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Highlights heute: Die Ungewissheit über die Entwicklung der Krim-Krise hat am Dienstag auch die Stimmung an den US-Börsen getrübt. Wenige Tage vor dem umstrittenen Krim-Referendum erklärte das prorussische Parlament in Simferopol die Unabhängigkeit der Schwarzmeer-Halbinsel von der Ukraine. Der Westen hält den gesamten Abspaltungsprozess allerdings für völkerrechtswidrig. Der Dow-Jones-Index verlor 0,4 Prozent auf 16.351 Punkte. Der S&P-500 fiel 0,5 Prozent auf 1.868 Punkte. Der Nasdaq-Composite sank um 0,6 Prozent auf 4.307 Punkte. Das Umsatzvolumen stieg leicht auf 0,64 (Montag: 0,63) Milliarden Aktien. Von den gehandelten Titeln schlossen 1.007 (1.358) mit Kursgewinnen, 2.090 (1.739) mit -verlusten und 106 (102) unverändert. Der US-Chemiegigant DuPont hält zwar an seiner Jahresprognose fest, wie er am Montag nachbörslich sagte. Doch räumte der Konzern ein, dass das harte Winterwetter in Nordamerika und Störungen im Geschäft mit der Ukraine auf dem Ergebnis im ersten Quartal lasten dürften. Die Anleger schickten die Aktie zwei Prozent nach unten - zweitschwächster Wert im Dow.
Wie sich der Dow vs. DAX, ATX, Gold und Co. year-to-date 2014 verhält: http://boerse-social.com/launch/performance/indizes
Die kurze statistische ATX-Info: Der ATX verlor am Dienstag 0,79 Prozent und schloss bei 2489,36 Punkten. Year-to-date liegt der ATX damit nun 2,25 Prozent im Minus, es gab bisher 24 Gewinntage und 24 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen nun 8,78 Prozent, am Dienstag wurde ein neues Jahrestief markiert. http://boerse-social.com/launch/aktie/atx
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