Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Frauenanteil in Vorständen börsennotierter Austro-AGs bleibt gering



19.09.2016

Zugemailt von / gefunden bei: E&Y (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Kein Anstieg des Frauenanteils in Vorständen börsennotierter Unternehmen in Österreich 

• Frauenanteil bleibt gering: Von 196 Vorstandsmitgliedern der im Wiener Börse Index (WBI) notierten Unternehmen sind wie im letzten Jahr nur neun Frauen 
• Nur jedes zehnte Unternehmen hat überhaupt eine Frau im Vorstand
• Automobilbranche hat höchsten Frauenanteil – stärkster Anstieg in Vorständen von Banken und Versicherungen
• Jedes dritte weibliche Vorstandsmitglied ist CEO
• Frauenanteil in Aufsichtsräten steigt hingegen leicht auf 17,6 Prozent

Wien, 19. September 2016. In den Vorstandsetagen von Österreichs börsennotierten Unternehmen sind Frauen weiterhin selten anzutreffen: Zwar stieg der prozentuelle Anteil der weiblichen Vorstandsmitglieder in den 64 im Wiener Börse Index (WBI) notierten Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr – Stichtag 30. Juli – minimal von 4,5 Prozent auf 4,6 Prozent an. Dieser Zuwachs ist allerdings nicht auf eine größere Zahl von Frauen, sondern auf eine geringere Zahl an Vorstandsposten – vier fielen im letzten Jahr weg – zurückzuführen. Die Anzahl an Frauen in den Vorstandsetagen blieb mit nur neun gleich niedrig wie im Vorjahr. Demgegenüber stehen 187 Männer. 

Das sind einige der Ergebnisse einer Analyse der Struktur von Vorständen und Aufsichtsräten der im Wiener Börse Index gelisteten Unternehmen, die die Prüfungs- und Beratungsorganisation EY jährlich durchführt.

Neun von zehn Vorständen sind reine Männerdomänen
Nach wie vor findet sich nur in jedem zehnten (11 %) börsennotierten Unternehmen in Österreich überhaupt eine Frau im Vorstand, bei fast 90 Prozent setzt sich der Vorstand ausschließlich aus Männern zusammen. Zumindest die Anzahl an Vorstandsetagen, in denen mehr als eine Frau vertreten ist, ist gestiegen – allerdings nur von eins auf zwei in absoluten Zahlen bzw. von 1,6 Prozent auf 3,1 Prozent.

Elfriede Baumann, Partnerin bei EY Österreich: „Beim Frauenanteil im Top-Management börsennotierter Unternehmen in Österreich gibt es momentan Stillstand statt Aufbruchsstimmung. Frauen sind in den Vorstandsetagen leider weiterhin die Ausnahme. Zweifellos ist das Bewusstsein dafür, wie wichtig Frauen und gemischtgeschlechtliche Führungsteams für den Unternehmenserfolg sind, in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Das schlägt sich aber ganz offensichtlich noch immer nicht bei der Besetzung von Vorstandsposten nieder: Neun von zehn Vorständen sind immer noch männliche Monokulturen.“

Baumann ist jedoch zuversichtlich, dass die Unternehmen den Frauenanteil in Zukunft steigern können: „Gemischtgeschlechtliche Führungsteams sind nachweislich erfolgreicher. Viele Unternehmen haben das erkannt und arbeiten daran, systematische Frauenförderung zu etablieren und haben schon bei Neueinstellungen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen im Fokus. Das ist insbesondere wichtig, um bei der geplanten Besetzung von Vorstandsposten bereits innerhalb des Unternehmens ausreichend Auswahl unter qualifizierten Frauen zu haben. Diese Bemühungen werden sich bald auch in einem höheren Frauenanteil widerspiegeln.“

Jedes dritte weibliche Vorstandsmitglied ist CEO
Immerhin drei der insgesamt neun Frauen in Vorstandsetagen leiten das Unternehmen als CEO. Im Vorjahr standen mit Herta Stockbauer von der BKS Bank und Karin Trimmel vom Kräuterlikörhersteller Gurktaler zwei Frauen an der Spitze von im Wiener Börse Index gelisteten Unternehmen, in diesem Jahr kommt mit Elisabeth Stadler, seit 1. Jänner 2016 Vorstandsvorsitzende der Vienna Insurance Group und damit erste Frau an der Spitze eines ATX-Unternehmens, eine dritte hinzu. Ebenfalls drei Frauen verantworten eine Zentralfunktion im Vorstand ihres Unternehmens, zwei – und damit nur halb so viele wie im Vorjahr – stehen dem Finanz-Ressort vor. 

Automobilbranche hat höchsten Frauenanteil – stärkster Anstieg in Finanzbranche
Am höchsten ist der Frauenanteil in den Chefetagen derzeit in der Automobilbranche (9%, 2015: 8%), die damit die Immobilienbranche (8%, 2015: 11%) von der Spitze verdrängt. Diese teilt sich den zweiten Platz mit der Finanzbranche: Bei Banken und Versicherungen liegt der Frauenanteil momentan bei acht Prozent – im Vergleich zum Vorjahr (3%) verzeichnet die Finanzbranche damit den stärksten Anstieg. Wie 2015 gibt es heuer immer noch fünf Branchen, in denen keine einzige Frau im Vorstand vertreten ist: Energie, Informationstechnologie, Telekommunikation, Transport & Logistik und „Sonstiges“.

Frauenanteil in Aufsichtsräten steigt leicht an
Deutlich höher ist der Frauenanteil hingegen in den Aufsichtsräten der im Wiener Börse Index notierten Unternehmen: Von insgesamt 591 Aufsichtsratsmitgliedern sind 104 Frauen – damit ist der Anteil weiblicher Aufsichtsräte von 16,3 Prozent auf 17,6 Prozent gestiegen. In zwei von drei Unternehmen (65,6%, 2015: 64%) ist zumindest eine Frau im Aufsichtsrat vertreten, in jedem dritten finden sich hingegen weiterhin ausschließlich Männer. Bei fast der Hälfte (45,3%) sind sogar mindestens zwei Aufsichtsratsmitglieder weiblich – deutlich mehr als im Vorjahr (40,6%). 

„Im Gegensatz zu den Vorstandsebenen gibt es beim Frauenanteil in Aufsichtsräten in den letzten Jahren einen eindeutigen Aufwärtstrend. Die aktive Suche nach weiblichen Aufsichtsratsmitgliedern macht sich bezahlt. Was für Aufsichtsräte gilt, gilt auch für Vorstände: Es gibt genügend qualifizierte Frauen für diese Stellen – und sie sind nicht schwer zu finden, wenn man gezielt sucht“, so Baumann.

Die meisten weiblichen Aufsichtsratsmitglieder finden sich aktuell in der Transport- und Logistikbranche (26%, 2015: 26%), gefolgt von der Finanzbranche (22%, 2015: 21%) und dem Energiesektor (20%, 2015: 19%). Den größten Anstieg gab es in der Konsumgüterbranche, wo mittlerweile 17 Prozent der Aufsichtsratsmitglieder Frauen sind – im Vorjahr lag der Anteil bei zwölf Prozent. Besonders niedrig ist der Frauenanteil in Aufsichtsräten weiterhin in der Automobilbranche (7%, 2015: 7%).

In eigener Sache: Frauenanteil bei EY
Mit Ende des Geschäftsjahres 2015/2016 (Stichtag 30. Juni 2016) waren von den momentan 32 Partnern von EY Österreich elf Frauen – das entspricht einem Anteil von 34,4 Prozent. Auf Management-Ebene liegt der Frauenanteil aktuell bei 40,8 Prozent. EY möchte den Frauenanteil auf Führungsebene weiter systematisch vergrößern und baut dabei auf Programme, die teilweise bereits seit mehreren Jahren schon bei der Einstellung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ansetzen. Der Frauenanteil in der gesamten Belegschaft von EY Österreich liegt momentan bei 58,2 Prozent.

yes, Freude, Erfolg, Deal closed, gewonnen http://www.shutterstock.com/de/pic-69779962/stock-photo-happy-business-woman.html © (www.shutterstock.com)




Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

KTM
Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A347X9
AT0000A2K9L8
AT0000A2U2W8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN Vola-Event Siemens Energy
    #gabb #1589

    Featured Partner Video

    Das hätte ich gerne noch erlebt

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 13. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 13....

    Books josefchladek.com

    Andreas Gehrke
    Flughafen Berlin-Tegel
    2023
    Drittel Books

    Kristina Syrchikova
    The Burial Dress
    2022
    Self published

    Andreas H. Bitesnich
    India
    2019
    teNeues Verlag GmbH

    Vladyslav Krasnoshchok
    Bolnichka (Владислава Краснощока
    2023
    Moksop

    Tommaso Protti
    Terra Vermelha
    2023
    Void

    Inbox: Frauenanteil in Vorständen börsennotierter Austro-AGs bleibt gering


    19.09.2016, 7016 Zeichen


    19.09.2016

    Zugemailt von / gefunden bei: E&Y (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Kein Anstieg des Frauenanteils in Vorständen börsennotierter Unternehmen in Österreich 

    • Frauenanteil bleibt gering: Von 196 Vorstandsmitgliedern der im Wiener Börse Index (WBI) notierten Unternehmen sind wie im letzten Jahr nur neun Frauen 
    • Nur jedes zehnte Unternehmen hat überhaupt eine Frau im Vorstand
    • Automobilbranche hat höchsten Frauenanteil – stärkster Anstieg in Vorständen von Banken und Versicherungen
    • Jedes dritte weibliche Vorstandsmitglied ist CEO
    • Frauenanteil in Aufsichtsräten steigt hingegen leicht auf 17,6 Prozent

    Wien, 19. September 2016. In den Vorstandsetagen von Österreichs börsennotierten Unternehmen sind Frauen weiterhin selten anzutreffen: Zwar stieg der prozentuelle Anteil der weiblichen Vorstandsmitglieder in den 64 im Wiener Börse Index (WBI) notierten Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr – Stichtag 30. Juli – minimal von 4,5 Prozent auf 4,6 Prozent an. Dieser Zuwachs ist allerdings nicht auf eine größere Zahl von Frauen, sondern auf eine geringere Zahl an Vorstandsposten – vier fielen im letzten Jahr weg – zurückzuführen. Die Anzahl an Frauen in den Vorstandsetagen blieb mit nur neun gleich niedrig wie im Vorjahr. Demgegenüber stehen 187 Männer. 

    Das sind einige der Ergebnisse einer Analyse der Struktur von Vorständen und Aufsichtsräten der im Wiener Börse Index gelisteten Unternehmen, die die Prüfungs- und Beratungsorganisation EY jährlich durchführt.

    Neun von zehn Vorständen sind reine Männerdomänen
    Nach wie vor findet sich nur in jedem zehnten (11 %) börsennotierten Unternehmen in Österreich überhaupt eine Frau im Vorstand, bei fast 90 Prozent setzt sich der Vorstand ausschließlich aus Männern zusammen. Zumindest die Anzahl an Vorstandsetagen, in denen mehr als eine Frau vertreten ist, ist gestiegen – allerdings nur von eins auf zwei in absoluten Zahlen bzw. von 1,6 Prozent auf 3,1 Prozent.

    Elfriede Baumann, Partnerin bei EY Österreich: „Beim Frauenanteil im Top-Management börsennotierter Unternehmen in Österreich gibt es momentan Stillstand statt Aufbruchsstimmung. Frauen sind in den Vorstandsetagen leider weiterhin die Ausnahme. Zweifellos ist das Bewusstsein dafür, wie wichtig Frauen und gemischtgeschlechtliche Führungsteams für den Unternehmenserfolg sind, in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Das schlägt sich aber ganz offensichtlich noch immer nicht bei der Besetzung von Vorstandsposten nieder: Neun von zehn Vorständen sind immer noch männliche Monokulturen.“

    Baumann ist jedoch zuversichtlich, dass die Unternehmen den Frauenanteil in Zukunft steigern können: „Gemischtgeschlechtliche Führungsteams sind nachweislich erfolgreicher. Viele Unternehmen haben das erkannt und arbeiten daran, systematische Frauenförderung zu etablieren und haben schon bei Neueinstellungen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen im Fokus. Das ist insbesondere wichtig, um bei der geplanten Besetzung von Vorstandsposten bereits innerhalb des Unternehmens ausreichend Auswahl unter qualifizierten Frauen zu haben. Diese Bemühungen werden sich bald auch in einem höheren Frauenanteil widerspiegeln.“

    Jedes dritte weibliche Vorstandsmitglied ist CEO
    Immerhin drei der insgesamt neun Frauen in Vorstandsetagen leiten das Unternehmen als CEO. Im Vorjahr standen mit Herta Stockbauer von der BKS Bank und Karin Trimmel vom Kräuterlikörhersteller Gurktaler zwei Frauen an der Spitze von im Wiener Börse Index gelisteten Unternehmen, in diesem Jahr kommt mit Elisabeth Stadler, seit 1. Jänner 2016 Vorstandsvorsitzende der Vienna Insurance Group und damit erste Frau an der Spitze eines ATX-Unternehmens, eine dritte hinzu. Ebenfalls drei Frauen verantworten eine Zentralfunktion im Vorstand ihres Unternehmens, zwei – und damit nur halb so viele wie im Vorjahr – stehen dem Finanz-Ressort vor. 

    Automobilbranche hat höchsten Frauenanteil – stärkster Anstieg in Finanzbranche
    Am höchsten ist der Frauenanteil in den Chefetagen derzeit in der Automobilbranche (9%, 2015: 8%), die damit die Immobilienbranche (8%, 2015: 11%) von der Spitze verdrängt. Diese teilt sich den zweiten Platz mit der Finanzbranche: Bei Banken und Versicherungen liegt der Frauenanteil momentan bei acht Prozent – im Vergleich zum Vorjahr (3%) verzeichnet die Finanzbranche damit den stärksten Anstieg. Wie 2015 gibt es heuer immer noch fünf Branchen, in denen keine einzige Frau im Vorstand vertreten ist: Energie, Informationstechnologie, Telekommunikation, Transport & Logistik und „Sonstiges“.

    Frauenanteil in Aufsichtsräten steigt leicht an
    Deutlich höher ist der Frauenanteil hingegen in den Aufsichtsräten der im Wiener Börse Index notierten Unternehmen: Von insgesamt 591 Aufsichtsratsmitgliedern sind 104 Frauen – damit ist der Anteil weiblicher Aufsichtsräte von 16,3 Prozent auf 17,6 Prozent gestiegen. In zwei von drei Unternehmen (65,6%, 2015: 64%) ist zumindest eine Frau im Aufsichtsrat vertreten, in jedem dritten finden sich hingegen weiterhin ausschließlich Männer. Bei fast der Hälfte (45,3%) sind sogar mindestens zwei Aufsichtsratsmitglieder weiblich – deutlich mehr als im Vorjahr (40,6%). 

    „Im Gegensatz zu den Vorstandsebenen gibt es beim Frauenanteil in Aufsichtsräten in den letzten Jahren einen eindeutigen Aufwärtstrend. Die aktive Suche nach weiblichen Aufsichtsratsmitgliedern macht sich bezahlt. Was für Aufsichtsräte gilt, gilt auch für Vorstände: Es gibt genügend qualifizierte Frauen für diese Stellen – und sie sind nicht schwer zu finden, wenn man gezielt sucht“, so Baumann.

    Die meisten weiblichen Aufsichtsratsmitglieder finden sich aktuell in der Transport- und Logistikbranche (26%, 2015: 26%), gefolgt von der Finanzbranche (22%, 2015: 21%) und dem Energiesektor (20%, 2015: 19%). Den größten Anstieg gab es in der Konsumgüterbranche, wo mittlerweile 17 Prozent der Aufsichtsratsmitglieder Frauen sind – im Vorjahr lag der Anteil bei zwölf Prozent. Besonders niedrig ist der Frauenanteil in Aufsichtsräten weiterhin in der Automobilbranche (7%, 2015: 7%).

    In eigener Sache: Frauenanteil bei EY
    Mit Ende des Geschäftsjahres 2015/2016 (Stichtag 30. Juni 2016) waren von den momentan 32 Partnern von EY Österreich elf Frauen – das entspricht einem Anteil von 34,4 Prozent. Auf Management-Ebene liegt der Frauenanteil aktuell bei 40,8 Prozent. EY möchte den Frauenanteil auf Führungsebene weiter systematisch vergrößern und baut dabei auf Programme, die teilweise bereits seit mehreren Jahren schon bei der Einstellung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ansetzen. Der Frauenanteil in der gesamten Belegschaft von EY Österreich liegt momentan bei 58,2 Prozent.

    yes, Freude, Erfolg, Deal closed, gewonnen http://www.shutterstock.com/de/pic-69779962/stock-photo-happy-business-woman.html © (www.shutterstock.com)






    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #106: Persönliches Fail-Fazit VCM und Staatsmeisterin Carola Bendl-Tschiedel über Rekordlerin Julia Mayer




     

    Bildnachweis

    1. yes, Freude, Erfolg, Deal closed, gewonnen http://www.shutterstock.com/de/pic-69779962/stock-photo-happy-business-woman.html , (© (www.shutterstock.com))   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.


    Random Partner

    KTM
    Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    yes, Freude, Erfolg, Deal closed, gewonnen http://www.shutterstock.com/de/pic-69779962/stock-photo-happy-business-woman.html , (© (www.shutterstock.com))


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A347X9
    AT0000A2K9L8
    AT0000A2U2W8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN Vola-Event Siemens Energy
      #gabb #1589

      Featured Partner Video

      Das hätte ich gerne noch erlebt

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 13. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 13....

      Books josefchladek.com

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Horst Pannwitz
      Berlin. Symphonie einer Weltstadt
      1959
      Ernst Staneck Verlag

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      François Jonquet
      Forage
      2023
      Void

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl