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Inbox: Wie viel Technologie steckt in der voestalpine?


voestalpine
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22.03.2017

Zugemailt von / gefunden bei: voestalpine (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Wie viel Technologie steckt in der voestalpine?

 

Veränderungen sind Teil unseres Lebens und erst recht unseres Geschäfts. Sie als Herausforderung anzunehmen, sich mit ihnen auseinanderzusetzen, ist Voraussetzung für die Bewältigung der Zukunft.

 

Wer wie wir als Industrieunternehmen dabei auch noch eine Rolle als Vorreiter einnehmen und dauerhaft behalten möchte, muss sich permanent von Neuem mit den Themen Technologieentwicklung und Zukunftstechnologien, also dem technologischen Wandel, beschäftigen – und das über die gesamte Wertschöpfungskette des Produktionsprozesses hinweg.

Wandel zum Technologie- und Industriegüterkonzern

Als voestalpine sind wir uns dieser Herausforderung bewusst und haben uns so über die letzten 15 Jahre Schritt für Schritt vom Stahlunternehmen zum Technologie- und Industriegüterkonzern weiterentwickelt. Wir wissen, dass unsere Zukunft in hohem Maße auch im Stahl begründet sein wird, jedoch nicht bei ihm alleine endet. 2001 richtete sich das Unternehmen mit einer umfassenden Strategieänderung in Richtung Verarbeitung aus. Die Devise lautete nicht mehr wie früher „mehr Stahl“, sondern „mehr aus Stahl“, aber auch „mehr als Stahl“.

Heute werden noch rund 30 Prozent unseres Umsatzes mit der klassischen Stahlproduktion erzielt – und zwar ausschließlich in den anspruchsvollen Qualitätssegmenten. 70 Prozent des Umsatzes entfallen bereits auf Industriegüter wie beispielsweise komplette Bahnstrecken, Hightech-Werkzeuge oder Flugzeug- und Automobilkomponenten, die aus verschiedensten Metallen und Metalllegierungen erzeugt werden.

Ausbau der Wertschöpfungskette in Nischen- und Hightech-Bereiche

Da unsere Kunden in technologieintensiven Branchen zu den Besten gehören, haben auch wir unsere Wertschöpfungsketten nach und nach konsequent in die Nischen- und Hightech-Bereiche ausgebaut, in denen unsere Kunden tätig sind: zum einen durch den Einsatz neuer Werkstoffe und zum anderen durch permanente Erweiterung unseres Prozess-Know-hows. Und diesen Erfolgsweg werden wir mit größter Entschlossenheit weitergehen.

Technologischer Vorsprung entscheidend

Was wir erzeugen und verkaufen, sind Industriegüter, Einzelteile ebenso wie Komponenten, Module oder komplette Systeme einschließlich entsprechender Services. Entscheidend ist dabei der technologische Vorsprung bereits in der Produkt- und Prozesskonzeption. So optimieren wir laufend unsere Prozesse und Abläufe durch zukunftsorientierte Technologien und kommen dadurch unserem Streben nach technologischer Führerschaft Schritt für Schritt näher.

Technologie als Markenzeichen

Technologien zu entwickeln und Verfahren aus anderen Bereichen zu adaptieren oder in neuen Anwendungskombinationen konsequent weiterzudenken und sie schließlich international auszurollen, ist inzwischen zu einem Markenzeichen unseres Konzerns geworden.

Doch schauen wir einmal genauer hin. Anhand von zwölf Entwicklungsbeispielen zeigen wir, wie viel Technologie wirklich in der voestalpine steckt:

  • Pressgehärteter Stahl: Höchstfeste Karosserieteile aus Leichtbaustahl
  • Elektrobandpakete: Motoren für die E-Mobilität
  • Eisenbriketts: Umweltfreundlicher Rohstoff der Zukunft
  • Beschichtungen: Zukunftsweisende Funktionen und Designs für Haushaltsgeräte
  • Kopfgehärtete Schienen: Widerstandsfähige Bahngleise für Generationen
  • Weichensysteme: Intelligenter Spurwechsel auch bei Hochgeschwindigkeit
  • Ölfeldrohre: Werkstoffentwicklung für Energiegewinnung und -transport
  • Additive Manufacturing: 3D-Druck mit Metallen
  • Kunststoffformenstahl: Werkzeugstahl für neue Smartphone-Funktionen
  • Schweißzusatzstoffe: Sichere Verbindung von Metallen
  • Draht: Sicherheit und Halt für Fahrzeuge und architektonische Konstruktionen
  • Flugzeugteile: Präzise geschmiedete Luftfahrtkomponenten

 

Technologie bestimmt die Entwicklung unserer Wertschöpfungsketten: Indem wir etwa dafür sorgen, dass bei der Stahlproduktion durch neue Verfahren weniger Kohlendioxid in die Atmosphäre abgegeben wird, leisten wir einen aktiven Beitrag zur Schonung unserer Umwelt. Weichen, die mit intelligenten digitalen Systemen zur Selbstüberwachung ausgestattet sind, sorgen für größtmögliche Sicherheit und mit dem 3D-Druck aus Metallen revolutionieren wir die Herstellung hoch komplexer Bauteile.

Es steckt also sehr viel Technologie in unserer voestalpine – nicht irgendeine, sondern anspruchsvolle Technologie. Und deshalb bezeichnen wir uns selbst auch als Technologie- und Industriegüterkonzern. Damit nehmen wir auch weiterhin sehr bewusst gemeinsam die Zukunft in die Hand, verbessern  unsere Produkte und Systeme laufend weiter und werden so auch künftig den entscheidenden Schritt voraus sein.

Mehr zum Fokus Technologie: www.voestalpine.com/focus

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voestalpine - Technologie (Copyright: voestalpine AG, Quelle: voestalpine.com) © Aussender


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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.

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    Inbox: Wie viel Technologie steckt in der voestalpine?


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    Wandel zum Technologie- und Industriegüterkonzern

    Als voestalpine sind wir uns dieser Herausforderung bewusst und haben uns so über die letzten 15 Jahre Schritt für Schritt vom Stahlunternehmen zum Technologie- und Industriegüterkonzern weiterentwickelt. Wir wissen, dass unsere Zukunft in hohem Maße auch im Stahl begründet sein wird, jedoch nicht bei ihm alleine endet. 2001 richtete sich das Unternehmen mit einer umfassenden Strategieänderung in Richtung Verarbeitung aus. Die Devise lautete nicht mehr wie früher „mehr Stahl“, sondern „mehr aus Stahl“, aber auch „mehr als Stahl“.

    Heute werden noch rund 30 Prozent unseres Umsatzes mit der klassischen Stahlproduktion erzielt – und zwar ausschließlich in den anspruchsvollen Qualitätssegmenten. 70 Prozent des Umsatzes entfallen bereits auf Industriegüter wie beispielsweise komplette Bahnstrecken, Hightech-Werkzeuge oder Flugzeug- und Automobilkomponenten, die aus verschiedensten Metallen und Metalllegierungen erzeugt werden.

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