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13.03.2015, 3896 Zeichen

Wiener Börse kritisiert Steuerreform, die dem Mittelstand neue Belastungen bringt

"Wiener Börse: Erhöhung der Aktienbesteuerung betrifft auch den Mittelstand

Wien, 13. März 2015

- Aufholbedarf bei Eigenkapitalquote in Österreich

- Aktien sind eine Investition in die Realwirtschaft und eine der wenigen renditebringenden Alternativen

- Erhöhung der Wertpapier- oder Dividenden-KESt würde langfristige Vermögensbildung behindern

Die politischen Maßnahmen, die in den letzten Jahren umgesetzt wurden und jetzt diskutiert werden, waren und sind dem Kapitalmarkt in Österreich nicht förderlich. Die im Zuge der Steuerreform geplante Erhöhung der Wertpapier- oder Dividenden-KESt stellt eine weitere Belastung des heimischen Kapitalmarktes dar.

Aufholbedarf bei Eigenkapital

Börse-Vorstandmitglied Birgit Kuras sagt: „Derartige Maßnahmen treffen einmal mehr den Kapitalmarkt. Statt Eigenkapital zu fördern, erschwert man den Zugang. Das schwächt den Standort Österreich. Eine funktionierende Volkswirtschaft benötigt die Bereitstellung von Risikokapital auch durch langfristige Investments privater Investoren. Damit können österreichische Unternehmen über die Börse Eigenkapital aufnehmen, statt sich über Kredite zu verschulden. Eigenkapital macht unabhängig und stärkt Investitionen, Wachstum und letztlich unseren Wohlstand. Das sollte die Politik als sinnvolle Alternative fördern anstatt zu behindern“, unterstreicht Birgit Kuras.

Wertpapier-KESt ist keine Reichensteuer

„Eine höhere Aktienbesteuerung trifft nicht nur die vermögende Bevölkerung in Österreich, sondern uns alle. Jeden, der zum Beispiel eine fondsgebundene Lebensversicherung besitzt. Die diskutierten Maßnahmen schaden dem Ruf unseres Finanzplatzes“, kritisiert Michael Buhl, Vorstandsmitglied der Wiener Börse. Von der diskutierten Erhöhung der Wertpapier- oder Dividenden-KESt ist auch der arbeitende Mittelstand betroffen: Beispielsweise über Abfertigungsgelder, Mitarbeiterbeteiligungen, Pensionsfonds und fondsgebundene Versicherungen. Der Aktienbesitz selbst liegt in Österreich ohnehin auf einem niedrigen Niveau. Das Vermögen der Privatanleger verteilt sich laut österreichischer Nationalbank derzeit wie folgt:  4 % Aktien, 7 % festverzinsliche Wertpapiere, 8 % in Investmentfonds, 16 % sonstige Anteilspapiere, 24 % Versicherungsansprüche und sonstige Forderungen und zu 41 % auf Bargeld und Einlagen. Zudem ist zu beobachten, dass seit dem Jahr 2011 Privatanleger verstärkt zu internationalen Aktien greifen. 

Niedrige Zinsen machen Aktienbesitz attraktiv

Das derzeitige Niedrigzins-Umfeld macht die Investition in österreichische Aktien zu einer interessanten Alternative. Der heimische Leitindex ATX hat in diesem Jahr rund 16 % gewonnen. Die durchschnittliche Dividendenrendite im ATX beträgt derzeit 3 %. „Am Sparbuch kann man dem Geld ja nur mehr beim weniger werden zusehen. Der Anleger, der für bessere Rendite ein höheres Risiko in Kauf nimmt, wird aber leider von der Politik gehemmt“, beanstandet Michael Buhl und fordert: „Damit die diskutierten Maßnahmen keine Strafe für den langfristigen Anleger sind, sollte es bei der Kursgewinnsteuer eine Ausnahme für über 5-jährige Investments geben.“

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