12.09.2016
Zugemailt von / gefunden bei: smart-investierte (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Notenbanken haben die Börsenkurse teilweise von der Realwirtschaft entkoppelt
Analysten von smart-invest haben einen Rezessionsindikator entwickelt, welcher das Trendfolgekonzept ergänzt
Das Fazit der vergangenen 13 Jahre ist, dass sich die Strategie des smart-invest HELIOS AR bewährt hat. Mit einer Performance von rund 6% p.a. nach Steuern und Gebühren sowie einem maximalen Rückschlag von 18,3% hat er deutlich besser abgeschnitten als der Weltaktienindex MSCI World. Dieser kam in der gleichen Zeit nur auf gut 5% jährliche Performance, aber einen maxi-malen Rückschlag von sage und schreibe 55%. Das lang-fristige Ziel des HELIOS AR einer ansprechenden Rendite bei überschaubarem Risiko wurde voll und ganz erfüllt.
Das ist insbesondere unter Berücksichtigung der seit 2009 gestiegenen Volatilität an den Märkten eine beachtliche Leistung. Hintergrund ist, dass die in der Historie einmaligen Aktivitäten der großen Notenbanken in den USA, Europa und Japan neue Rahmenbedingungen geschaffen haben. In den entwickelten Volkswirtschaften ist der Zins mittlerweile so gut wie abgeschafft. Staaten und Unternehmen können sich fast zum Nulltarif verschulden. Anlageentscheidungen zahlreicher Investoren werden dadurch extrem verzerrt.
Wir sehen die extremen Schwankungen der großen Aktienindizes seit dem Ende der Finanzkrise 2009 als eine Folge dieser Entwicklung. Der DAX beispielsweise hat 2011, 2015 und 2016 jeweils in kurzer Zeit mehr als 2.000 Punkte verloren, ohne dass eine Rezession der deutschen Wirtschaft absehbar gewesen wäre. Da keine langanhaltende Krise bevorstand, haben sich die Indizes in der Regel schnell wieder erholt. Das Problem: Auf Risikominderung ausgerichtete Konzepte wie Trendfolge-Strategien hatten hier das Nachsehen. Denn wenn die Aktienkurse in einem Aufwärtstrend plötzlich einbrechen, um dann nach recht kurzer Zeit wieder zu steigen, können Trendfolger solch kurzfristigen Trendwechseln nur mit Verzögerung folgen.
Sind Anleger den Notenbanken hilflos ausgeliefert? Müssen wir die erratischen Schwankungen einfach ertragen? Nein. In der vorliegenden Analyse möchten wir ihnen zeigen, wie Analysten von smart-invest Asset Management mit einem selbst entwickelten Rezessionsindikator ein wirksames Mittel gegen die Auswirkungen der „Wackelbörsen“ gefunden haben.
Aktien auf dem Radar:Frequentis, AT&S, Bawag, Polytec Group, Addiko Bank, Kapsch TrafficCom, ATX, ATX Prime, ATX TR, VIG, Wienerberger, Lenzing, Strabag, Uniqa, Hutter & Schrantz Stahlbau, Hutter & Schrantz, Wiener Privatbank, Stadlauer Malzfabrik AG, Oberbank AG Stamm, Amag, EVN, FACC, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, Pierer Mobility, Österreichische Post, Telekom Austria, Deutsche Post, Bayer, Fresenius Medical Care, Volkswagen Vz..
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)126901
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Austriacard Holdings
AUSTRIACARD HOLDINGS AG nutzt über 130 Jahre Erfahrung in den Bereichen Informationsmanagement, Druck und Kommunikation. Das Unternehmen bietet eine umfassende Palette an Produkten und Dienstleistungen, darunter Zahlungslösungen, Identifikationslösungen, Chipkarten, Kartenpersonalisierung, Digitalisierungslösungen und sicheres Datenmanagement.
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12.09.2016, 2713 Zeichen
12.09.2016
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Das ist insbesondere unter Berücksichtigung der seit 2009 gestiegenen Volatilität an den Märkten eine beachtliche Leistung. Hintergrund ist, dass die in der Historie einmaligen Aktivitäten der großen Notenbanken in den USA, Europa und Japan neue Rahmenbedingungen geschaffen haben. In den entwickelten Volkswirtschaften ist der Zins mittlerweile so gut wie abgeschafft. Staaten und Unternehmen können sich fast zum Nulltarif verschulden. Anlageentscheidungen zahlreicher Investoren werden dadurch extrem verzerrt.
Wir sehen die extremen Schwankungen der großen Aktienindizes seit dem Ende der Finanzkrise 2009 als eine Folge dieser Entwicklung. Der DAX beispielsweise hat 2011, 2015 und 2016 jeweils in kurzer Zeit mehr als 2.000 Punkte verloren, ohne dass eine Rezession der deutschen Wirtschaft absehbar gewesen wäre. Da keine langanhaltende Krise bevorstand, haben sich die Indizes in der Regel schnell wieder erholt. Das Problem: Auf Risikominderung ausgerichtete Konzepte wie Trendfolge-Strategien hatten hier das Nachsehen. Denn wenn die Aktienkurse in einem Aufwärtstrend plötzlich einbrechen, um dann nach recht kurzer Zeit wieder zu steigen, können Trendfolger solch kurzfristigen Trendwechseln nur mit Verzögerung folgen.
Sind Anleger den Notenbanken hilflos ausgeliefert? Müssen wir die erratischen Schwankungen einfach ertragen? Nein. In der vorliegenden Analyse möchten wir ihnen zeigen, wie Analysten von smart-invest Asset Management mit einem selbst entwickelten Rezessionsindikator ein wirksames Mittel gegen die Auswirkungen der „Wackelbörsen“ gefunden haben.
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1.
Arne Sand
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