19.12.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Startup300 (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Wenige Monate nach seiner EuVECA Registrierung startet capital300 die operative Investment-Tätigkeit. Der von startup300 mitgegründete österreichische Venture Capital Fonds meldet das „First Closing“ mit über 20 Millionen Euro. Das Kapital stammt von Banken, renommierten Unternehmern und Investoren. Mit dem Start von capital300 kommt dringend benötigtes, frisches Wachstumskapital für Start-Ups auf den heimischen Markt. capital300 wird gemeinsam mit einigen der weltbesten Venture Capital Fonds investieren und damit wachstumsstarken Technologieunternehmen Zugang zu globalen Netzwerken
und Kapital geben. Im nächsten Jahr soll der Fonds auf 40 bis 60 Millionen Euro anwachsen.
capital300 wird vom erfolgreichen Serial Entrepreneur Roman Scharf (Jajah, Talenthouse) und dem Investor Peter Lasinger (aws Gründerfonds, Accenture) geführt. Unterstützt wird capital300 insbesondere von der startup300 AG mit seinen derzeit 141 Business Angels sowie seinen bald 40 Beteiligungen in Startups und Unternehmen aus dem Start-Up-Ökosystem.
Co-Investments mit den Besten der Welt
Die „Series A“-Investments von capital300 in der Höhe von zwei bis zehn Millionen Euro sollen gemeinsam mit einigen der angesehensten und erfolgreichsten internationalen Venture Capital Fonds erfolgen. Dies ermöglicht eine optimale Kombination aus lokalem Know-how und Unterstützung für internationale VC´s sowie Zugang zu einem globalen Netzwerk, Markt, Ressourcen und Finanzierungsmöglichkeiten für Start-Ups.
„Wir werden wachstumsstarken Unternehmen ein Sprungbrett und die Unterstützung für eine optimale Entwicklung bieten”, sagt Peter Lasinger, Management Partner von capital300. Roman Scharf ergänzt: „Das Investment eines internationalen Top-VC – im Fall meines eigenen Start-Ups war das Sequoia Capital – befördert ein Unternehmen in eine völlig andere Umlaufbahn. Wir wollen diese Chancen strukturiert wieder und wieder schaffen. Das kann – ähnlich wie der Erfolg von Skype in Schweden – das Ökosystem und die Wachstumsmöglichkeiten auch in Österreich vollständig verändern.“
Unternehmer und Banken investieren in capital300
Zu den capital300-Investoren zählen erfolgreiche Gründerpersönlichkeiten und Unternehmer wie Alfred Luger, Hansi Hansmann, Hermann Hauser, Oliver Sonnleithner, Klaus Hofbauer, Jürgen Smid, Walter Scherb jun. oder Hans Peter Haselsteiner. Mit der Allgemeinen Sparkasse Oberösterreich und der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich zählen auch zwei Banken zu den wichtigsten Investoren.
Investoren über capital300
„In Österreich ist katastrophal wenig Risikokapital für das Wachstum vorhanden. Gute Start-Ups und hervorragende Gründerteams sind gezwungen, Finanzierungen international zu suchen. Damit werden enorme Ressourcen und Chancen vergeudet. Ich bin froh, dass mit capital300 endlich ein auf Anschlussfinanzierung spezialisierter VC mit österreichischem Geld an den Start geht“, sagt Hansi Hansmann, Aufsichtsrat bei der startup300 AG und Investor in capital300.
„Venture Capital und globale Vernetzung sind für den Aufbau und das Wachstum erfolgreicher Technologieunternehmen entscheidend. Es ist großartig, dass mit capital300 endlich auch in Österreich ein Fonds Internationalisierung und Wachstum in den Fokus rückt und ich mich hier einbringen kann“, sagt Hermann Hauser, capital300-Investor und Aktionär der startup300 AG.
„capital300 ist ein wichtiger nächster Schritt für die Start-Up Ökologie in diesem Land. Wir brauchen solche Initiativen, um auch beim Thema Finanzierung halbwegs im internationalen Vergleich mithalten zu können. Ich freue mich sehr, hier an Bord zu sein“, sagt Runtastic-Gründer und startup300-Aufsichtsrat Alfred Luger.
„Wir unterstützen den Auf- und Ausbau von Start-ups und Jungunternehmern und helfen dabei mit, neue Geschäftsideen in unserer Region zu realisieren. Es braucht kreative Menschen, die den Mut haben, mit ihren Unternehmenskonzepten die Wirtschaft in Oberösterreich zu beleben“, so Sparkasse OÖ-Generaldirektor Dr. Michael Rockenschaub.
Die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich stellt Unternehmen seit mehr als 20 Jahren Beteiligungs- und Risikokapital zur Verfügung. „Ohne den Zugang zu entsprechenden Finanzierungen kommen gute Ideen nicht vom Start und in die Gänge. Der RLB OÖ ist es wichtig, auch neue, junge Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Visionen und Ideen zu unterstützen. Der frische Wind einer lebendigen Start-Up-Szene stärkt darüber hinaus den Standort insgesamt“, sagt Heinrich Schaller, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank OÖ.
9088
haselsteiner_hansmann_hauser_sparkasse_oberosterreich_rlb_oo_uvm_investieren_in_neuen_vc-fonds
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Wienerberger, Flughafen Wien, Warimpex, Porr, AT&S, Palfinger, Strabag, Uniqa, Verbund, Pierer Mobility, Andritz, Frequentis, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Deutsche Bank, IBM, Caterpillar, Beiersdorf, Symrise.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)192794
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BNP Paribas
BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.
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19.12.2017, 5043 Zeichen
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Wenige Monate nach seiner EuVECA Registrierung startet capital300 die operative Investment-Tätigkeit. Der von startup300 mitgegründete österreichische Venture Capital Fonds meldet das „First Closing“ mit über 20 Millionen Euro. Das Kapital stammt von Banken, renommierten Unternehmern und Investoren. Mit dem Start von capital300 kommt dringend benötigtes, frisches Wachstumskapital für Start-Ups auf den heimischen Markt. capital300 wird gemeinsam mit einigen der weltbesten Venture Capital Fonds investieren und damit wachstumsstarken Technologieunternehmen Zugang zu globalen Netzwerken
und Kapital geben. Im nächsten Jahr soll der Fonds auf 40 bis 60 Millionen Euro anwachsen.
capital300 wird vom erfolgreichen Serial Entrepreneur Roman Scharf (Jajah, Talenthouse) und dem Investor Peter Lasinger (aws Gründerfonds, Accenture) geführt. Unterstützt wird capital300 insbesondere von der startup300 AG mit seinen derzeit 141 Business Angels sowie seinen bald 40 Beteiligungen in Startups und Unternehmen aus dem Start-Up-Ökosystem.
Co-Investments mit den Besten der Welt
Die „Series A“-Investments von capital300 in der Höhe von zwei bis zehn Millionen Euro sollen gemeinsam mit einigen der angesehensten und erfolgreichsten internationalen Venture Capital Fonds erfolgen. Dies ermöglicht eine optimale Kombination aus lokalem Know-how und Unterstützung für internationale VC´s sowie Zugang zu einem globalen Netzwerk, Markt, Ressourcen und Finanzierungsmöglichkeiten für Start-Ups.
„Wir werden wachstumsstarken Unternehmen ein Sprungbrett und die Unterstützung für eine optimale Entwicklung bieten”, sagt Peter Lasinger, Management Partner von capital300. Roman Scharf ergänzt: „Das Investment eines internationalen Top-VC – im Fall meines eigenen Start-Ups war das Sequoia Capital – befördert ein Unternehmen in eine völlig andere Umlaufbahn. Wir wollen diese Chancen strukturiert wieder und wieder schaffen. Das kann – ähnlich wie der Erfolg von Skype in Schweden – das Ökosystem und die Wachstumsmöglichkeiten auch in Österreich vollständig verändern.“
Unternehmer und Banken investieren in capital300
Zu den capital300-Investoren zählen erfolgreiche Gründerpersönlichkeiten und Unternehmer wie Alfred Luger, Hansi Hansmann, Hermann Hauser, Oliver Sonnleithner, Klaus Hofbauer, Jürgen Smid, Walter Scherb jun. oder Hans Peter Haselsteiner. Mit der Allgemeinen Sparkasse Oberösterreich und der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich zählen auch zwei Banken zu den wichtigsten Investoren.
Investoren über capital300
„In Österreich ist katastrophal wenig Risikokapital für das Wachstum vorhanden. Gute Start-Ups und hervorragende Gründerteams sind gezwungen, Finanzierungen international zu suchen. Damit werden enorme Ressourcen und Chancen vergeudet. Ich bin froh, dass mit capital300 endlich ein auf Anschlussfinanzierung spezialisierter VC mit österreichischem Geld an den Start geht“, sagt Hansi Hansmann, Aufsichtsrat bei der startup300 AG und Investor in capital300.
„Venture Capital und globale Vernetzung sind für den Aufbau und das Wachstum erfolgreicher Technologieunternehmen entscheidend. Es ist großartig, dass mit capital300 endlich auch in Österreich ein Fonds Internationalisierung und Wachstum in den Fokus rückt und ich mich hier einbringen kann“, sagt Hermann Hauser, capital300-Investor und Aktionär der startup300 AG.
„capital300 ist ein wichtiger nächster Schritt für die Start-Up Ökologie in diesem Land. Wir brauchen solche Initiativen, um auch beim Thema Finanzierung halbwegs im internationalen Vergleich mithalten zu können. Ich freue mich sehr, hier an Bord zu sein“, sagt Runtastic-Gründer und startup300-Aufsichtsrat Alfred Luger.
„Wir unterstützen den Auf- und Ausbau von Start-ups und Jungunternehmern und helfen dabei mit, neue Geschäftsideen in unserer Region zu realisieren. Es braucht kreative Menschen, die den Mut haben, mit ihren Unternehmenskonzepten die Wirtschaft in Oberösterreich zu beleben“, so Sparkasse OÖ-Generaldirektor Dr. Michael Rockenschaub.
Die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich stellt Unternehmen seit mehr als 20 Jahren Beteiligungs- und Risikokapital zur Verfügung. „Ohne den Zugang zu entsprechenden Finanzierungen kommen gute Ideen nicht vom Start und in die Gänge. Der RLB OÖ ist es wichtig, auch neue, junge Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Visionen und Ideen zu unterstützen. Der frische Wind einer lebendigen Start-Up-Szene stärkt darüber hinaus den Standort insgesamt“, sagt Heinrich Schaller, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank OÖ.
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BNP Paribas
BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.
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