18.10.2016, 4707 Zeichen
Der ATX gewann am Dienstag 1,42% auf 2446,9 Punkte. Year-to-date liegt der ATX nun 2,08% im Plus. Es gab bisher 107 Gewinntage und 93 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 0%, vom Low ist man 25,03% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2016 ist der Freitag mit 0,22%, der schwächste ist der Montag mit -0,23%.
Das ist der 30. beste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Dienstag SBO mit 3,93% auf 63,24 (143% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 3,52%) vor Lenzing mit 3,68% auf 117,00 (247% Vol.; 1W 4,65%) und Zumtobel mit 3,65% auf 16,45 (109% Vol.; 1W 2,81%). Die Tagesverlierer: Telekom Austria mit -1,24% auf 5,10 (34% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -0,08%), DO&CO mit -0,43% auf 69,67 (132% Vol.; 1W -1,46%), Uniqa mit 0,16% auf 5,79 (37% Vol.; 1W -1,43%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten Erste Group (38,68 Mio.), OMV (24,4) und RBI (13,62). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2016er-Tagesschnitt gab es bei Lenzing (247%), SBO (143%) und Verbund (134%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist SBO mit 23,06%, die beste ytd ist Lenzing mit 68,22%. Am schwächsten tendierten RHI mit -7,05% (Monatssicht) und DO&CO mit -30,33% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Lenzing 68,22% (Vorjahr: 31,87 Prozent) im Plus. Dahinter Verbund 27,53% (Vorjahr: -22,46 Prozent), SBO 25,45% (Vorjahr: -15,98 Prozent).
Am schlechtesten YTD: DO&CO -30,33% (Vorjahr: 60,31 Prozent), dann Zumtobel -29,34% (Vorjahr: 24,46 Prozent), VIG -27,84% (Vorjahr: -31,8 Prozent).
Weitere Highlights: RBI ist nun 3 Tage im Plus (3,71% Zuwachs von 13,88 auf 14,39), ebenso Zumtobel 3 Tage im Plus (7,8% Zuwachs von 15,26 auf 16,45), Erste Group 3 Tage im Plus (5,59% Zuwachs von 26,57 auf 28,05), Andritz 3 Tage im Plus (4,5% Zuwachs von 46,33 auf 48,41).
Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: SBO (1 Platz gutgemacht, von 4 auf 3) ; dazu, RHI (-1, von 3 auf 4), Buwog (+1, von 7 auf 6), voestalpine (-1, von 6 auf 7), OMV (+1, von 10 auf 9), RBI (-1, von 9 auf 10), Erste Group (+1, von 13 auf 12), CA Immo (-1, von 12 auf 13), Zumtobel (+1, von 20 auf 19), DO&CO (-1, von 19 auf 20).
18.10.: 2446,90 +1,42%
17.10.: 2412,67 -0,24% (2-Tagesperformance 1,18%)
14.10.: 2418,36 +1,47% (3-Tagesperformance 2,66%)
13.10.: 2383,39 -1,08% (4-Tagesperformance 1,55%)
12.10.: 2409,53 -0,13% (Wochenperformance 1,42%)
11.10.: 2412,73 +0,22% (6-Tagesperformance 1,64%)
SBO am 18.10. 3,93%, Volumen 118% normaler Tage » Details
Lenzing am 18.10. 3,68%, Volumen 181% normaler Tage » Details
Zumtobel am 18.10. 3,65%, Volumen 90% normaler Tage » Details
Uniqa am 18.10. 0,16%, Volumen 37% normaler Tage » Details
DO&CO am 18.10. -0,43%, Volumen 154% normaler Tage » Details
Telekom Austria am 18.10. -1,24%, Volumen 34% normaler Tage » Details
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): Lenzing (117) mit 68,22% ytd, Verbund (15,13) mit 27,53% ytd, SBO (63,24) mit 25,45% ytd, OMV (27,71) mit 6,05% ytd.
Am weitesten über dem MA200: Lenzing 45,35%, Verbund 22,76% und RHI 20,6%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: DO&CO -18,21%, VIG -4,51% und Österreichische Post -2,21%.
Hier geht es zum ATX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
(dieser Text wurde vollautomatisch aus der BSNgine des Börse Social Network generiert)
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Wiener Börse Party #645: ATX TR ärgert sich über fehlenden Applaus, ATX NTR noch nicht soweit, Porr & Strabag together
Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, Palfinger, RHI Magnesita, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Wienerberger, Andritz, VIG, Strabag, SBO, Porr, Addiko Bank, Lenzing, Pierer Mobility, Verbund, voestalpine, Wolford, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria.
Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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