Einen wunderbaren guten Morgen, liebe Leser!
Highlights heute: Die Unsicherheit wegen der schwelenden Krim-Krise und schwache chinesische Konjunkturdaten haben US-Standardwerte am Montag moderat belastet. In China waren die Exporte im Februar überraschend stark gefallen. Daher erneut aufgekommene Sorgen um das Wachstum Chinas sowie die andauernde Krim-Krise hätten die Investoren vorsichtiger gemacht, sagte ein Börsianer. Er verwies auf Medienberichte, wonach russische Truppen bei der Übernahme eines ukrainischen Militärpostens auf der Schwarzmeerhalbinsel Schüsse abgegeben hätten. Verletzt worden sei dabei niemand. Der Dow-Jones-Index verlor 0,2 Prozent auf 16.419 Punkte. Der S&P-500 fiel 0,1 Prozent auf 1.877 Punkte. Der Nasdaq-Composite sank um 2 Punkte auf 4.334. Das Umsatzvolumen war mit 0,63 (Freitag: 0,72) Milliarden Aktien etwas lebhafter als an den beiden vorigen Tagen. Von den gehandelten Titeln schlossen 1.358 (1.332) mit Kursgewinnen, 1.739 (1.795) mit -verlusten und 102 (81) unverändert. Intel-Aktien gewannen an der Spitze des US-Leitindex 0,81 Prozent. Im Nasdaq 100 zählten die Anteilsscheine des Internet-Netzwerks Facebook mit plus 3,19 Prozent auf 72,03 US-Dollar zu den gefragtesten Werten. Die Analysten der UBS hatten sich positiv zu den Papieren geäußert und das Kursziel auf 90 Dollar angehoben.
Wie sich der Dow vs. DAX, ATX, Gold und Co. year-to-date 2014 verhält: http://boerse-social.com/launch/performance/indizes
Die kurze statistische ATX-Info: Der ATX verlor am Montag 1,30 Prozent und schloss bei 2509,20 Punkten. Year-to-date liegt der ATX damit nun 1,47 Prozent im Minus, es gab bisher 24 Gewinntage und 23 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen nun 8,06 Prozent, vom Jahrestief ist man 0,59 Prozent entfernt. http://boerse-social.com/launch/aktie/atx
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