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30.08.2017
Zugemailt von / gefunden bei: FACC (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
„In den letzten fünf Jahren hat sich unser Unternehmen stark entwickelt. Wir haben Umsatz und Mitarbeiterstand mehr als verdoppelt. FACC ist seit dem Jahr 2014 ein börsennotiertes Unternehmen und die Verantwortung als einer der größten Arbeitgeber Österreichs hat signifikant zugenommen“, hebt Robert Machtlinger, CEO der FACC AG, die Erfolge des Unternehmens hervor. Als einen strategisch wichtigen Schritt hat FACC daher die Organisationseinheiten Internal Audit, Legal sowie Business Strategy neu aufgesetzt.
Harald Schömig unterstützt die FACC als Vice President Internal Audit. Er startete seine Karriere nach Abschluss des Business Administration-Studiums in der Schuldes Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungskanzlei. Im Jahre 1999 absolvierte Harald Schömig die internationale Prüfung zum Certified Internal Auditor (CIA) in Florida. Vor seinem Start bei FACC war er 20 Jahre lang bei der Koenig & Bauer AG in diversen Führungsfunktionen u.a. als Head of Internal Audit tätig. In seinen Aufgabenbereich fallen unter anderem die Entwicklung und Einführung eines jährlichen Business Auditplans, das Etablieren der internen Revision sowie die Evaluation von Risikomanagement-, Controlling- und Unternehmensführungsprozessen.
Derik Zusann wurde von FACC als Vice President Legal an Bord geholt. Nach Abschluss seines Studiums der Rechtswissenschaften, eines Certificate of Business Administration in Madrid und eines LL.M.-Programms in Chicago war er als Rechtsanwalt bei internationalen Anwaltskanzleien in Deutschland, Spanien und Malaysia sowie als Head of Legal Europe bei der OSI-Gruppe tätig. Derik Zusanns Tätigkeiten umfassen unter anderem die Beratung des Managements und der Fachabteilungen in allen Rechtsbereichen, die Koordinierung der konzernweiten Corporate Governance und Compliance-Aktivitäten sowie Gestaltung und Steuerung der Prozesse der Vertragsgestaltung mit Kunden, Lieferanten und sonstigen Partnern.
Edgar Rainer bekleidet seit August die Funktion als Director Business Strategy. Er studierte Handelswissenschaften und absolvierte ein Post Graduate MBA-Programm an der M/O/T Alpen Adria Universität in Klagenfurt, London und St Gallen. Nach einer Tätigkeit im Turnaround- und Finanzmanagement in der Automotivindustrie arbeitete er bei Rosenbauer International als CFO und Board Member der Niederlassung in Saudi Arabien. In Edgar Rainers Aufgabenbereich fallen unter anderem die Durchführung von Marktanalysen, die Aufbereitung von operativen Geschäftsmodellen im In- und Ausland sowie die Unterstützung des Vorstands bei der Evaluierung von Strategiemodellen hinsichtlich finanzwirtschaftlicher Entwicklung der FACC Unternehmensgruppe.
Die FACC AG ist eines der weltweit führenden Unternehmen in Design, Entwicklung und Fertigung von fortschrittlichen Faserverbundkomponenten und -systemen für die Luftfahrtindustrie. Die Produktpalette reicht von Strukturbauteilen an Rumpf und Tragflächen über Triebwerkskomponenten bis hin zu kompletten Passagierkabinen für zivile Verkehrsflugzeuge, Business Jets und Hubschrauber. FACC produziert für alle großen Flugzeughersteller wie Airbus, Boeing, Bombardier, Embraer, COMAC und Sukhoi sowie Triebwerkhersteller und Sublieferanten der Flugzeughersteller.
Im Geschäftsjahr 2016/17 erzielte FACC einen Jahresumsatz von 705,7 Mio. Euro. Das Unternehmen beschäftigt derzeit über 3.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit. Weitergehende Informationen stehen unter www.facc.com zur Verfügung.
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Aktien auf dem Radar:Frequentis, AT&S, Bawag, Polytec Group, Addiko Bank, Kapsch TrafficCom, ATX, ATX Prime, ATX TR, VIG, Wienerberger, Lenzing, Strabag, Uniqa, Hutter & Schrantz Stahlbau, Hutter & Schrantz, Wiener Privatbank, Stadlauer Malzfabrik AG, Oberbank AG Stamm, Amag, EVN, FACC, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, Pierer Mobility, Österreichische Post, Telekom Austria, Deutsche Post, Bayer, Fresenius Medical Care, Volkswagen Vz..
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)183899
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Lenzing confirmed at HOLD, TP EUR 145 - Likely test for specialty pricing
Risks from an indicated increase of competitive viscose capacities and their impact on selling prices weigh on the share price
In light of industry growth and rising demand for specialty fibers the market is likely to be able to absorb part of the additional capacities, in our view, but capacity increases of potentially more than 10% should likely not go without a negative impact on market prices
Our calculations lead to slightly lower revenues and operating earnings in FY 18e (EBITDA EUR 511 mn) vs. FY 17e (EUR 525 mn). Additional TencelTM capacities in FY 19e should then allow again for a significant rise in earnings (EBITDA 19e EUR 581 mn)
TP cut to EUR 145 from EUR 150; reiteration of HOLD
While another record year looks to be on the cards for FY 17e (EBITDA 17e EUR 525 mn implying EBITDA 2H 17e of EUR 255 mn vs. 1H 17 of EUR 271 mn; FY 16 428 mn), the outlook for the next two business years is of higher uncertainty. According to Lenzings management, about 600 - 900 kt of competitive viscose capacities might come on stream next year representing some 10-15% of the total global viscose production capacities. Risks with regard to capacity related uncertainties, their impact on selling prices and the inherent risk of competition in the field of specialty fibres were the driving force behind the share price correction of some 25% since its high in May and stand against a more pronounced rebound in the short-term, in our view. We reiterate our HOLD recommendation slightly cutting our TP to EUR 145 from EUR 150 on a smaller cut of our FY 18e and FY 19 estimates.
Risks to viscose prices from new capacities: Given inherent industry growth of some 5-6% p.a. and the rising demand for specialty fibres the market is likely to be able to absorb part of the additional capacities, in our view. Nevertheless, capacity increases of potentially more than 10% should likely not go without negative impacts on market prices. We base our estimates on viscose prices being down 5-10% vs. current levels in FY 18e and additional FX headwinds from the recent EUR strength. The debottlenecking investments of specialty fibers and the launch of eco-responsible fiber brands (RefibraTM, EcoVeroTM) will have a compensating positive effect. However, in total our calculations lead to slightly lower revenues and operating earnings in FY 18e (EBITDA EUR 511 mn) vs. FY 17e (EUR 525 mn). Additional TencelTM capacities in FY 19e should then allow again for a significant rise in earnings (EBITDA 19e EUR 581 mn).
Valuation: Stressing the target multiple calculations (EV/EBITDA 8.0x, PER 14.0x) for FY 17e and FY 18e we derive fair values per share of EUR 158 and EUR 149, respectively. The economic profit model yields a fair value of about EUR 134 per share. When accounting for the value accretion of the new TencelTM plants that are expected to start operations in FY 19e values rise by between EUR 5-10 per share when discounted to year-end 2018. Taking a longer-term perspective using a DCF-model we calculate a fair value of EUR 151 incl. DPS 17e of EUR 4.20 (unchanged vs. total payment including a special dividend of EUR 1.20).
New branded specialty fibres having positive price effects: Recently Lenzing launched a new viscose fiber type EcoVeroTM. EcoVeroTM uses certified and controlled wood, a third-party controlled sustainable production process and an identification system that allows tracking the fibre. The fiber should be priced at a premium to standard viscose according to the management. The plants in Lenzing and Nanjing (about 50% of viscose capacities) could gradually shift production depending on demand. The Management has flagged a new product launch for October 6, 2017 that will hint at the new brand architecture that is to be presented in 1Q 18e.
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Derik Zusann wurde von FACC als Vice President Legal an Bord geholt. Nach Abschluss seines Studiums der Rechtswissenschaften, eines Certificate of Business Administration in Madrid und eines LL.M.-Programms in Chicago war er als Rechtsanwalt bei internationalen Anwaltskanzleien in Deutschland, Spanien und Malaysia sowie als Head of Legal Europe bei der OSI-Gruppe tätig. Derik Zusanns Tätigkeiten umfassen unter anderem die Beratung des Managements und der Fachabteilungen in allen Rechtsbereichen, die Koordinierung der konzernweiten Corporate Governance und Compliance-Aktivitäten sowie Gestaltung und Steuerung der Prozesse der Vertragsgestaltung mit Kunden, Lieferanten und sonstigen Partnern.
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Die FACC AG ist eines der weltweit führenden Unternehmen in Design, Entwicklung und Fertigung von fortschrittlichen Faserverbundkomponenten und -systemen für die Luftfahrtindustrie. Die Produktpalette reicht von Strukturbauteilen an Rumpf und Tragflächen über Triebwerkskomponenten bis hin zu kompletten Passagierkabinen für zivile Verkehrsflugzeuge, Business Jets und Hubschrauber. FACC produziert für alle großen Flugzeughersteller wie Airbus, Boeing, Bombardier, Embraer, COMAC und Sukhoi sowie Triebwerkhersteller und Sublieferanten der Flugzeughersteller.
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