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10.01.2012, 1358 Zeichen

Folgende Berechnung ist ohne Gewähr, für Hinweise auf mögliche Fehler (an me@christian-drastil.com) bin ich dankbar.

Ausgangssituation: Im Jahr 1987 wurden die Partizipationsscheine der Zentralsparkasse (Z) in Österreich angeboten. Eine theoretisch mögliche Reise hin zur UniCredit-Aktie wird hier dargestellt.

1987: Kauf 1 Zentralsparkasse-Partizipationsschein zu 272,52 Euro (3750 Schilling).

1991: Z wird zur Z-Länderbank, es entsteht der Z-Länderbank-PS, 10:1-Split, also 10 Z-Länderbank-PS, Einstandskurs 27,25 Euro.

1993: Aus dem Z-Länderbank-PS wurde der Bank Austria-PS:

1997: Übernahme der CA.

2000: Umtausch in BA-CA-Aktie mit Aufzahlung 4,8 Euro, also Investment neu: 32,05 Euro je Aktie, 10 Aktien im Bestand.

2001: Tausch in HVB-Aktien.

2008: 5:1-(1:5)Tausch der HVB- in UniCredit-Aktien, damit "Einstiegskurs neu": 6,41 Euro, 50 UniCredit-Aktien im Bestand.

2011: Im Dezember der Reverse-Split 10:1 (danke an Rudolf Neumayer für den Hinweis), dh 10 Aktien wurden zu einer zusammengefasst, also wieder Einstiegskurs 64,1 Euro, 5 UniCredit-Aktien

Aktuell: Eine UniCredit bei Kurs 2,5 Euro bei einem Bestand von nur 5 Aktien ...

(Anm: nicht inkludiert sind freilich Dividenden und die waren vor allem in den ersten Jahren fett, nicht inkludiert ist natürlich auch der schwer erfolgreiche neue BA-CA-Börsengang 2003, zu dem es ja keine Bezugsrechte gab)



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1. Die Z-Zugel drehte sich in Überkopf-Höhe und mit Mega-Durchmesser an fast jeder zweiten Hausecke im Wien der 70er und 80er

Aktien auf dem Radar:EuroTeleSites AG, Telekom Austria, Strabag, Addiko Bank, Pierer Mobility, Frequentis, Mayr-Melnhof, Lenzing, Agrana, Porr, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, SBO, Wienerberger.


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