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23.03.2017
Zugemailt von / gefunden bei: M&G Investments (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Sehr geehrte Damen und Herren,
interessiert sich noch irgendjemand für den Ölpreis? Im aktuellen Nachrichtenwirbel rund um Donald Trumps letzte Tweets, Zinserhöhungen in den USA und Wahlen in Europa fällt kaum auf, dass die Weltmarktpreise für Öl seit Anfang März um fast 10 Prozent gesunken sind. Vor einem Jahr wäre dies noch ein echter Aufreger gewesen.
Juan Nevado, Fondsmanager im Multi-Asset-Team bei M&G Investments (Foto anbei), beobachtet zurzeit eine gewisse Apathie an den Finanzmärkten. „Anfang 2016 war eher das Gegenteil der Fall. Die Korrelation zwischen der Ölpreisentwicklung und Finanzanlagen war so hoch, dass man vom Preisverlauf bei Öl direkt auf den Tagestrend bei Aktien und Anleihen schließen konnte“, sagt der Experte. Zuletzt reagierten die Märkte jedoch kaum noch auf die niedrigeren Energiekosten (siehe Grafik). Aus Nevados Sicht illustriert dies beispielhaft, wie einzelne Themen phasenweise die volle Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer auf sich ziehen können – um dann für den nächsten Trend fallengelassen zu werden.
Für Anleger sei diese Fokussierung auf Einzelfragen eine gefährliche Vereinfachung der Finanzmärkte und wirtschaftlichen Zusammenhänge, meint Nevado. Im Bewusstsein eines breiten wirtschaftlichen Aufschwungs reagierten die Märkte derzeit kaum noch auf den Ölpreissturz. Zu Beginn des letzten Jahres wurde dieselbe Situation jedoch als Vorzeichen einer möglichen weltweiten Rezession gesehen. „Dasselbe Muster könnte sich jetzt bei der Debatte um Trumps Konjunkturmaßnahmen oder den Brexit wiederholen“, erwartet Juan Nevado. Obwohl solche „Schlüsselthemen“ die Kurse kurzfristig durchaus stark beeinflussen könnten, würde sich auf lange Sicht die fundamentale Bewertung einer Anlage durchsetzen. Daher sollten sich Anleger lieber darauf konzentrieren.
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Aktien auf dem Radar:RHI Magnesita, RBI, Zumtobel, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Porr, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, CA Immo, ATX, OMV, Semperit, SBO, Mayr-Melnhof, voestalpine, Wienerberger, Bawag, Erste Group, Lenzing, Rosgix, Verbund, AT&S, Österreichische Post, SW Umwelttechnik, UBM, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Amag, EVN, Flughafen Wien.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)167302
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23.03.2017
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Oikocredit erzielt Rekordergebnisse: Eine Milliarde für soziale
Unternehmen - ANHANG
Utl.: 150 Prozent mehr Investitionen im Bereich Erneuerbare
Energien. Weltweite Anlegerzahl nimmt zu =
Wien (OTS) - Die internationale Genossenschaft Oikocredit hat im
Geschäftsjahr 2016 die Finanzierung von sozialen Unternehmen in
Entwicklungs- und Schwellenländern um 16 Prozent gesteigert.
Investitionen in den Sektor Erneuerbare Energien nahmen um einen
Rekordwert von 150 Prozent zu. Die Zahl der Oikocredit-Anleger
weltweit stieg auf 54.000.
Oikocredit hat im Jahr 2016 ihre Investitionen in Entwicklungs-
und Schwellenländern erneut ausgeweitet. Das Finanzierungsportfolio
belief sich zum Abschluss des Geschäftsjahres auf insgesamt 1.047
Millionen Euro – ein Zuwachs um 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Mit über einer Milliarde Euro konnte Oikocredit weltweit soziale
Projekte fördern und Armut noch stärker entgegenwirken.
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Kapsch TrafficCom
Kapsch TrafficCom ist ein Anbieter von Intelligenten Verkehrssystemen in den Bereichen Mauteinhebung, Verkehrsmanagement, Smart Urban Mobility, Verkehrssicherheit sowie vernetzte Fahrzeuge und deckt mit durchgängigen Lösungen die gesamte Wertschöpfungskette der Kunden aus einer Hand ab. Die Mobilitätslösungen von Kapsch TrafficCom helfen dabei, den Straßenverkehr in Städten und auf Autobahnen sicherer und effizienter zu machen.
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23.03.2017
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interessiert sich noch irgendjemand für den Ölpreis? Im aktuellen Nachrichtenwirbel rund um Donald Trumps letzte Tweets, Zinserhöhungen in den USA und Wahlen in Europa fällt kaum auf, dass die Weltmarktpreise für Öl seit Anfang März um fast 10 Prozent gesunken sind. Vor einem Jahr wäre dies noch ein echter Aufreger gewesen.
Juan Nevado, Fondsmanager im Multi-Asset-Team bei M&G Investments (Foto anbei), beobachtet zurzeit eine gewisse Apathie an den Finanzmärkten. „Anfang 2016 war eher das Gegenteil der Fall. Die Korrelation zwischen der Ölpreisentwicklung und Finanzanlagen war so hoch, dass man vom Preisverlauf bei Öl direkt auf den Tagestrend bei Aktien und Anleihen schließen konnte“, sagt der Experte. Zuletzt reagierten die Märkte jedoch kaum noch auf die niedrigeren Energiekosten (siehe Grafik). Aus Nevados Sicht illustriert dies beispielhaft, wie einzelne Themen phasenweise die volle Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer auf sich ziehen können – um dann für den nächsten Trend fallengelassen zu werden.
Für Anleger sei diese Fokussierung auf Einzelfragen eine gefährliche Vereinfachung der Finanzmärkte und wirtschaftlichen Zusammenhänge, meint Nevado. Im Bewusstsein eines breiten wirtschaftlichen Aufschwungs reagierten die Märkte derzeit kaum noch auf den Ölpreissturz. Zu Beginn des letzten Jahres wurde dieselbe Situation jedoch als Vorzeichen einer möglichen weltweiten Rezession gesehen. „Dasselbe Muster könnte sich jetzt bei der Debatte um Trumps Konjunkturmaßnahmen oder den Brexit wiederholen“, erwartet Juan Nevado. Obwohl solche „Schlüsselthemen“ die Kurse kurzfristig durchaus stark beeinflussen könnten, würde sich auf lange Sicht die fundamentale Bewertung einer Anlage durchsetzen. Daher sollten sich Anleger lieber darauf konzentrieren.
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Kapsch TrafficCom
Kapsch TrafficCom ist ein Anbieter von Intelligenten Verkehrssystemen in den Bereichen Mauteinhebung, Verkehrsmanagement, Smart Urban Mobility, Verkehrssicherheit sowie vernetzte Fahrzeuge und deckt mit durchgängigen Lösungen die gesamte Wertschöpfungskette der Kunden aus einer Hand ab. Die Mobilitätslösungen von Kapsch TrafficCom helfen dabei, den Straßenverkehr in Städten und auf Autobahnen sicherer und effizienter zu machen.
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