18.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die globalen Aktienmärkte tendierten auch in der vergangenen Woche uneinheitlich. Die US-Indizes befestigten sich moderat (S&P +0,04%, Nasdaq : +0,8%), der europäische Leitindex Stoxx 600 (-1,3%) und der Nikkei 225 (-2,3%) gaben nach. Die meisten Emerging Market Indizes verloren ebenfalls an Terrain.
In Europa gaben die meisten Sektor-Indizes nach. Am stärksten ausgeprägt war der Rückgang bei den Energie- und Rohstoffaktien.Der Technologiesektor erzielte ein leichtes Plus (+0,6%).
In den USA verlief die Sektorenentwicklung zuletzt wesentlich ausgewogener. Die US-amerikanischen Indizes der Energie- und Rohstoff- aktien tendierten ebenso wie in Europa negativ. Allerdings erzielten zahl- reiche Branchenbenchmarks im Wochenvergleich zum Teil deutliche Zugewinne. Die Sektoren Lebensmittel/Getränke/Tabak, Halbleiter und Einzelhandel zählten in den USA zu den stärksten Gewinnern. Der Halbleitersektor weist seit Jahresbeginn bereits ein Plus von 38% auf. Der Aufwärtstrend dieses Segments der Technologieaktien ist intakt.
Wie schon in der Woche zuvor tendierten die Edelmetallpreise auch zuletzt uneinheitlich. Der Goldpreis fiel um 0,7%, der Silberpreis legte um 0,7% zu. zu. Die Performance des Goldpreises in USD ist seit Jahresbeginn +11,0%. Der Silberpreis ist mit einem Plus von 6% (in USD) seit Jahres- beginn deutlich weniger angestiegen.
Die Assetklasse Aktien ist im Vergleich zu Staatsanleihen trotz der Indexanstiege der vergangenen Jahre attraktiv bewertet. Der nach- stehende Chart zeigt, dass die Differenz aus Gewinnrendite der Aktien minus Bondrendite von US-Staatsanleihen deutlich im positiven Bereich ist. Unter diesen Rahmenbedingungen sind weitere Zuwächse der Aktien- indizes realistisch, wenngleich diese voraussichtlich nicht mehr so stark ausfallen werden wie in den letzten Jahren.
Ausblick:
Die Momentum der Aufwärtsdynamik der Leitindizes hat zuletzt nachgelassen. Vorerst dürften die Aktienmärkte in einer kurzfristigen Seitwärtsbewegung verweilen. Die Edelmetallpreise dürften in den nächsten Wochen ebenfalls stagnieren.
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Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Immofinanz, Palfinger, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, Rosgix, S Immo, Erste Group, Österreichische Post, Cleen Energy, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, RBI, Addiko Bank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Mercedes-Benz Group, Siemens Energy, Deutsche Post, Allianz.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)190234
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Polytec
Die Polytec Group ist ein Entwickler und Hersteller von hochwertigen Kunststoffteilen und ist mit 26 Standorten und über 4.500 Mitarbeitern weltweit aktiv. Das österreichische Unternehmen zählt renommierte Weltmarken der Automobilindustrie zu seinen Kunden.
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Die globalen Aktienmärkte tendierten auch in der vergangenen Woche uneinheitlich. Die US-Indizes befestigten sich moderat (S&P +0,04%, Nasdaq : +0,8%), der europäische Leitindex Stoxx 600 (-1,3%) und der Nikkei 225 (-2,3%) gaben nach. Die meisten Emerging Market Indizes verloren ebenfalls an Terrain.
In Europa gaben die meisten Sektor-Indizes nach. Am stärksten ausgeprägt war der Rückgang bei den Energie- und Rohstoffaktien.Der Technologiesektor erzielte ein leichtes Plus (+0,6%).
In den USA verlief die Sektorenentwicklung zuletzt wesentlich ausgewogener. Die US-amerikanischen Indizes der Energie- und Rohstoff- aktien tendierten ebenso wie in Europa negativ. Allerdings erzielten zahl- reiche Branchenbenchmarks im Wochenvergleich zum Teil deutliche Zugewinne. Die Sektoren Lebensmittel/Getränke/Tabak, Halbleiter und Einzelhandel zählten in den USA zu den stärksten Gewinnern. Der Halbleitersektor weist seit Jahresbeginn bereits ein Plus von 38% auf. Der Aufwärtstrend dieses Segments der Technologieaktien ist intakt.
Wie schon in der Woche zuvor tendierten die Edelmetallpreise auch zuletzt uneinheitlich. Der Goldpreis fiel um 0,7%, der Silberpreis legte um 0,7% zu. zu. Die Performance des Goldpreises in USD ist seit Jahresbeginn +11,0%. Der Silberpreis ist mit einem Plus von 6% (in USD) seit Jahres- beginn deutlich weniger angestiegen.
Die Assetklasse Aktien ist im Vergleich zu Staatsanleihen trotz der Indexanstiege der vergangenen Jahre attraktiv bewertet. Der nach- stehende Chart zeigt, dass die Differenz aus Gewinnrendite der Aktien minus Bondrendite von US-Staatsanleihen deutlich im positiven Bereich ist. Unter diesen Rahmenbedingungen sind weitere Zuwächse der Aktien- indizes realistisch, wenngleich diese voraussichtlich nicht mehr so stark ausfallen werden wie in den letzten Jahren.
Ausblick:
Die Momentum der Aufwärtsdynamik der Leitindizes hat zuletzt nachgelassen. Vorerst dürften die Aktienmärkte in einer kurzfristigen Seitwärtsbewegung verweilen. Die Edelmetallpreise dürften in den nächsten Wochen ebenfalls stagnieren.
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