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20.11.2014, 5992 Zeichen

"Euro sollte auf Niveau der Einführung sinken, europäische Aktien bevorzugt"

"Divergenzen und der Schildkrötenzyklus

• Regionale Divergenzen in Konjunktur- und Wirtschaftszyklen
• Rückkehr des US-Dollar
• USA als Lokomotive des weltweiten Wachstums
• „Normales“ Aktienjahr mit hoher einstelliger Wertentwicklung
• Allenfalls moderat steigende Renditen am Rentenmarkt

Regionale Unterschiede im Wachstum und in der Politik, so genannte Divergenzen, werden die internationalen Finanzmärkte im Jahr 2015 prägen. Dies sagte Asoka Wöhrmann, Chief Investment Officer (CIO) der Deutschen Asset & Wealth Management (Deutsche AWM) bei der Vorstellung des Jahresausblicks 2015. Die Märkte seien weiter stark von der Geldpolitik der Zentralbanken geprägt. Während in der Eurozone und in Japan die ohnehin schon lockere Geldpolitik im Jahr 2015 wahrscheinlich noch expansiver gestaltet wird, dürften die US-Notenbank Federal Reserve und die Bank of England mit dem Ausstieg aus dieser beginnen. Die Divergenzen im Konjunkturzyklus und in der Notenbankpolitik eröffnen Chancen für Investments, allerdings sei dabei eine genaue Auswahl wichtiger denn je. „Angesichts von Regionalisierung und Divergenz schlägt bei der Kapitalanlage im kommenden Jahr die Stunde der Spezialisten“, sagte der Chefanlagestratege.
„Die Konjunkturerholung verläuft nur schleppend, ein Phänomen, das wir als Schildkrötenzyklus bezeichnen. Anders als vorherige Wirtschaftszyklen ist dieser länger und alles geht langsamer voran. Grundsätzlich gilt aber: Wer im kommenden Jahr sein Vermögen angesichts der weltweiten Niedrigzinsphase vermehren will, sollte mit Augenmaß ins Risiko gehen. Auch 2015 wird der Aktienmarkt der Ort sein, an dem man investiert sein muss“, sagte Wöhrmann. Allerdings werden die Märkte anfällig für geopolitische Krisen bleiben.

Konjunkturaufschwung wird sichtbarer
Insgesamt werde der weltweite Konjunkturaufschwung 2015 sichtbarer werden. Jedoch entwickelt sich dieser Aufschwung langsam und regional unterschiedlich: Während die USA zu einem normalen Wachstumszyklus mit einer Zunahme des Bruttoinlandsprodukts von gut 3,2 Prozent zurückkehren dürften, werde sich die Eurozone etwas langsamer erholen, aber immer noch mit 1,2 Prozent wachsen. Dementsprechend dürften die USA im kommenden Jahr die Lokomotive des weltwirtschaftlichen Wachstums sein.
Im kommenden Jahr werde sich die Politik der großen Notenbanken grundsätzlich voneinander unterscheiden – getrieben auch von einer unterschiedlichen Inflationsdynamik: Während mit Anleihe-, bzw. Aktienkäufen in der Eurozone und in Japan die Zeichen auf eine Fortsetzung der ultralockeren Gelpolitik stehen, dürften die USA und das Vereinigte Königreich ab dem dritten Quartal ihren Ausstieg aus dieser Geldpolitik einläuten. Wöhrmann sagte: „Europa und Japan gehen an den Markt, die USA und das Vereinigte Königreich an die Zinsen.“ Er fügte hinzu, dass die Eurozone nicht vor einer Deflation steht. „Europa ist nicht das neue Japan“, sagte Wöhrmann.

Euro sollte auf Niveau der Einführung sinken
Im kommenden Jahr dürfte deshalb der Kurs des US-Dollar vor allem gegenüber dem Euro deutlich erstarken. Mittelfristig dürfte der Euro auf rund 1,17 US-Dollar und damit auf das Niveau von 1999 zurückfallen. Dies war der Zeitpunkt, zu dem die gemeinsame europäische Währung eingeführt wurde und die wirtschaftliche Lage des Kontinents deutlich besser war als im Jahr 2015. Auch eine Entwicklung in Richtung Parität ist nicht ausgeschlossen. Wöhrmann sagte: „Der Greenback kommt zurück. Er wird von der Führungsposition der USA beim weltweiten Wachstum und höheren Renditen profitieren.“ Auch einige Emerging-Markets-Währungen dürften im kommenden Jahr eine interessante Anlage darstellen, allerdings sei auch hier die Selektion entscheidend. Skeptisch ist Wöhrmann neben dem Euro vor allem gegenüber dem japanischen Yen.
Für die internationalen Rentenmärkte geht Stefan Kreuzkamp, CIO EMEA und Head of Fixed Income EMEA, von einer graduellen Normalisierung der Renditen aus. Allerdings sei kein Ausverkauf zu erwarten. Grundsätzlich skeptisch zeigte er sich bezüglich des Renditepotenzials der Staatsanleihen der großen Emittenten USA, Deutschland, Großbritannien und Japan. Potenzial böten weiterhin die Anleihen aus der Eurozonen-Peripherie, allen voran Italien und Spanien. Dabei gebe es einzelne Laufzeiten, die ein sehr spannendes Rendite-Risiko-Verhältnis böten. Ebenfalls interessant sind seiner Aussage nach Unternehmensanleihen. Kreuzkamp sagte: „Das Erfolgsrezept für 2015 wird sein, regionale Risikoprämien und Währungschancen zu nutzen.“

Europäische Aktien bevorzugt
Über die internationalen Aktienmärkte sagte Henning Gebhardt, Global Head of Equity der Deutschen AWM: „2015 wird ein ganz normales Jahr, wir dürften also ein Wachstum im hohen einstelligen Prozentbereich sehen.“ Dies entspräche dem langfristigen Durchschnitt. Die Dekade der Aktie sei in vollem Gange, sagte Gebhardt. Der langfristige Aufschwung werde sich auch in seinem siebten Jahr fortsetzen – ganz im Sinne des Schildkrötenzyklus. Kurstreiber dürften vor allem die Dividenden sein, unterstützt von einem moderaten Gewinnwachstum. Er bevorzugt europäische Aktien und dabei vor allem deutsche, da diese im Vergleich zu US-amerikanischen Aktien historisch günstig bewertet seien. Allerdings hätten auch die USA angesichts der sich dort abzeichnenden wirtschaftlichen Erholung und des zu erwartenden Aufstiegs des US-Dollar vor allem für europäische Investoren noch einiges an Potenzial.
Angesichts der anhaltenden Diskussion um eine mögliche Immobilienblase in Deutschland betonte Chefanlagestratege Wöhrmann, dass Deutschland im internationalen Vergleich immer noch über einen relativ moderat bewerteten Immobilienmarkt verfüge. Obwohl der Wohnimmobilienmarkt mancher deutscher Städte markant nach oben geschossen sei, gebe es insgesamt keine Immobilienblase in Deutschland. Aus Investmentsicht bezeichnete Wöhrmann an dieser Stelle vor allem den Gewerbeimmobilienmarkt als interessant."

 

 
 


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