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09.06.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der FTSE All World Index legte im Wochenvergleich um 0,1% zu. Der S&P 500 stieg um 0,2%, der Nikkei
225 um 0,3%. Der Euro Stoxx 50 Index notierte nahezu unverändert. Auch die Emerging Market Indizes tendierten mehrheitlich fester. Der FTSE Emerging Market Index stieg um 0,5%.
Die Energie- und Rohstoffpreise tendierten im Wochenvergleich schwächer. Der Rückgang der Ölpreise war mit einem Minus von 5,5% überdurchschnittlich groß. Seit Jahresbeginn ist der Preis für ein Barrel Rohöl um 15,8% gesunken. So ist es wenig überraschend, dass sich die Energiewerte global in der letzten Woche negativ entwickelten. Das Minus seit Jahresbeginn beträgt ca. 11%. Damit weist der Branchenindex für Energieaktien als einziger Sektor heuer eine negative Wertentwicklung auf. Daran sollte sich mittelfristig angesichts der aktuellen Rahmenbedingungen, die von einem Überangebot an Erdöl geprägt sind, wenig ändern.
Die Edelmetalle Gold , Silber, Platin und Palladium sind hingegen an- gestiegen. Der Goldpreis legte im Wochenvergleich 1% zu, der Anstieg seit Jahresbeginn beträgt 11%. Im Umfeld der steigenden Aktienmärkte ist diese Entwicklung sehr bemerkenswert. Dieses Faktum ist ein auch ein Hinweis darauf, dass der Goldpreis wieder einen mittelfristigen Aufwärts- trend eingeschlagen hat. Der Goldminenindex zählte mit einem Plus von 2,9% in den USA zu den besten Performern. Aus markttechnischer Sicht befindet sich dieser Index in einer weit fortgeschrittenen Bodenbildungs- phase.
Der globale Economic Surprise Index hat sich zuletzt abgeschwächt.
Die Aktienmärkte blieben dennoch fest. Das liegt vor allem daran, dass die die Erwartungen hinsichtlich der Umsatz- und Gewinnentwicklung der Unternehmen zuletzt, vor allem für Europa, nach oben revidiert worden sind.
Ausblick: Wir erwarten, daß der Aufwärtstrend der globalen Indizes auch in der kommenden Woche anhalten wird. Der US-Leitindex sollte wieder eine stärkere Aufwärtsdynamik aufwiesen und dabei neuen Rekord- Hochs erzielen. Die Emerging Markets werden voraussichtlich ebenfalls ihre Aufwärtstrends fortsetzen.
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Aktien auf dem Radar:AT&S.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)176375
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Die Aktienmärkte starteten verhaltener in die Woche. Viele Anleger blieben angesichts eines Dreifachgespanns an Risk Events am Donnerstag in Deckung. Der Wahlausgang in Großbritannien gilt als schwere Schlappe für Premierministerin May, ihre Partei verliert die absolute Mehrheit. Damit steht dem Land kurz vor den Brexit-Verhandlungen eine komplizierte Regierungsbildung bevor. Es sei außerdem nicht sicher, ob die Brexit- Gespräche wie geplant am 19. Juni beginnen werden. Das britische Pfund gab daraufhin zum Dollar um bis zu zwei Prozent nach.
Der frühere FBI-Chef James Comey stellte sich in der Russland-Affäre dem Senat und warf der Regierung von US-Präsident Donald Trump Lügen vor. Für ihn gebe es keinen Zweifel daran, dass Russland versuchte, in den US- Präsidentschaftswahlkampf im Vorjahr einzugreifen. Der S&P500 und Dow Jones schlossen am Donnerstag kaum verändert, nachdem das Eröffnungsstatement schon am Vortag veröffentlicht wurde.
Während die EZB den Leitzinssatz nicht antastete, strich sie die stets erwähnte Option, dass die Zinsen eventuell noch tiefer fallen könnten aus ihrem Ausblick. Damit signalisiert die Notenbank, dass ein Ausstieg aus der ultra-lockeren Geldpolitik näher rückt. Der Euro hat sich am Donnerstag mit einer etwas schwächeren Notierungen gezeigt.
Die OMV war trotz fallender Ölpreise mit 2,4% einer der stärksten Titel im ATX diese Woche. Broker-Upgrades sowie die letzte Woche vereinbarte weitere Entwicklung der strategischen Partnerschaft mit der Gazprom stützen den Titel. Auch die RBI , die weiterhin bis Ende Juni ihre Polen- Tochter an die Warschauer Börse bringen soll, legte um 2,7% zu. Auch Zumtobel , die in 2 Wochen über ihr Geschäftsjahr 2016/17 berichtet, schloss 3,5% höher.
Zu den größten Verlierern im ATX zählten Wienerberger mit -2,2% und RHI mit -1,6%, beide jedoch ohne besonderen Newsflow.
Bei den ATX Prime Werten wollen wir noch die AMAG hervorheben, die auch mit einer starken Wochenperformance von 4,4% punktete.
Ausblick. In der kommenden Woche präsentiert die FACC ihr Jahresergebnis und es stehen einige Ex-Dividenden-Tage auf dem Programm (S Immo, Telekom Austria und conwert ). Conwert hält auch seine Hauptversammlung ab. Die 3.200er Marke beim ATX entpuppt sich als harter Widerstand, wir rechnen in der nächsten Woche mit einem erneuten Anlauf, diese zu überspringen.
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OeKB
Seit 1946 stärkt die OeKB Gruppe den Standort Österreich mit zahlreichen Services für kleine, mittlere und große Unternehmen sowie die Republik Österreich und hält dabei eine besondere Stellung als zentrale Finanzdienstleisterin.
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09.06.2017, 3093 Zeichen
09.06.2017
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Der FTSE All World Index legte im Wochenvergleich um 0,1% zu. Der S&P 500 stieg um 0,2%, der Nikkei 225 um 0,3%. Der Euro Stoxx 50 Index notierte nahezu unverändert. Auch die Emerging Market Indizes tendierten mehrheitlich fester. Der FTSE Emerging Market Index stieg um 0,5%.
Die Energie- und Rohstoffpreise tendierten im Wochenvergleich schwächer. Der Rückgang der Ölpreise war mit einem Minus von 5,5% überdurchschnittlich groß. Seit Jahresbeginn ist der Preis für ein Barrel Rohöl um 15,8% gesunken. So ist es wenig überraschend, dass sich die Energiewerte global in der letzten Woche negativ entwickelten. Das Minus seit Jahresbeginn beträgt ca. 11%. Damit weist der Branchenindex für Energieaktien als einziger Sektor heuer eine negative Wertentwicklung auf. Daran sollte sich mittelfristig angesichts der aktuellen Rahmenbedingungen, die von einem Überangebot an Erdöl geprägt sind, wenig ändern.
Die Edelmetalle Gold , Silber, Platin und Palladium sind hingegen an- gestiegen. Der Goldpreis legte im Wochenvergleich 1% zu, der Anstieg seit Jahresbeginn beträgt 11%. Im Umfeld der steigenden Aktienmärkte ist diese Entwicklung sehr bemerkenswert. Dieses Faktum ist ein auch ein Hinweis darauf, dass der Goldpreis wieder einen mittelfristigen Aufwärts- trend eingeschlagen hat. Der Goldminenindex zählte mit einem Plus von 2,9% in den USA zu den besten Performern. Aus markttechnischer Sicht befindet sich dieser Index in einer weit fortgeschrittenen Bodenbildungs- phase.
Der globale Economic Surprise Index hat sich zuletzt abgeschwächt.
Die Aktienmärkte blieben dennoch fest. Das liegt vor allem daran, dass die die Erwartungen hinsichtlich der Umsatz- und Gewinnentwicklung der Unternehmen zuletzt, vor allem für Europa, nach oben revidiert worden sind.
Ausblick: Wir erwarten, daß der Aufwärtstrend der globalen Indizes auch in der kommenden Woche anhalten wird. Der US-Leitindex sollte wieder eine stärkere Aufwärtsdynamik aufwiesen und dabei neuen Rekord- Hochs erzielen. Die Emerging Markets werden voraussichtlich ebenfalls ihre Aufwärtstrends fortsetzen.
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