04.10.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Zumtobel Group (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Dornbirn, Österreich – Die Zumtobel Group setzt eine weitere Maßnahme zur Optimierung ihres Produktionsnetzwerks und zur Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Dazu werden zum einen die beiden Produktionswerke in Dornbirn zusammengefasst. An seinem Stammsitz fokussiert sich das Unternehmen künftig auf die Produktion von Leuchten. Gleichzeitig findet ein schrittweiser Transfer der Tridonic Produktionsanlagen an den neuen Standort der Gruppe in Niš, Serbien, statt. Dadurch bündelt der Konzern seine hochqualifizierten Mitarbeiter im Stammwerk, welches innerhalb des Produktionsverbundes eine Leitfunktion in Sachen Effizienz und Zukunftstechnologie einnehmen wird. Die Werksmitarbeiter der Komponententochter Tridonic werden im Laufe der nächsten Jahre in das Zumtobel Group Leuchtenwerk in der Schweizerstraße integriert und werden ihre Kompetenz dort in der Fertigung von LED-Leuchten einbringen. Zu betriebsbedingten Kündigungen wird es in diesem Prozess nicht kommen.
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit durch optimale Ausrichtung des Produktionsnetzwerks
Mit der künftigen Fertigung von Komponenten in Serbien leitet der Lichtkonzern einen weiteren Schritt zur Neuausrichtung seines globalen Produktionsnetzwerks ein. In einem von hohem Preisdruck geprägten Marktumfeld, welcher sich im Komponentensegment besonders deutlich zeigt, nutzt die Zumtobel Group den neuen Standort in Serbien, um ihre Kernmärkte in Europa zu optimalen Kosten zu bedienen. Innerhalb der Neuausrichtung des globalen Produktionsverbundes trägt das Werk in Serbien zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit bei und gibt dem Konzern die Möglichkeit, flexibler auf die Anforderungen des Marktes zu reagieren. Durch den schrittweisen Transfer von Produktionskapazitäten nach Niš kann auch das Komponentensegment des Konzerns in vollem Umfang von dem Investment in Serbien profitieren und der Wachstumskurs von Tridonic wird für die Zukunft gesichert.
„Mit einem Zumtobel Group Werk schaffen wir einen gemeinsamen Standort für unsere gesamte Produktionsbelegschaft in Dornbirn. Dort bündeln wir unsere Kompetenzen aus den beiden Sparten des Unternehmens zu einer starken Einheit. Gleichzeitig setzen wir mit dem Aufbau der Komponentenproduktion in Serbien eine wichtige Maßnahme zur Steigerung unserer Kosteneffizienz und Wettbewerbsfähigkeit. In enger Zusammenarbeit mit den Betriebsratsgremien haben wir die Basis gelegt für die kommende, schrittweise Weiterentwicklung, bei der wir die Mitarbeiter über die nächsten Jahre sehr intensiv einbinden und begleiten werden. Dabei war es uns wichtig, eine verantwortungsvolle Lösung für die Mitarbeiter zu finden, bei der es keine betriebsbedingten Kündigungen geben wird. Wir laden die Belegschaft am Standort ein, Teil des Zumtobel Group Werks zu werden und ihre Zukunft aktiv mitzugestalten. Unser Ziel ist es, alle Mitarbeiter dafür zu gewinnen. Damit geben wir gleichzeitig ein klares Bekenntnis zum Standort Dornbirn ab, denn unser Stammwerk wird künftig noch stärker für
Zukunftstechnologien und Effizienz stehen“, sagt Christian Ranacher, SVP Human Resources Zumtobel Group und Leiter des Projekts.
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Aktien auf dem Radar:Marinomed Biotech, SBO, Rosenbauer, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Warimpex, Bawag, Erste Group, Lenzing, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Linz Textil Holding, S Immo, Stadlauer Malzfabrik AG, Verbund, Wolford, Wolftank-Adisa, Wiener Privatbank, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Semperit, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Frequentis.
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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04.10.2017, 4076 Zeichen
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Dornbirn, Österreich – Die Zumtobel Group setzt eine weitere Maßnahme zur Optimierung ihres Produktionsnetzwerks und zur Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Dazu werden zum einen die beiden Produktionswerke in Dornbirn zusammengefasst. An seinem Stammsitz fokussiert sich das Unternehmen künftig auf die Produktion von Leuchten. Gleichzeitig findet ein schrittweiser Transfer der Tridonic Produktionsanlagen an den neuen Standort der Gruppe in Niš, Serbien, statt. Dadurch bündelt der Konzern seine hochqualifizierten Mitarbeiter im Stammwerk, welches innerhalb des Produktionsverbundes eine Leitfunktion in Sachen Effizienz und Zukunftstechnologie einnehmen wird. Die Werksmitarbeiter der Komponententochter Tridonic werden im Laufe der nächsten Jahre in das Zumtobel Group Leuchtenwerk in der Schweizerstraße integriert und werden ihre Kompetenz dort in der Fertigung von LED-Leuchten einbringen. Zu betriebsbedingten Kündigungen wird es in diesem Prozess nicht kommen.
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit durch optimale Ausrichtung des Produktionsnetzwerks
Mit der künftigen Fertigung von Komponenten in Serbien leitet der Lichtkonzern einen weiteren Schritt zur Neuausrichtung seines globalen Produktionsnetzwerks ein. In einem von hohem Preisdruck geprägten Marktumfeld, welcher sich im Komponentensegment besonders deutlich zeigt, nutzt die Zumtobel Group den neuen Standort in Serbien, um ihre Kernmärkte in Europa zu optimalen Kosten zu bedienen. Innerhalb der Neuausrichtung des globalen Produktionsverbundes trägt das Werk in Serbien zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit bei und gibt dem Konzern die Möglichkeit, flexibler auf die Anforderungen des Marktes zu reagieren. Durch den schrittweisen Transfer von Produktionskapazitäten nach Niš kann auch das Komponentensegment des Konzerns in vollem Umfang von dem Investment in Serbien profitieren und der Wachstumskurs von Tridonic wird für die Zukunft gesichert.
„Mit einem Zumtobel Group Werk schaffen wir einen gemeinsamen Standort für unsere gesamte Produktionsbelegschaft in Dornbirn. Dort bündeln wir unsere Kompetenzen aus den beiden Sparten des Unternehmens zu einer starken Einheit. Gleichzeitig setzen wir mit dem Aufbau der Komponentenproduktion in Serbien eine wichtige Maßnahme zur Steigerung unserer Kosteneffizienz und Wettbewerbsfähigkeit. In enger Zusammenarbeit mit den Betriebsratsgremien haben wir die Basis gelegt für die kommende, schrittweise Weiterentwicklung, bei der wir die Mitarbeiter über die nächsten Jahre sehr intensiv einbinden und begleiten werden. Dabei war es uns wichtig, eine verantwortungsvolle Lösung für die Mitarbeiter zu finden, bei der es keine betriebsbedingten Kündigungen geben wird. Wir laden die Belegschaft am Standort ein, Teil des Zumtobel Group Werks zu werden und ihre Zukunft aktiv mitzugestalten. Unser Ziel ist es, alle Mitarbeiter dafür zu gewinnen. Damit geben wir gleichzeitig ein klares Bekenntnis zum Standort Dornbirn ab, denn unser Stammwerk wird künftig noch stärker für
Zukunftstechnologien und Effizienz stehen“, sagt Christian Ranacher, SVP Human Resources Zumtobel Group und Leiter des Projekts.
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Zumtobel
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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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