Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Baustelle Digitalisierung Finanzbereich als Effizienztreiber und große Chance (Gast-Beitrag Tina Kothbauer)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



05.08.2017, 5084 Zeichen

Angesichts einer aktuellen Diskussion unter meinem IT Netzwerk ist man der Meinung "Digitalisierung ist das aktuelle Modewort für Rationalisierung"
Leistungsfähige Firmen kümmern sich wenig um Digitalisierung. Sie erkennen die Probleme und lösen eines nach dem anderen. Das steht ihnen als Erfahrung zur Verfügung. Wenn das schnell genug geschieht, ist man immer vorne. Egal wie die Mode gerade heißt. Was zu rationalisieren ist, muss man natürlich rationalisieren. Sonst droht Verschwendung.

Die Digitalisierung ist vorallem auch das Modethema der Finanzabteilung.
Geschäftsberichte beispielsweise, die momentan einen großen Teil der Arbeitszeit von Finanzmitarbeitern in Anspruch nehmen, könnten fast komplett automatisiert werden. Die freigewordene Arbeitskraft soll als Wertschöpfung genutzt werden.
Die Steuerung des Unternehmens ist zufolge ein zentraler Punkt.
Man erhofft sich eine bessere Entscheidungskompetenz durch eine verbesserte Aufbereitung von Fakten. Ebenso viele erwarten eine stärkere Zukunftsorientierung und ein hoher Automatisierungsgrad bei folgenden Tasks:
1. digitalisierter Rechnungsworkflow
2. Integration Planungs- und Reportingtool
3. Systemunterstützter Mittelfreigabeprozess bei Investitionen im Controlling
4. Dashboards - Steuerung durch Managementinformation
5. Finance's Data Journey with "Single Source of Truth", die als technologische Enabler zur digitalen Steuerung und Verschmelzung mit dem Reporting dienen.
6. Kollaboratives Mindmapping für orts- und zeitunabhängige Ideenfindung, sowie Projektmanagement anhand Collaboration Tools als Kommunikationsfaktor

Die Digitalisierung hat wesentliche Auswirkungen auf die Finanzprozesse sowie die Organisationsstruktur der Unternehmen.
Dabei wird sie vor allem als Chance verstanden und hilft den wichtigsten Aufgaben: Der zunehmende „Datendschungel“ und den riesigen Datenmengen aussagekräftige Informationen muss als Grundlage für Entscheidungen liefern und das bei gleichbleibenden oder sinkenden Kosten.
Ohne den state-of-the-art Einsatz digitaler Werkzeuge ist das häufig kaum noch möglich, da die Datenmengen signifikant angestiegen sind. Verbesserungspotential vor allem in den Bereichen Datenanalyse (78 Prozent), Datensicherheit (56 Prozent) und anwenderorientierte Darstellung von Informationen (54 Prozent). Weiteres erhebliches Potential wird im Einsatzbereich der so genannten Collaboration Tools gesehen, die es ermöglichen, trotz vermehrter Zentralisierung von Aufgaben z.B. in Shared Services den Kontakt zum Geschäft nicht zu verlieren.

Digitalisierung: Überlegungen der Finanzchefs werden spezifischer
Daher werden die Überlegungen in Bezug auf die Digitalisierung immer spezifischer. Früher waren Termine mit CFOs eine entspannte Diskussion über Trends.
Das ist jetzt nicht mehr so.

CFOs müssen Mitarbeiter auf die Digitalisierung vorbereiten
Eine weitere Herausforderung liegt in der Weiterbildung der Mitarbeiter. Unternehmen müssen ihre Angestellten digital schulen und ihnen die oft vorhandene Angst vor der Transformation und damit einhergehenden Veränderungen nehmen. Das erfordert eine professionelle interne Kommunikation. Denn nur mit digital versierten Mitarbeitern schöpfen Unternehmen den Wettbewerbsvorteil aus, den die Digitalisierung für ihr Unternehmen bedeuten kann. Qualifizierte Zeitarbeiter oder Interim-Manager können Unternehmen dabei unterstützen, temporäre Lücken zu schließen und die neuen Projekte , die durch den digitalen Wandel entstehen, umzusetzen.
Trotz all der Vorteile birgt die zunehmende Digitalisierung für die Finanzabteilungen noch einige Hemmnisse. So müssen Unternehmen in Hard- und Softwarelösungen investieren und gleichzeitig darauf achten, dass sie sämtliche gesetzliche Auflagen erfüllen.
Das verlässt die Kernaufgaben des Finanzbereichs, wird in den kommenden Jahren aber immer wichtiger werden.
Die Automatisierung von Teilschritten der Finanzprozesse reduziert das Fehlerrisiko, senkt die Prozesskosten und verringert die Durchlaufzeiten. Dadurch werden Ressourcen frei, um sich auf notwendige Investments und den Markt zu konzentrieren.

Weiche Faktoren werden zu harter Erfolgswährung

Die Zeit der Ärmelschoner ist in der modernen Buchhaltung vorbei. Die IT-gestützten Prozesse der Rechnungslegung haben mit Bleistift und Radiergummi nichts mehr zu tun. Doch die Digitalisierung der Rechnungslegung steht erst am Anfang. Die Integration verschiedener EDV-Systeme stellt die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Verbreitung von Standardsoftware der letzten Jahrzehnte vereinfacht zwar Prozesse, erfordert gleichzeitig aber umfangreiche maßgeschneiderte Anpassungen an die Bedürfnisse der Unternehmen – insbesondere in den Finanzabteilungen.

Angesichts der laufend angebotenen Tools, die auf den ersten Blick zwar verlockend klingen, eine Anwendung für alle möglichen Einsatzszenarien bei der Zusammenarbeit zu wählen – allerdings haben derartige eierlegende Wollmilchsäue oft den Nachteil, dass die Einstiegshürde wesentlich höher liegt.

Aktuell, nach wie vor, ist eine alte Weisheit von Friedrich von Schiller: Drum prüfe, wer sich ewig bindet!



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #638: I wer narrisch bei Palfinger und VIG, Gratulation an Mike Lielacher und ein Bundesschätze-Wunsch




 

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria.


Random Partner

Raiffeisen Zertifikate
Raiffeisen Zertifikate ist der führende österreichische Anbieter, der mit über 5.000 Anlage- und Hebelprodukten seit mehr als 20 Jahren in der DACH-Region genauso wie in vielen Märkten Zentral- und Osteuropas zu Hause ist. Einfach kompetent und schnell Marktentwicklungen handelbar zu machen, dafür steht Raiffeisen Zertifikate - Egal ob auf Aktien, Aktien-Indizes, Rohstoffe oder einzelne Themen basierend. Raiffeisen Zertifikate ist eine Marke der Raiffeisen Bank International AG.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten



Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2U2W8
AT0000A39UT1
AT0000A2K9L8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Andritz(1), Verbund(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: EVN(1)
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 2.39%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(1)
    Star der Stunde: Frequentis 1.48%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: AT&S(2), Palfinger(1), Erste Group(1)
    Star der Stunde: Lenzing 1.25%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Erste Group(1), Flughafen Wien(1)
    BSN Vola-Event Siemens Energy

    Featured Partner Video

    ABC Audio Business Chart #98: Rote Defizitlinien und EU-Grenzgänger (Josef Obergantschnig)

    Die Finanzpolitik Europas steht zunehmend unter Druck. Die Folgen der Corona-Pandemie und der Teuerungskrise haben die Staatsschulden in die Höhe getrieben. Selbst in wirtschaftlich starken Jahren ...

    Books josefchladek.com

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Christian Reister
    Nacht und Nebel
    2023
    Safelight

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Baustelle Digitalisierung Finanzbereich als Effizienztreiber und große Chance (Gast-Beitrag Tina Kothbauer)


    05.08.2017, 5084 Zeichen

    Angesichts einer aktuellen Diskussion unter meinem IT Netzwerk ist man der Meinung "Digitalisierung ist das aktuelle Modewort für Rationalisierung"
    Leistungsfähige Firmen kümmern sich wenig um Digitalisierung. Sie erkennen die Probleme und lösen eines nach dem anderen. Das steht ihnen als Erfahrung zur Verfügung. Wenn das schnell genug geschieht, ist man immer vorne. Egal wie die Mode gerade heißt. Was zu rationalisieren ist, muss man natürlich rationalisieren. Sonst droht Verschwendung.

    Die Digitalisierung ist vorallem auch das Modethema der Finanzabteilung.
    Geschäftsberichte beispielsweise, die momentan einen großen Teil der Arbeitszeit von Finanzmitarbeitern in Anspruch nehmen, könnten fast komplett automatisiert werden. Die freigewordene Arbeitskraft soll als Wertschöpfung genutzt werden.
    Die Steuerung des Unternehmens ist zufolge ein zentraler Punkt.
    Man erhofft sich eine bessere Entscheidungskompetenz durch eine verbesserte Aufbereitung von Fakten. Ebenso viele erwarten eine stärkere Zukunftsorientierung und ein hoher Automatisierungsgrad bei folgenden Tasks:
    1. digitalisierter Rechnungsworkflow
    2. Integration Planungs- und Reportingtool
    3. Systemunterstützter Mittelfreigabeprozess bei Investitionen im Controlling
    4. Dashboards - Steuerung durch Managementinformation
    5. Finance's Data Journey with "Single Source of Truth", die als technologische Enabler zur digitalen Steuerung und Verschmelzung mit dem Reporting dienen.
    6. Kollaboratives Mindmapping für orts- und zeitunabhängige Ideenfindung, sowie Projektmanagement anhand Collaboration Tools als Kommunikationsfaktor

    Die Digitalisierung hat wesentliche Auswirkungen auf die Finanzprozesse sowie die Organisationsstruktur der Unternehmen.
    Dabei wird sie vor allem als Chance verstanden und hilft den wichtigsten Aufgaben: Der zunehmende „Datendschungel“ und den riesigen Datenmengen aussagekräftige Informationen muss als Grundlage für Entscheidungen liefern und das bei gleichbleibenden oder sinkenden Kosten.
    Ohne den state-of-the-art Einsatz digitaler Werkzeuge ist das häufig kaum noch möglich, da die Datenmengen signifikant angestiegen sind. Verbesserungspotential vor allem in den Bereichen Datenanalyse (78 Prozent), Datensicherheit (56 Prozent) und anwenderorientierte Darstellung von Informationen (54 Prozent). Weiteres erhebliches Potential wird im Einsatzbereich der so genannten Collaboration Tools gesehen, die es ermöglichen, trotz vermehrter Zentralisierung von Aufgaben z.B. in Shared Services den Kontakt zum Geschäft nicht zu verlieren.

    Digitalisierung: Überlegungen der Finanzchefs werden spezifischer
    Daher werden die Überlegungen in Bezug auf die Digitalisierung immer spezifischer. Früher waren Termine mit CFOs eine entspannte Diskussion über Trends.
    Das ist jetzt nicht mehr so.

    CFOs müssen Mitarbeiter auf die Digitalisierung vorbereiten
    Eine weitere Herausforderung liegt in der Weiterbildung der Mitarbeiter. Unternehmen müssen ihre Angestellten digital schulen und ihnen die oft vorhandene Angst vor der Transformation und damit einhergehenden Veränderungen nehmen. Das erfordert eine professionelle interne Kommunikation. Denn nur mit digital versierten Mitarbeitern schöpfen Unternehmen den Wettbewerbsvorteil aus, den die Digitalisierung für ihr Unternehmen bedeuten kann. Qualifizierte Zeitarbeiter oder Interim-Manager können Unternehmen dabei unterstützen, temporäre Lücken zu schließen und die neuen Projekte , die durch den digitalen Wandel entstehen, umzusetzen.
    Trotz all der Vorteile birgt die zunehmende Digitalisierung für die Finanzabteilungen noch einige Hemmnisse. So müssen Unternehmen in Hard- und Softwarelösungen investieren und gleichzeitig darauf achten, dass sie sämtliche gesetzliche Auflagen erfüllen.
    Das verlässt die Kernaufgaben des Finanzbereichs, wird in den kommenden Jahren aber immer wichtiger werden.
    Die Automatisierung von Teilschritten der Finanzprozesse reduziert das Fehlerrisiko, senkt die Prozesskosten und verringert die Durchlaufzeiten. Dadurch werden Ressourcen frei, um sich auf notwendige Investments und den Markt zu konzentrieren.

    Weiche Faktoren werden zu harter Erfolgswährung

    Die Zeit der Ärmelschoner ist in der modernen Buchhaltung vorbei. Die IT-gestützten Prozesse der Rechnungslegung haben mit Bleistift und Radiergummi nichts mehr zu tun. Doch die Digitalisierung der Rechnungslegung steht erst am Anfang. Die Integration verschiedener EDV-Systeme stellt die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Verbreitung von Standardsoftware der letzten Jahrzehnte vereinfacht zwar Prozesse, erfordert gleichzeitig aber umfangreiche maßgeschneiderte Anpassungen an die Bedürfnisse der Unternehmen – insbesondere in den Finanzabteilungen.

    Angesichts der laufend angebotenen Tools, die auf den ersten Blick zwar verlockend klingen, eine Anwendung für alle möglichen Einsatzszenarien bei der Zusammenarbeit zu wählen – allerdings haben derartige eierlegende Wollmilchsäue oft den Nachteil, dass die Einstiegshürde wesentlich höher liegt.

    Aktuell, nach wie vor, ist eine alte Weisheit von Friedrich von Schiller: Drum prüfe, wer sich ewig bindet!



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #638: I wer narrisch bei Palfinger und VIG, Gratulation an Mike Lielacher und ein Bundesschätze-Wunsch




     

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria.


    Random Partner

    Raiffeisen Zertifikate
    Raiffeisen Zertifikate ist der führende österreichische Anbieter, der mit über 5.000 Anlage- und Hebelprodukten seit mehr als 20 Jahren in der DACH-Region genauso wie in vielen Märkten Zentral- und Osteuropas zu Hause ist. Einfach kompetent und schnell Marktentwicklungen handelbar zu machen, dafür steht Raiffeisen Zertifikate - Egal ob auf Aktien, Aktien-Indizes, Rohstoffe oder einzelne Themen basierend. Raiffeisen Zertifikate ist eine Marke der Raiffeisen Bank International AG.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten



    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2U2W8
    AT0000A39UT1
    AT0000A2K9L8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Andritz(1), Verbund(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: EVN(1)
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 2.39%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(1)
      Star der Stunde: Frequentis 1.48%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: AT&S(2), Palfinger(1), Erste Group(1)
      Star der Stunde: Lenzing 1.25%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Erste Group(1), Flughafen Wien(1)
      BSN Vola-Event Siemens Energy

      Featured Partner Video

      ABC Audio Business Chart #98: Rote Defizitlinien und EU-Grenzgänger (Josef Obergantschnig)

      Die Finanzpolitik Europas steht zunehmend unter Druck. Die Folgen der Corona-Pandemie und der Teuerungskrise haben die Staatsschulden in die Höhe getrieben. Selbst in wirtschaftlich starken Jahren ...

      Books josefchladek.com

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      François Jonquet
      Forage
      2023
      Void

      Kurama
      erotiCANA
      2023
      in)(between gallery

      Carlos Alba
      I’ll Bet the Devil My Head
      2023
      Void

      Naotaka Hirota
      La Scène de la Locomotive à Vapeur
      1975
      Yomiuri Shimbun