03.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Deloitte (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Im Rahmen der Studie „Global Perspectives for Private Companies“ hat Deloitte 1.900 Führungspersonen in 30 Ländern, darunter auch Österreich, zu ihren Erwartungen und Plänen befragt. Das erfreuliche Ergebnis: Die Zukunftsperspektiven sind aus Unternehmenssicht überaus positiv. Im neuen Jahr rechnen zwei Drittel der befragten Führungskräfte mit einem Umsatzplus.
„Der anhaltende Aufwärtstrend in der Weltwirtschaft wirkt sich erfreulich auf die Geschäftsprognosen aus. 9 von 10 Führungspersonen rechnen in den nächsten zwei Jahren mit unternehmerischen Erfolgen. In Österreich ist die Stimmung besonders positiv: 96 % sind hier optimistisch“, erklärt Friedrich Wiesmüllner, Partner bei Deloitte Österreich.
Konstruktiver Umgang mit künftigen Herausforderungen
Aktuell zählen laut Umfrage vor allem geopolitische Unsicherheiten zu den größten Herausforderungen für das Wachstum. Fast jeder zweite Befragte rechnet außerdem mit Marktdisruptionen. Der positive Ausblick wird dadurch aber nicht getrübt.
„Gerade mittelständische Betriebe begegnen den großen Herausforderungen mit gesteigerter Produktivität, neuen Produktentwicklungen sowie der Erschließung neuer Märkte. So wird 2018 ein chancenreiches Jahr für die Wirtschaft“, analysiert Friedrich Wiesmüllner.
Steigende Internationalisierung, mehr Unternehmensfusionen
Der anhaltende Trend zur Globalisierung setzt sich im neuen Jahr weiter fort. Die Märkte wachsen immer stärker zusammen. Bereits 79 % der Befragten sehen ihren Umsatz von internationalen Marktentwicklungen beeinflusst. Das gilt auch für das Exportland Österreich: Für 91 % ist hier der Welthandel wichtig für die eigene Lieferkette.
„Durch die zunehmende Internationalisierung müssen die Unternehmen besonders wettbewerbsfähig bleiben und neue Märkte erschließen. Wichtiges strategisches Instrument stellen dabei Zusammenschlüsse und Käufe von Mitbewerbern dar“, erklärt Wiesmüllner. So gehen bereits 68 % der befragten Führungskräfte davon aus, dass ihr Unternehmen im kommenden Jahr Teil einer M&A-Aktivität wird, in Österreich sind es 59 %.
Mehr Vollzeitstellen im neuen Jahr
Neuanstellungen bilden laut Deloitte Studie vor allem für Befragte im europäischen Raum eine Herausforderung. Die Führungskräfte sind bereit, 2018 bewusst in eine Erhöhung der Mitarbeiterzahl zu investieren. Bei rund der Hälfte der privat geführten Unternehmen wird es 2018 mehr Vollzeitstellen geben. Von 46 % wird außerdem zunehmend in die Fortbildung der Mitarbeiter investiert, ein Drittel setzt besonders auf Führungskräfteentwicklung.
„Der Unternehmenserfolg steht und fällt mit den Qualifikationen der Mitarbeiter. Durch laufende Weiterbildung werden nicht nur Talente gefördert, sondern auch die Innovationskraft wird angekurbelt“, so Friedrich Wiesmüllner abschließend.
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Aktien auf dem Radar:Strabag, Austriacard Holdings AG, Verbund, Addiko Bank, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, RBI, ATX Prime, Pierer Mobility, VIG, Warimpex, Zumtobel, Porr, EVN, AT&S, Gurktaler AG Stamm, Lenzing, Polytec Group, Marinomed Biotech, Oberbank AG Stamm, Amag, FACC, OMV, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.
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Kontron
Der Technologiekonzern Kontron AG – ehemals S&T AG – ist mit mehr als 6.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in 32 Ländern weltweit präsent. Das im SDAX® an der Deutschen Börse gelistete Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von IoT (Internet of Things) Technologien. In diesen Bereichen konzentriert sich Kontron auf die Entwicklung sicherer und vernetzter Lösungen durch ein kombiniertes Portfolio aus Hardware, Software und Services.
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03.01.2018, 3237 Zeichen
03.01.2018
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Im Rahmen der Studie „Global Perspectives for Private Companies“ hat Deloitte 1.900 Führungspersonen in 30 Ländern, darunter auch Österreich, zu ihren Erwartungen und Plänen befragt. Das erfreuliche Ergebnis: Die Zukunftsperspektiven sind aus Unternehmenssicht überaus positiv. Im neuen Jahr rechnen zwei Drittel der befragten Führungskräfte mit einem Umsatzplus.
„Der anhaltende Aufwärtstrend in der Weltwirtschaft wirkt sich erfreulich auf die Geschäftsprognosen aus. 9 von 10 Führungspersonen rechnen in den nächsten zwei Jahren mit unternehmerischen Erfolgen. In Österreich ist die Stimmung besonders positiv: 96 % sind hier optimistisch“, erklärt Friedrich Wiesmüllner, Partner bei Deloitte Österreich.
Konstruktiver Umgang mit künftigen Herausforderungen
Aktuell zählen laut Umfrage vor allem geopolitische Unsicherheiten zu den größten Herausforderungen für das Wachstum. Fast jeder zweite Befragte rechnet außerdem mit Marktdisruptionen. Der positive Ausblick wird dadurch aber nicht getrübt.
„Gerade mittelständische Betriebe begegnen den großen Herausforderungen mit gesteigerter Produktivität, neuen Produktentwicklungen sowie der Erschließung neuer Märkte. So wird 2018 ein chancenreiches Jahr für die Wirtschaft“, analysiert Friedrich Wiesmüllner.
Steigende Internationalisierung, mehr Unternehmensfusionen
Der anhaltende Trend zur Globalisierung setzt sich im neuen Jahr weiter fort. Die Märkte wachsen immer stärker zusammen. Bereits 79 % der Befragten sehen ihren Umsatz von internationalen Marktentwicklungen beeinflusst. Das gilt auch für das Exportland Österreich: Für 91 % ist hier der Welthandel wichtig für die eigene Lieferkette.
„Durch die zunehmende Internationalisierung müssen die Unternehmen besonders wettbewerbsfähig bleiben und neue Märkte erschließen. Wichtiges strategisches Instrument stellen dabei Zusammenschlüsse und Käufe von Mitbewerbern dar“, erklärt Wiesmüllner. So gehen bereits 68 % der befragten Führungskräfte davon aus, dass ihr Unternehmen im kommenden Jahr Teil einer M&A-Aktivität wird, in Österreich sind es 59 %.
Mehr Vollzeitstellen im neuen Jahr
Neuanstellungen bilden laut Deloitte Studie vor allem für Befragte im europäischen Raum eine Herausforderung. Die Führungskräfte sind bereit, 2018 bewusst in eine Erhöhung der Mitarbeiterzahl zu investieren. Bei rund der Hälfte der privat geführten Unternehmen wird es 2018 mehr Vollzeitstellen geben. Von 46 % wird außerdem zunehmend in die Fortbildung der Mitarbeiter investiert, ein Drittel setzt besonders auf Führungskräfteentwicklung.
„Der Unternehmenserfolg steht und fällt mit den Qualifikationen der Mitarbeiter. Durch laufende Weiterbildung werden nicht nur Talente gefördert, sondern auch die Innovationskraft wird angekurbelt“, so Friedrich Wiesmüllner abschließend.
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