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Inbox: "Im kommenden Jahr ist mit einer Bereinigung von Zombie-Unternehmen zu rechnen"


19.12.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Jupiter (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die Kapitalmarktexperten von Jupiter Asset Management geben ein Resümee aus den vergangenen zwölf Monaten und wagen einen Ausblick auf das Investmentjahr 2018. Hier der Ausblick von Fondsmanager Guy de Blonay:

Für die globale Finanzbranche wird das Wirtschaftsumfeld 2018 weitgehend günstig sein. Viel ist jedoch davon abhängig, dass die US Federal Reserve bei der quantitativen Straffung und Zinserhöhungen behutsam vorgeht. Innovationen in der Finanztechnologie werden das bestimmende Thema für die Branche bleiben. Das dürfte für Unruhe sorgen, aber auch enorme Chancen bieten.

Viele sehen dem Jahr 2018 mit Unbehagen entgegen. Die Notenbanken, allen voran die Fed, signalisieren bereits seit geraumer Zeit, dass die Zinsen nicht ewig auf einem Rekordtief bleiben werden. Vor allem das Tempo der zukünftigen Zinserhöhungen bereitet den Märkten Kopfzerbrechen. Wir dürfen nicht vergessen, dass die Fähigkeit einer Notenbank, die Zinsen anzuheben, gleichzeitig ausdrückt, wie viel Vertrauen in die Robustheit der Wirtschaft eines Landes besteht. Derzeit synchronisiert sich die Beschleunigung des globalen Wachstums, was sich positiv auf Aktien auswirkt und natürlich sehr gut für Finanzunternehmen ist. Fed-Präsidentin Janet Yellen hätte sich nicht klarer ausdrücken können, als sie im vergangenen Oktober erklärte, der Schritt zu Zinserhöhungen und zur Normalisierung nach Jahren der quantitativen Lockerung wären so spannend „wie Farbe beim Trocknen zu beobachten“. Ihr Nachfolger Jerome Powell dürfte den gleichen Ansatz verfolgen.

Natürlich könnte ein Inflationsschub dazu führen, dass die Fed von ihrem langsamen, aber stetigen Zinserhöhungspfad abweicht. Anzeichen, dass dies geschehen wird, gibt es allerdings nicht. Die Lohninflation ist nur moderat und auch die Verbraucherpreise bleiben auf einem vernünftigen Niveau. Hierfür sorgt eine Kombination aus neuer Technologie und dem unaufhaltsam scheinenden Siegeszug des Online-Handels, der die Preise von Waren und Dienstleistungen nach oben begrenzt.

In diesem Umfeld dürften sich die Märkte wieder zunehmend auf Fundamentaldaten konzentrieren, um zu beurteilen, welche Unternehmen unter steigenden Fremdkapitalkosten am besten überleben können. Im kommenden Jahr ist mit dem Beginn einer Bereinigung von sogenannten Zombie-Unternehmen zu rechnen, die sich nur aufgrund der günstigen Fremdfinanzierung so lange halten konnten. Die Kluft zwischen Gewinnern und Verlierern wird sich ausweiten. Für uns bedeutet das, dass wir Anfang 2018 stärker in Unternehmen aus Schwellenländern und FinTech-Unternehmen engagiert sein werden als zu Beginn des laufenden Jahres, aber auch in US- und europäischen Banken.

In Europa haben die Wahlergebnisse in Frankreich und Deutschland das Vertrauen in das europäische Projekt gestärkt. Auch der Konjunkturausblick hat sich verbessert. Kreditgeber dürften von der Belebung des Kreditwachstums und der Verbesserung der Kreditqualität profitieren. Die Gewinne steigen ebenfalls, und meiner Ansicht nach sind Aktien aus der Finanzbranche im Vergleich zu anderen Sektoren nicht besonders teuer bewertet.

In Großbritannien sind die Aussichten durchwachsener. Das Wachstum schwächelte zuletzt und viele Fragen rund um den Brexit sind noch offen. Zugleich stieg das Volumen der Verbraucherkredite in den letzten Jahren deutlich stärker als die Haushaltseinkommen. Infolgedessen dürfte das Tempo der Zinserhöhungen sich verlangsamen und ebenso wie in den USA begrenzt sein. Wir bevorzugen dennoch Unternehmen wie 3i und die London Stock Exchange, die einen erheblichen Anteil ihres Umsatzes außerhalb Großbritanniens erzielen.

In unserem US-Engagement lässt sich gewissermaßen beobachten, wie wir den Einfluss von FinTechs beurteilen. Für den US-Bankensektor sind sie ein bedeutender Katalysator. Große Namen wie JP Morgan, Bank of America, Citigroup oder Morgan Stanley sind alle an der digitalen Revolution beteiligt, die einen grundlegenden Wandel der Branche bewirkt. Allein in den USA dürfte das uneingeschränkte Vertrauen in Smartphones und das entsprechende Nutzungsverhalten der jüngeren Generation zu einem zeitnahen Abbau vieler Bankfilialen im Land führen. Auch in Europa ist dieses Phänomen bereits im Gange. Beispiele für solche Online-Dienstleistungen sind Kredit- und Hypothekenanträge, die Zunahme von Robo-Advisory-Konten, Selfie-Authentifizierung und digitales Bargeldmanagement. Hinzu kommen die anhaltende Konsolidierung in der Branche sowie die mögliche Deregulierung und Steuerreform unter der Regierung Trump. Die Attraktivität des Sektors ist unserer Einschätzung zufolge unbestreitbar.

Der Bankensektor wird von FinTech eindeutig profitieren. Dank der Technologie können Kosten gesenkt, die Kundenzufriedenheit gesteigert und die Kundenbindung erhöht werden. Unseres Erachtens sind Anlagen in die „Wegbereiter“ ebenfalls wichtig – mit anderen Worten: in die Anbieter der Technologie. In diesem Bereich sind wir durch Positionen wie beispielsweise MasterCard, einem Transaktionsdienstleister und PayPal engagiert. 2018 werden wir möglicherweise auch Anlagen in verschiedene Softwareunternehmen erwägen, die Plattformen für effizientere Bankdienstleistung anbieten.

Auch Japan ist ein Markt, den wir 2018 näher ins Auge fassen werden. Die Geschäftsleitungen von Unternehmen scheinen sich stärker auf Aktionärsrenditen zu konzentrieren als in der Vergangenheit. Relativ gesehen erscheint der Markt ebenfalls günstiger als viele andere Industrieländer, insbesondere die USA.

Ganz unabhängig von der Region, mit der wir uns befassen, werden wir die Unternehmen, in die wir investieren, und deren Leistung durch das Prisma der Fed betrachten müssen. Die Ausgestaltung ihrer Politik wird sich auf die globale Finanzbranche auswirken und muss entsprechend beurteilt werden. Wir bevorzugen ein diversifiziertes Portfolio mit einem ausgewogenen Engagement in Aktien aus Industrieländern und Titeln aus Schwellenländern, in zinssensitiven Unternehmen und schnell wachsenden FinTech-Unternehmen sowie Unternehmen mit gutem Restrukturierungspotenzial. Nach unserem Dafürhalten bietet diese Mischung unseren Anlegern 2018 das beste Renditepotenzial.

Guy de Blonay, Fondsmanager bei Jupiter, Bild: Jupiter © Aussender



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    In diesem Umfeld dürften sich die Märkte wieder zunehmend auf Fundamentaldaten konzentrieren, um zu beurteilen, welche Unternehmen unter steigenden Fremdkapitalkosten am besten überleben können. Im kommenden Jahr ist mit dem Beginn einer Bereinigung von sogenannten Zombie-Unternehmen zu rechnen, die sich nur aufgrund der günstigen Fremdfinanzierung so lange halten konnten. Die Kluft zwischen Gewinnern und Verlierern wird sich ausweiten. Für uns bedeutet das, dass wir Anfang 2018 stärker in Unternehmen aus Schwellenländern und FinTech-Unternehmen engagiert sein werden als zu Beginn des laufenden Jahres, aber auch in US- und europäischen Banken.

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