eine steigende Volatilität. Diese werde vor allem verursacht von verschiedenen politischen und wirtschaftlichen Umwälzungen, wie einer strenger werdenden Geldpolitik, politischen Unwägbarkeiten sowie zunehmenden Nachhaltigkeitserfordernissen – etwa bezüglich des Klimawandels.
„Investoren müssen auf die sich ändernden Rahmenbedingungen reagieren. Trotz aller Unwägbarkeiten gibt es gute Investmentchancen“, betont Schaffner. Das A und O der Risikominimierung sei immer noch die Diversifikation. Dies habe die Multi Asset-Strategie von UBS Asset Management bereits in der Vergangenheit und so auch im vergangenen Jahr bewiesen. Dabei sei Kosteneffizienz unter anderem eine wichtige Voraussetzung für langfristigen Erfolg. Die UBS-Lösung besteht in drei aktiv verwalteten Multi Asset-Fonds, deren Anlagestrategien mittels Indexanlagen kosteneffizient umgesetzt werden. „Mit den Active Allocation Fonds gibt es für jeden Anlegertyp, abgestimmt auf sein individuelles Risikoprofil, das passend strukturierte Produkt – defensiv, ausbalanciert oder auf Wachstum ausgerichtet. Der Anleger muss sich nur darüber klarwerden, welches Profil auf ihn passt.“
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das_investitionsumfeld_wird_sich_andern
Aktien auf dem Radar:AT&S.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)194260
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11.01.2018
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Gemäß ihren Prinzipien von einfachen, günstigen und transparenten Produkten erweitert die ING-DiBa Austria nun ihr Angebot um drei ETF-Dachfonds.
Die ING Global Index Portfolios wurden von den Anlagestrategen der ING nach drei Risikokategorien zusammengestellt:
- Defensive: 25% Aktien, 75% Anleihen. Der Fonds setzt auf stabile Wertentwicklung.
- Balanced: Mit 50% Aktien und 50% Anleihen zeichnet sich der Fonds durch Ausgewogenheit aus.
- Dynamic: Der Schwerpunkt liegt auf Aktien (75% und 25% Anleihen), womit dem höheren Risiko hohe Ertragserwartungen gegenüber stehen.
„Mit unseren drei ETF-Dachfonds gewährleisten wir ein Maximum an Einfachheit“, sagt André Kauselmann, Fonds-Stratege bei der ING-DiBa Austria. Wer in ETFs investieren möchte, braucht sich bloß seiner
Risikoneigung entsprechend zu entscheiden. Den Rest übernimmt das Fondsmanagement.
Mit diesem einfachen und leicht verständlichen Konzept möchte die ING-DiBa ETFs für jeden zugänglich machen.
„Verständlichkeit und Kosten stellen große Einstiegshürden dar. Wir wollen diese so niedrig wie möglich halten, indem wir bloß drei ETF-Dachfonds mit klaren Entscheidungsgrundlagen anbieten und die
Kosten äußerst niedrig halten. Letzteres wird aufgrund der Anlagestrategie in kostengünstige ETFs sowie unserem kostenlosen Depot möglich. Außerdem bieten wir diese drei Dachfonds dauerhaft mit 0% Ausgabeaufschlag an. (Anmerkung: Sind ETFs in einem Dachfonds zusammengestellt, so fällt üblicherweise ein Ausgabeaufschlag an.) Selbstverständlich bieten wir auch diese Fonds zum Ansparen ab 30
Euro im Monat bzw. ab 1.000 Euro Einmalanlage an“, erklärt Kauselmann.
Immer mehr Menschen entscheiden sich aufgrund der Niedrigzinsphase in Fonds zu investieren. Fondsvolumen steigen deutlich. „In den vergangenen 12 Monaten hat die ING-DiBa Austria im Fondsgeschäft gut 40% zugelegt. Wir liegen damit auch klar über dem durchschnittlichen Marktzuwachs“, erklärt Kauselmann und freut sich, mit den ETFs nun das Fondsangebot für Kunden komplettieren zu können.
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CPI Europe AG
Die CPI Europe AG ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.
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11.01.2018, 3686 Zeichen
11.01.2018
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Die Investmentaussichten für 2018 sind überwiegend positiv. Doch es wird schwerer, eine gute Performance zu erzielen. „Gefragt sind intelligente, breit diversifizierte und gleichzeitig kostengünstige Anlageprodukte“, sagt Marc Schaffner, Portfolio Analyst und Director im Global Investment Solutions Team von UBS .
Die globale Wirtschaft hat sich mit einem voraussichtlichen Wachstum von 3,5 Prozent (2016: 3,1 Prozent, Quelle: UBS House View Year Ahead 2018) im vergangenen Jahr zur Überraschung vieler Marktteilnehmer besser entwickelt als prognostiziert. Sowohl in der industrialisierten Welt mit den USA, der Eurozone und Japan als auch in den Schwellenländern wie China, Russland und Brasilien verlief das Wachstum synchron, wobei viele Schwellenländer vor allem von einem Anstieg der Rohstoffpreise profitierten. „Und so wie es aussieht, wird sich diese positive Entwicklung fortsetzen“, meint Marc Schaffner. „Insgesamt erwarten wir bei UBS für 2018 ein weltweites Wachstum von 3,6 Prozent.“ Trigger für eine negative Entwicklung seien nicht erkennbar.
Das Goldilocks-Szenario bleibe mittelfristig bestehen. Von den positiven Entwicklungen über alle Assetklassen hinweg konnten in besonders starkem Maße Multi Asset-Fonds profitieren. Sie verzeichneten laut des Branchenverbandes BVI im vergangenen Jahr mit deutlich über 25 Milliarden Euro (Stichtag 31.10.2017) die höchsten Zuflüsse aller Publikumsfonds und stellten mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 260 Milliarden Euro einen neuen Rekord auf. Trotz der überwiegend positiven Rahmenbedingungen werde das kommende Jahr für Investoren nicht einfach werden, prognostiziert der Multi Asset-Spezialist. „Das Investitionsumfeld wird sich ändern.“ Zu erwarten sei – ausgehend von einem historisch niedrigen Niveau – eine steigende Volatilität. Diese werde vor allem verursacht von verschiedenen politischen und wirtschaftlichen Umwälzungen, wie einer strenger werdenden Geldpolitik, politischen Unwägbarkeiten sowie zunehmenden Nachhaltigkeitserfordernissen – etwa bezüglich des Klimawandels.
„Investoren müssen auf die sich ändernden Rahmenbedingungen reagieren. Trotz aller Unwägbarkeiten gibt es gute Investmentchancen“, betont Schaffner. Das A und O der Risikominimierung sei immer noch die Diversifikation. Dies habe die Multi Asset-Strategie von UBS Asset Management bereits in der Vergangenheit und so auch im vergangenen Jahr bewiesen. Dabei sei Kosteneffizienz unter anderem eine wichtige Voraussetzung für langfristigen Erfolg. Die UBS-Lösung besteht in drei aktiv verwalteten Multi Asset-Fonds, deren Anlagestrategien mittels Indexanlagen kosteneffizient umgesetzt werden. „Mit den Active Allocation Fonds gibt es für jeden Anlegertyp, abgestimmt auf sein individuelles Risikoprofil, das passend strukturierte Produkt – defensiv, ausbalanciert oder auf Wachstum ausgerichtet. Der Anleger muss sich nur darüber klarwerden, welches Profil auf ihn passt.“
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Die CPI Europe AG ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.
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