Zugemailt von: boersenradio.at
Die neue Woche startet mit zwei großen Themen: den ersten Quartalszahlen von E.ON-Abspaltung Uniper und dem VW-Streit rund um Zulieferer Prevent. Offenbar ist auch Daimler davon betroffen. Sind Autobauer dennoch ein Investment wert? Wie ist es mit den Energieversorgern? Außerdem: Warum ist der Wochenstart an den Börsen wieder positiv?Länge Audio...
brn.at: http://www.boersenradio.at/31159
Zugemailt von: Börse Stuttgart
Nach einem leicht schwächeren Handelsstart ist der DAX im Verlauf des Vormittags auf einen freundlichen Kurs eingeschwenkt. Die Marke von 10.500 Punkten wurde dabei verteidigt und im Anschluss sogar die Marke von 10.600 Zählern übersprungen.
Insgesamt fehlt es zum Wochenstart aber an klaren Impulsen für die Marktteilnehmer. In Tokio ging der Nikkei-Index mit leichten Aufschlägen in den Feierabend, an der Wall Street kam es dagegen am Freitag zu einer kleinen Konsolidierung.
Nach Abschluss der Berichtssaison zum zweiten Quartal konzentrieren sich die Marktteilnehmer wieder stärker auf makroökonomische und geldpolitische Themen. Einmal mehr steht dabei das Thema Zinserwartungen auf der Agenda. Die Erwartungshaltungen sind dabei recht unterschiedlich. Während für Japan sogar mit noch niedrigeren Zinsen gerechnet wird, stieg zuletzt wieder die Zahl derer, die nun doch eine baldige Zinsanhebung durch die US-Notenbank Fed erwartet, sprich, bereits für den Monat September.
In Japan hat der Gouverneur der japanischen Notenbank BoJ, Haruhiko Kuroda, eine weitere Absenkung der negativen Zinsen nicht mehr ausgeschlossen. In den USA sieht sich derweil der Vize-Chef der Fed, Stanley Fischer "nah an den Zielen" der Notenbank, wie auch immer dies nun zu interpretieren ist.
Der Dollar jedenfalls kann in Reaktion hierauf zum Wochenstart zulegen. Im Verlauf des späteren Vormittags liegt der Euro wieder knapp unter der Marke von 1,13.
Vielleicht gibt ja die Rede von Fed-Chefin Janet Yellen am kommenden Freitag ein klareres Signal bezüglich des Zeitpunkts einer zweiten kleinen Zinsanhebung in den USA. Dann findet nämlich ihre Rede im Rahmen der jährlichen Notenbanker-Konferenz in Jackson Hole statt. Bis dahin dürfte dieses Thema auf jeden Fall die Marktteilnehmer begleiten.
Neben dem Euro büßen auch Öl und Gold zum Wochenstart leicht ein. Dabei "verschnauft" der Ölpreis nach der Rallye der letzten Handelstage. Nach der fulminanten Kursbewegung von 40 auf über 50 US-Dollar notiert die europäische Sorte Brent derzeit wieder knapp unter der Marke von 50 US-Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold verliert rund 0,3 Prozent auf gut 1.330 US-Dollar.
Zugemailt von: Wiener Börse Veröffentlichungen
1319. Veröffentlichung
des Börseunternehmens Wiener Börse AG
vom 22. August 2016
______________________________________________________________________
Firmenwortlautänderung Amtlicher Handel
Die
CROSS Industries AG
-ISIN AT0000820659-
hat ihren Firmenwortlaut in
KTM Industries AG
geändert.
Das Kürzel ändert sich in
KTMI
Die ISI-Nummer bleibt gleich.
Die Änderung wird an der Wiener Börse am Mittwoch, den 24. August 2016 wirksam.
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)124571
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22.08.2016, 3729 Zeichen
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Nach einem leicht schwächeren Handelsstart ist der DAX im Verlauf des Vormittags auf einen freundlichen Kurs eingeschwenkt. Die Marke von 10.500 Punkten wurde dabei verteidigt und im Anschluss sogar die Marke von 10.600 Zählern übersprungen.
Insgesamt fehlt es zum Wochenstart aber an klaren Impulsen für die Marktteilnehmer. In Tokio ging der Nikkei-Index mit leichten Aufschlägen in den Feierabend, an der Wall Street kam es dagegen am Freitag zu einer kleinen Konsolidierung.
Nach Abschluss der Berichtssaison zum zweiten Quartal konzentrieren sich die Marktteilnehmer wieder stärker auf makroökonomische und geldpolitische Themen. Einmal mehr steht dabei das Thema Zinserwartungen auf der Agenda. Die Erwartungshaltungen sind dabei recht unterschiedlich. Während für Japan sogar mit noch niedrigeren Zinsen gerechnet wird, stieg zuletzt wieder die Zahl derer, die nun doch eine baldige Zinsanhebung durch die US-Notenbank Fed erwartet, sprich, bereits für den Monat September.
In Japan hat der Gouverneur der japanischen Notenbank BoJ, Haruhiko Kuroda, eine weitere Absenkung der negativen Zinsen nicht mehr ausgeschlossen. In den USA sieht sich derweil der Vize-Chef der Fed, Stanley Fischer "nah an den Zielen" der Notenbank, wie auch immer dies nun zu interpretieren ist.
Der Dollar jedenfalls kann in Reaktion hierauf zum Wochenstart zulegen. Im Verlauf des späteren Vormittags liegt der Euro wieder knapp unter der Marke von 1,13.
Vielleicht gibt ja die Rede von Fed-Chefin Janet Yellen am kommenden Freitag ein klareres Signal bezüglich des Zeitpunkts einer zweiten kleinen Zinsanhebung in den USA. Dann findet nämlich ihre Rede im Rahmen der jährlichen Notenbanker-Konferenz in Jackson Hole statt. Bis dahin dürfte dieses Thema auf jeden Fall die Marktteilnehmer begleiten.
Neben dem Euro büßen auch Öl und Gold zum Wochenstart leicht ein. Dabei "verschnauft" der Ölpreis nach der Rallye der letzten Handelstage. Nach der fulminanten Kursbewegung von 40 auf über 50 US-Dollar notiert die europäische Sorte Brent derzeit wieder knapp unter der Marke von 50 US-Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold verliert rund 0,3 Prozent auf gut 1.330 US-Dollar.
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hat ihren Firmenwortlaut in
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