In der vergangenen Woche ging es dann doch aufwärts. Mit 34,97 USD wurde die horizontale Schiebezone bei 35,38/35,71 USD annähernd erreicht. Doch zuletzt haben die Notierungen ein wenig an Schwung verloren. Erst oberhalb der genannten Widerstandsbarriere könnte es weiter gen Norden bis zum fallenden exponentiellen 200-Tage-Durchschnitt bei aktuell 41,45 USD gehen. Bei einem möglichen Schwächeanfall wäre beim Ölpreis der Sorte WTI die obere Trendkanallinie bei momentan 31,00 USD das charttechnische Ziel. Diese Chartmarke hat sich jüngst als Unterstützung herausgestellt.