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Inbox: Industrie-Wachstumstempo dank der starken Nachfrage aus dem Ausland weiterhin hoch


UniCredit Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)

31.10.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Bank Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

„Mit Beginn des Herbsts hat die österreichische Industriekonjunktur zwar ein Wenig vom besonders kräftigen Schwung der Sommermonate eingebüßt, das Wachstumstempo ist dank der anhaltend starken Nachfrage aus dem Ausland jedoch weiterhin hoch. Das zeigt der mit 59,4 Punkten im Oktober gegenüber dem Vormonat unveränderte UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex“, meint UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer. Der aktuelle Indikator übersteigt im Oktober die Neutralitätslinie von 50 Punkten, über der Wachstum in der Industrie angezeigt wird, noch sehr deutlich und auch den langjährigen Durchschnitt von 52 Punkten. Die Spitzenwerte des laufenden Jahres in den Sommermonaten von mehr als 60 Punkten werden hingegen nicht mehr erreicht.

„Der Oktober  war in der heimischen Industrie von einem hohen Produktionsplus dank steigender Auftragseingänge gekennzeichnet, allerdings jeweils etwas geringer als im Vormonat. Beschleunigt hat sich hingegen der Beschäftigungsaufbau. Auch der starke Preisauftrieb bei Vormaterialien, steigende Auftragspolster und die Verlängerung der Lieferzeiten zeugen von einer bisher kaum verminderten Stärke des Konjunkturaufschwung in der heimischen Industrie“, nennt Bruckbauer die wichtigsten Detailergebnisse der Umfrage unter Einkaufsmanagern.

Zunahme an Neugeschäft mit weniger Schwung

Die heimischen Betriebe können seit fast zwei Jahren Monat für Monat eine steigende Zahl an Neuaufträgen verbuchen. Zu Beginn des Schlussquartals 2017 ist die Auftragslage der österreichischen Industrie daher ausgezeichnet. Die Dynamik im Neugeschäft lässt jedoch seit vier Monaten in Folge nach. „Während die Exportnachfrage angesichts des Konjunkturaufschwungs in Europa zugenommen hat, bleibt das Auftragswachstum insgesamt im Oktober abermals hinter den Vormonaten zurück. In der Folge haben die Industriebetriebe die Ausweitung der Produktion den zweiten Monat in Folge reduziert“, so UniCredit Bank Austria Ökonom Walter Pudschedl. Mit 58,8 Punkten ist der aktuelle Produktionsindex zwar der drittniedrigste des laufenden Jahres, verweist aber dennoch auf eine weiterhin kräftig wachsende Produktionsleistung der österreichischen Industrie.

Industrie schafft weiter viele neue Jobs

Die laufende Ausweitung der Produktion verstärkt weiter die Nachfrage der heimischen Industriebetriebe nach Arbeitskräften. Im Oktober hat sich das Tempo des Beschäftigungsaufbaus gegenüber dem Vormonat deutlich erhöht. Seit mittlerweile etwa eineinhalb Jahren nimmt die Beschäftigung in der Sachgütererzeugung besonders stark zu. Für 2017 ist ein Plus an Arbeitsplätzen im Sektor um voraussichtlich 3 Prozent auf insgesamt rund 600.000 zu erwarten. Damit werden fast 18.000 zusätzliche Jobs innerhalb Jahresfrist geschaffen, besonders viele davon im Fahrzeugbau, im Maschinenbau und in der Nahrungsmittelerzeugung.

Die Industrie trägt damit überdurchschnittlich stark zur laufenden Verbesserung der Lage am österreichischen Arbeitsmarkt bei, denn sie sorgt für rund ein Viertel der etwa 70.000 neuen Arbeitsplätze, die in Österreich 2017 entstanden sein werden. Das ist weit über dem Wertschöpfungsanteil der Sachgütererzeugung von rund 18 Prozent. „Die heimischen Industriebetriebe werden ihre Personalkapazitäten in den kommen Monaten weiter kräftig aufstocken müssen, um die zunehmenden Auftragsrückstände abarbeiten zu können. Wir gehen davon aus, dass die Arbeitslosenquote in der Sachgütererzeugung 2017 auf durchschnittlich 4,5 Prozent sinken wird und damit deutlich unter dem für die Gesamtwirtschaft erwarteten Wert von 8,6 Prozent zu liegen kommen wird“, meint Pudschedl.

Einkaufspreise weiter auf Höhenflug

Die weltweit gute Industriekonjunktur und daraus resultierend starke Nachfrage sorgt für hohen Preisauftrieb für Vormaterialien und Rohstoffe, die sich in der Entwicklung der Einkaufspreise der österreichischen Betriebe niederschlägt. Im Oktober haben sich die Preise im Einkauf bei weitgehend unveränderten Einkaufsmengen im Vergleich zum Vormonat so stark verteuert, wie zuletzt vor sechseinhalb Jahren. Trotz des scharfen Wettbewerbs gelang es die gestiegenen Kosten zumindest teilweise in höhere Verkaufspreise unterzubringen.

Insgesamt führten im Oktober die Preisentwicklungen im Ein- und Verkauf zu einer steigenden Kosten- und Ertragsbelastung für die heimischen Betriebe im Vergleich zum Vormonat. Durch eine vorsichtige Lagerpolitik wird versucht, der steigenden Kostenbelastung im Einkauf entgegenzuwirken, doch gilt es im derzeit günstigen Nachfrageumfeld die Versorgungssicherheit der Kunden im Auge zu behalten. Die durchschnittliche Lieferzeit hat sich im Oktober wieder deutlich verlängert. 

Warmer Herbst nach heißem Sommer

Mit einer Dauer von über zweieinhalb Jahren ist der laufende Aufwärtstrend des UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex der längste in seiner fast 20-jährigen Geschichte und das hohe Wachstumstempo setzt sich weiter fort. Allerdings verdichten sich die Anzeichen, dass der Konjunkturhöhepunkt mittlerweile überschritten wurde. Nach dem außergewöhnlich hohen Produktionswachstum im Sommer, bestätigen die meisten Teilindikatoren des aktuellen UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex das Nachlassen der Stärke des Industrieaufschwungs vom Vormonat.

Das Neugeschäft legt nicht mehr ganz so stark zu und die Ausweitung der Produktion verlangsamt sich. Das Verhältnis zwischen Auftragseingängen und den Lagerbeständen zeigt im Vergleich zu den Vormonaten mittlerweile einen merklichen Rückgang, befindet sich aber weiterhin im hohen positiven Bereich. Da die Produktionserwartungen der heimischen Einkaufsmanager weiterhin klar nach oben gerichtet sind, ist dies ein sicherer Indikator für eine weiter anhaltende dynamische Entwicklung der Industrie, jedoch mit etwas weniger Tempo als im Sommer. 

Der im Rahmen der Umfrage ermittelte Erwartungsindex hat sich gegenüber den Vormonat zwar abgeschwächt, stellt mit hohen 65,2 Punkten im Oktober eine spürbare Expansion der Industrie in den kommenden zwölf Monaten in Aussicht. „Wir erwarten für 2017 ein Produktionswachstum in der heimischen Industrie von rund 5 Prozent, das stärkste seit sechs Jahren. Im kommenden Jahr wird dieses Wachstumstempo nicht mehr erreicht werden können, doch sehen wir für einige Bereiche, wie zum Beispiel die exportorientierte Stahlindustrie und die Kfz-Erzeugung gute Aussichten 2018 besser abzuschneiden als im laufenden Jahr“, meint Bruckbauer abschließend.

Company im Artikel

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    „Der Oktober  war in der heimischen Industrie von einem hohen Produktionsplus dank steigender Auftragseingänge gekennzeichnet, allerdings jeweils etwas geringer als im Vormonat. Beschleunigt hat sich hingegen der Beschäftigungsaufbau. Auch der starke Preisauftrieb bei Vormaterialien, steigende Auftragspolster und die Verlängerung der Lieferzeiten zeugen von einer bisher kaum verminderten Stärke des Konjunkturaufschwung in der heimischen Industrie“, nennt Bruckbauer die wichtigsten Detailergebnisse der Umfrage unter Einkaufsmanagern.

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    Die laufende Ausweitung der Produktion verstärkt weiter die Nachfrage der heimischen Industriebetriebe nach Arbeitskräften. Im Oktober hat sich das Tempo des Beschäftigungsaufbaus gegenüber dem Vormonat deutlich erhöht. Seit mittlerweile etwa eineinhalb Jahren nimmt die Beschäftigung in der Sachgütererzeugung besonders stark zu. Für 2017 ist ein Plus an Arbeitsplätzen im Sektor um voraussichtlich 3 Prozent auf insgesamt rund 600.000 zu erwarten. Damit werden fast 18.000 zusätzliche Jobs innerhalb Jahresfrist geschaffen, besonders viele davon im Fahrzeugbau, im Maschinenbau und in der Nahrungsmittelerzeugung.

    Die Industrie trägt damit überdurchschnittlich stark zur laufenden Verbesserung der Lage am österreichischen Arbeitsmarkt bei, denn sie sorgt für rund ein Viertel der etwa 70.000 neuen Arbeitsplätze, die in Österreich 2017 entstanden sein werden. Das ist weit über dem Wertschöpfungsanteil der Sachgütererzeugung von rund 18 Prozent. „Die heimischen Industriebetriebe werden ihre Personalkapazitäten in den kommen Monaten weiter kräftig aufstocken müssen, um die zunehmenden Auftragsrückstände abarbeiten zu können. Wir gehen davon aus, dass die Arbeitslosenquote in der Sachgütererzeugung 2017 auf durchschnittlich 4,5 Prozent sinken wird und damit deutlich unter dem für die Gesamtwirtschaft erwarteten Wert von 8,6 Prozent zu liegen kommen wird“, meint Pudschedl.

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