Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Bewirtungsdienstleistungen wichtigster Preistreiber - Inflation bleibt im Juni 2017 bei 1,9 Prozent


17.07.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Statistik Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die Inflationsrate für Juni 2017 belief sich nach Berechnungen von Statistik Austria auf 1,9% (Mai +1,9%). Bewirtungsdienstleistungen zeigten sich als wichtigster Preistreiber, gefolgt von Nahrungsmitteln und Mieten. Während der Preisauftrieb im Juni insbesondere bei Nahrungsmitteln, Flugtickets ins Ausland, Mieten und Bewirtungsdienstleistungen zunahm, büßten Treibstoffe ihre preistreibende Wirkung fast gänzlich ein.

Der Indexstand des Verbraucherpreisindex 2015 (VPI 2015) lag für den Monat Juni bei 103,0. Gegenüber dem Vormonat Mai stieg das durchschnittliche Preisniveau um 0,1%.

In der Ausgabengruppe "Restaurants und Hotels" stiegen die Preise durchschnittlich um 2,9% (Einfluss: +0,32 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür waren teurere Bewirtungsdienstleistungen (insgesamt +3,0%; Einfluss: +0,29 Prozentpunkte). Im Mai hatten sie sich um 2,9% verteuert (Einfluss: +0,27 Prozentpunkte). Beherbergungsdienstleistungen kosteten im Juni um 1,2% mehr.

Bei "Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken" zeigten sich ebenfalls merkliche Teuerungen (durchschnittlich +2,3%; Einfluss: +0,27 Prozentpunkte). Die Nahrungsmittelpreise stiegen insgesamt um 2,3% (Einfluss: +0,25 Prozentpunkte). Im Mai hatten sie um 2,1% zugelegt (Einfluss: +0,21 Prozentpunkte). Insbesondere die um 4,3% gestiegenen Preise für Milch, Käse und Eier (Mai +3,2%) sowie die um 1,8% höheren Fleischpreise (Mai +1,1%) trugen dazu bei (Fisch +10,2%, Brot und Getreideerzeugnisse +1,4%, Öle und Fette insgesamt +8,1%, Gemüse +0,6%, jedoch Obst -0,9%). Alkoholfreie Getränke kosteten um 2,0% mehr (Kaffee +3,8%).

"Wohnung, Wasser, Energie" verteuerte sich durchschnittlich um 1,4% (Einfluss: +0,27 Prozentpunkte). Wohnungsmieten, die im Mai um 3,8% (Einfluss: +0,18 Prozentpunkte) gestiegen waren, erhöhten sich im Juni um 4,2% (Einfluss: +0,21 Prozentpunkte). Die Instandhaltung von Wohnungen verteuerte sich durchschnittlich um 2,0%. Haushaltsenergie verbilligte sich um insgesamt 2,2%. Ausschlaggebend dafür waren vor allem die Strompreise (-5,5%). Gas verbilligte sich um 1,3%, Heizöl um 0,3% (Mai noch +7,2%). Feste Brennstoffe verteuerten sich hingegen um 2,3% und Fernwärme um 2,4%.

Bei "Freizeit und Kultur" (durchschnittlich +2,2%; Einfluss: +0,26 Prozentpunkte) verteuerten sich Freizeit- und Kulturdienstleistungen insgesamt um 2,4% und Pauschalreisen durchschnittlich um 3,6%.

Ausgaben für "Verkehr" stiegen um durchschnittlich 1,5% (Einfluss: +0,21 Prozentpunkte). Hauptverantwortlich dafür waren Flugtickets ins Ausland, die im Juni insgesamt um 26,4% (Einfluss: +0,09 Prozentpunkte) mehr kosteten (Mai +13,4%; Einfluss: +0,05 Prozentpunkte). Die Preise für Reparaturen privater Verkehrsmittel stiegen um 1,6%. Die Treibstoffpreise, die sich im Mai noch um 5,0% (Einfluss: +0,17 Prozentpunkte) verteuert hatten, stiegen im Juni nur noch um 0,5% (Einfluss: +0,02 Prozentpunkte).

Ausgaben für "Freizeit und Kultur" (durchschnittlich +2,0%; Einfluss: +0,22 Prozentpunkte) erwiesen sich als Hauptpreistreiber im Monatsabstand. Hauptverantwortlich dafür waren saisonbedingt teurere Pauschalreisen (insgesamt +9,1%).

Hauptpreisdämpfer im Monatsabstand war die Ausgabengruppe "Bekleidung und Schuhe", deren sinkende Preise (durchschnittlich -2,8%; Einfluss: -0,14 Prozentpunkte) den beginnenden Sommerschlussverkauf anzeigten (Bekleidungsartikel -3,4%, Schuhe -1,5%).

Der Indexstand des auf europäischer Ebene harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI 2015) lag im Juni bei 103,06. Die harmonisierte Inflationsrate betrug +2,0%; die Differenz zum VPI von +0,1 Prozentpunkten beruht auf Gewichtungsunterschieden zwischen VPI und HVPI (siehe methodische Informationen). Massive Preisanstiege bei Flugtickets sowie deutliche Teuerungen in der Ausgabengruppe "Restaurants und Hotels" (jeweils höhere Gewichtsanteile im HVPI als im VPI) erhöhten den HVPI merklich gegenüber dem VPI. Preisanstiege für die Instandhaltung und Reparatur von Wohnungen, für Mieten sowie für Versicherungsdienstleistungen (jeweils geringere Gewichtungsanteile im HVPI als im VPI) dämpften hingegen den HVPI gegenüber dem VPI.

Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen und den Kaffee im Kaffeehaus enthält und den täglichen Einkauf repräsentiert, erhöhte sich im Jahresabstand um 3,8% (Mai revidiert +3,2%). Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der einen wöchentlichen Einkauf abbildet und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe enthält, stieg im Jahresabstand um 2,1% (Mai +3,0%).

 

Harald Weygand: "CMC Markets Finance & Dinner Stuttgart im Goldberg Restaurant ... Diese Veranstaltungsserie richtet sich an die aktivsten Kunden dieses CFD Brokers ... Wir hatten eine lebhafte Diskussion, ich habe wieder einige aktive Trader kennengelernt, mit denen ich Kontakt halten werde ... Und das Essen war vorzüglich! " (c) Harald Weygand



Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Verbund
Verbund ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa. Mit Tochterunternehmen und Partnern ist Verbund von der Stromerzeugung über den Transport bis zum internationalen Handel und Vertrieb aktiv. Seit 1988 ist Verbund an der Börse.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2C5F8
AT0000A36XA1
AT0000A2WCB4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1598

    Featured Partner Video

    MMM Matejkas Market Memos #36: Gedanken über die Arroganz der Politik, die für Kapitalmarktinvolvierte unfassbar teuer ist

    Herzlich willkommen zu Triple M - Matejkas Market Memos Donnerstags auf Audio CD at. Heute macht sich Wolfgang Matejka Gedanken über die Arroganz der Politik, die für Kapitalmarktinvovierte unfass...

    Books josefchladek.com

    Naotaka Hirota
    La Scène de la Locomotive à Vapeur
    1975
    Yomiuri Shimbun

    Kurama
    erotiCANA
    2023
    in)(between gallery

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Andreas Gehrke
    Flughafen Berlin-Tegel
    2023
    Drittel Books

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Inbox: Bewirtungsdienstleistungen wichtigster Preistreiber - Inflation bleibt im Juni 2017 bei 1,9 Prozent


    17.07.2017, 5270 Zeichen

    17.07.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: Statistik Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Die Inflationsrate für Juni 2017 belief sich nach Berechnungen von Statistik Austria auf 1,9% (Mai +1,9%). Bewirtungsdienstleistungen zeigten sich als wichtigster Preistreiber, gefolgt von Nahrungsmitteln und Mieten. Während der Preisauftrieb im Juni insbesondere bei Nahrungsmitteln, Flugtickets ins Ausland, Mieten und Bewirtungsdienstleistungen zunahm, büßten Treibstoffe ihre preistreibende Wirkung fast gänzlich ein.

    Der Indexstand des Verbraucherpreisindex 2015 (VPI 2015) lag für den Monat Juni bei 103,0. Gegenüber dem Vormonat Mai stieg das durchschnittliche Preisniveau um 0,1%.

    In der Ausgabengruppe "Restaurants und Hotels" stiegen die Preise durchschnittlich um 2,9% (Einfluss: +0,32 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür waren teurere Bewirtungsdienstleistungen (insgesamt +3,0%; Einfluss: +0,29 Prozentpunkte). Im Mai hatten sie sich um 2,9% verteuert (Einfluss: +0,27 Prozentpunkte). Beherbergungsdienstleistungen kosteten im Juni um 1,2% mehr.

    Bei "Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken" zeigten sich ebenfalls merkliche Teuerungen (durchschnittlich +2,3%; Einfluss: +0,27 Prozentpunkte). Die Nahrungsmittelpreise stiegen insgesamt um 2,3% (Einfluss: +0,25 Prozentpunkte). Im Mai hatten sie um 2,1% zugelegt (Einfluss: +0,21 Prozentpunkte). Insbesondere die um 4,3% gestiegenen Preise für Milch, Käse und Eier (Mai +3,2%) sowie die um 1,8% höheren Fleischpreise (Mai +1,1%) trugen dazu bei (Fisch +10,2%, Brot und Getreideerzeugnisse +1,4%, Öle und Fette insgesamt +8,1%, Gemüse +0,6%, jedoch Obst -0,9%). Alkoholfreie Getränke kosteten um 2,0% mehr (Kaffee +3,8%).

    "Wohnung, Wasser, Energie" verteuerte sich durchschnittlich um 1,4% (Einfluss: +0,27 Prozentpunkte). Wohnungsmieten, die im Mai um 3,8% (Einfluss: +0,18 Prozentpunkte) gestiegen waren, erhöhten sich im Juni um 4,2% (Einfluss: +0,21 Prozentpunkte). Die Instandhaltung von Wohnungen verteuerte sich durchschnittlich um 2,0%. Haushaltsenergie verbilligte sich um insgesamt 2,2%. Ausschlaggebend dafür waren vor allem die Strompreise (-5,5%). Gas verbilligte sich um 1,3%, Heizöl um 0,3% (Mai noch +7,2%). Feste Brennstoffe verteuerten sich hingegen um 2,3% und Fernwärme um 2,4%.

    Bei "Freizeit und Kultur" (durchschnittlich +2,2%; Einfluss: +0,26 Prozentpunkte) verteuerten sich Freizeit- und Kulturdienstleistungen insgesamt um 2,4% und Pauschalreisen durchschnittlich um 3,6%.

    Ausgaben für "Verkehr" stiegen um durchschnittlich 1,5% (Einfluss: +0,21 Prozentpunkte). Hauptverantwortlich dafür waren Flugtickets ins Ausland, die im Juni insgesamt um 26,4% (Einfluss: +0,09 Prozentpunkte) mehr kosteten (Mai +13,4%; Einfluss: +0,05 Prozentpunkte). Die Preise für Reparaturen privater Verkehrsmittel stiegen um 1,6%. Die Treibstoffpreise, die sich im Mai noch um 5,0% (Einfluss: +0,17 Prozentpunkte) verteuert hatten, stiegen im Juni nur noch um 0,5% (Einfluss: +0,02 Prozentpunkte).

    Ausgaben für "Freizeit und Kultur" (durchschnittlich +2,0%; Einfluss: +0,22 Prozentpunkte) erwiesen sich als Hauptpreistreiber im Monatsabstand. Hauptverantwortlich dafür waren saisonbedingt teurere Pauschalreisen (insgesamt +9,1%).

    Hauptpreisdämpfer im Monatsabstand war die Ausgabengruppe "Bekleidung und Schuhe", deren sinkende Preise (durchschnittlich -2,8%; Einfluss: -0,14 Prozentpunkte) den beginnenden Sommerschlussverkauf anzeigten (Bekleidungsartikel -3,4%, Schuhe -1,5%).

    Der Indexstand des auf europäischer Ebene harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI 2015) lag im Juni bei 103,06. Die harmonisierte Inflationsrate betrug +2,0%; die Differenz zum VPI von +0,1 Prozentpunkten beruht auf Gewichtungsunterschieden zwischen VPI und HVPI (siehe methodische Informationen). Massive Preisanstiege bei Flugtickets sowie deutliche Teuerungen in der Ausgabengruppe "Restaurants und Hotels" (jeweils höhere Gewichtsanteile im HVPI als im VPI) erhöhten den HVPI merklich gegenüber dem VPI. Preisanstiege für die Instandhaltung und Reparatur von Wohnungen, für Mieten sowie für Versicherungsdienstleistungen (jeweils geringere Gewichtungsanteile im HVPI als im VPI) dämpften hingegen den HVPI gegenüber dem VPI.

    Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen und den Kaffee im Kaffeehaus enthält und den täglichen Einkauf repräsentiert, erhöhte sich im Jahresabstand um 3,8% (Mai revidiert +3,2%). Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der einen wöchentlichen Einkauf abbildet und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe enthält, stieg im Jahresabstand um 2,1% (Mai +3,0%).

     

    Harald Weygand: "CMC Markets Finance & Dinner Stuttgart im Goldberg Restaurant ... Diese Veranstaltungsserie richtet sich an die aktivsten Kunden dieses CFD Brokers ... Wir hatten eine lebhafte Diskussion, ich habe wieder einige aktive Trader kennengelernt, mit denen ich Kontakt halten werde ... Und das Essen war vorzüglich! " (c) Harald Weygand




    Was noch interessant sein dürfte:


    EZB will Deutsche Bank-Anteilseigner aus China und Katar unter die Lupe nehmen und Anstieg von Ethereum kann Bitcoin Miners helfen (Top Media Extended)

    Inbox: conwert-Aktionäre bekommen Abfindung in Höhe von 17,08 Euro

    Inbox: USA: Kommende Woche stehen Konjunkturdaten aus der zweiten Reihe an

    Inbox: Grundtenor der anstehenden EZB-Sitzung dürfte „hawkish“ ausfallen

    Inbox: Drittes Quartal könnte für Aktien turbulent werden

    Inbox: Allianz Österreich: Wolfram Littich übergibt den Vorstandsvorsitz

    Audio: Morphosys erreicht mit ihrer Anitkörper-Bibliothek erstes zugelassenes Medikament

    Audio: Value-Stockpicking: Warum kaufen wir Deutz, BMW, Polytec, Yara, Maersk, Schaltbau, Elringklinger, HugoBoss?

    Inbox: Heimisches Biotech Marinomed kann sich offenbar IPO vorstellen

    Audio: Philipp Vorndran - Wie geht Vermögensaufbau richtig? - "Vergesst die Idee des Stop-Loss!"

    Inbox: Kräftiger Aufschwung in Österreich wird in der zweiten Jahreshälfte anhalten

    Inbox: Mehrwert für Kunden wichtiger als Steigerung der Aktienkurse

    Inbox: Bawag kauft in Deutschland zu



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Karrieren & Kurse: Petra Plank, Mentorin für Beziehungsfähigkeit (und das Wifi Wien hat zwei Kurse dazu)




     

    Bildnachweis

    1. Harald Weygand: "CMC Markets Finance & Dinner Stuttgart im Goldberg Restaurant ... Diese Veranstaltungsserie richtet sich an die aktivsten Kunden dieses CFD Brokers ... Wir hatten eine lebhafte Diskussion, ich habe wieder einige aktive Trader kennengelernt, mit denen ich Kontakt halten werde ... Und das Essen war vorzüglich! " (c) Harald Weygand   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.


    Random Partner

    Verbund
    Verbund ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa. Mit Tochterunternehmen und Partnern ist Verbund von der Stromerzeugung über den Transport bis zum internationalen Handel und Vertrieb aktiv. Seit 1988 ist Verbund an der Börse.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Harald Weygand: "CMC Markets Finance & Dinner Stuttgart im Goldberg Restaurant ... Diese Veranstaltungsserie richtet sich an die aktivsten Kunden dieses CFD Brokers ... Wir hatten eine lebhafte Diskussion, ich habe wieder einige aktive Trader kennengelernt, mit denen ich Kontakt halten werde ... Und das Essen war vorzüglich! " (c) Harald Weygand


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2C5F8
    AT0000A36XA1
    AT0000A2WCB4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1598

      Featured Partner Video

      MMM Matejkas Market Memos #36: Gedanken über die Arroganz der Politik, die für Kapitalmarktinvolvierte unfassbar teuer ist

      Herzlich willkommen zu Triple M - Matejkas Market Memos Donnerstags auf Audio CD at. Heute macht sich Wolfgang Matejka Gedanken über die Arroganz der Politik, die für Kapitalmarktinvovierte unfass...

      Books josefchladek.com

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Kurama
      erotiCANA
      2023
      in)(between gallery

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void