27.03.24

Lena Cassel ist Deutsche, Ex-Kickerin und beim grossen deutschen Fuasballpodcast MML Daily dabei, dazu hat sie auch viele noch weitere Projekte. Ich finde sie extrem witzig, extrem frech, extrem kompetent. Und sie hat Reichweite. Ich höre MML Daily täglich, gehört zu meiner Podcastcastpflicht. Lena hat sich momentan in den Kopf gesetzt, dass „Major Tom“ von Peter Schilling die offizielle Hymne der Euro in Deutschland werden sollte, auf jeden Fall die Torhymne der Deutschen. Und ja, ich kann mir das super vorstellen, wenn ganze Stadien (also nicht die Stadien selbst, sondern die Leute drin) singen „Dann hebt er ab und …. vööööööllllig losgelöst von der Eeeerde“.  Am Dienstag wurde das getestet, beim Ausgleich gegen die Niederländer (Mittelstädt) durfte man jubeln und singen. Und glücklich sein. Okay, das war ein Testspiel. Bei der Euro wirds strenger von der UEFA-Bürokratie her.  Aber wenn das wer schafft, dann Lena. Und dann wünsche ich uns ganz viele Tore. 

 

Warum der Immobilienboom in vielen Regionen weiter voranschreitet (Marc Schmidt)

12 Jan

Marc Schmidt

Neues Jahr, neues Glück. Doch für den Immobilienmarkt dürfte das nur zum Teil gelten. In vielen Regionen werden die Preise weiter steigen und der Boom anhalten. Sehr zur Freude der Immobilienverkäufer. Für Käufer wird es immer schwieriger. Bereits vor drei Wochen wiesen wir im Beitrag „ Warum die Zinswende die Immobilienpreise nicht sinken lässt “ auf die Problematik der Lücke zwischen Angebot und Nachfrage bei Neubauten hin. Neue Zahlen der Deutschen Bank verdeutlichen die Problematik anhand der fünf deutschen Metropolen Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf und Frankfurt. Alles in allem sind laut db research die Preise im aktuellen Immobilienzyklus von 2009 bis 2016 in den Metropolstädten (A-Städte) um 63 Prozent in den B- un...     » Weiterlesen


 

Stetes Raufdrehen der Pace (Christian Drastil via Runplugged Runkit)

Vor einem tollen Termin bei der OeKB bin ich heute noch schnell zum Aufwärmen aufs Laufband. Geplant waren 30 Minuten mit stetem Raufdrehen der Pace, den letzten Kilometer in 3:45. Aktivität: Lauf Dauer: 00:30:00 Distanz: 6 910 Pace: 04:20 km h: 13.85 Schuhe: Brooks App: Technogym MyRun Uhr: keine Runkit rechnet: Christian ist im Januar bisher 52,490 km gelaufen, im Schnitt täglich 4,771 km, ein Minus von 27,27 Prozent gegenüber dem Dezember, als Christian 6,561 km Tagesschnitt hatte. Christians Top-Monat bisher: Juli 2016 mit 8,419 km täglich. >> Zum Runkit Profil von Christian Drastil Weitere Einträge bzw. selbst gratis anmelden, Aktivitäten verwalten und bloggen!      » Weiterlesen


 

Nordex-Aktie: Das Potenzial ist da (Ivan Tomasevic, Marc Schmidt)

11 Jan

Marc Schmidt

Lange Zeit gehörte die Nordex -Aktie (WKN: A0D655 ISIN: DE000A0D6554) zu den High-Flyern am deutschen Aktienmarkt. Die 2016er-Jahresbilanz sieht jedoch wenig rosig aus. Für das abgelaufene Jahr steht ein Kursminus von knapp 40 Prozent zu Buche. Allerdings will der Hamburger Windturbinenbauer bereits die Grundlage für neue Erfolge geschaffen haben. Besonders viel erhofft sich das TecDAX -Unternehmen von dem Zusammenschluss mit Acciona Windpower. Dabei ist man vor allem auf die verbesserte regionale Verteilung der Aufträge infolge der Übernahme stolz. Im abgeschlossenen Geschäftsjahr erhöhte Nordex seinen Auftragseingang um 33,6 Prozent auf 3,3 Mrd. Euro. Der Anteil der Regionen Süd- und Nordamerika am Auftragseingang erhöhte sich auf rund 34 Proze...     » Weiterlesen


 

Schöner, herausfordernder 12er (Michael Plos via Runplugged Runkit)

Da ich im Jänner versuche mich an die Distanz von 12 Kilometern zu gewöhnen, habe ich beschlossen meine 10-Kilometer-Strecke um 2 Kilometer auszudehnen. Das hat auch geklappt. Die ersten 6 km waren schnell, die zweiten 6 km waren langsamer - das lag aber vor allem an der Strecke. Die 110 Höhenmeter stimmen niemals, das waren bedeutend mehr. Ist aber eh wurscht. Eine Pace von 5:23 ist in Ordnung. Vor allem weil ich mittlerweile seit Jahren keine 10 km (oder mehr) mit Nachdruck gelaufen bin. Und auch heute war das nicht am Limit. Der Puls lag im Schnitt bei 84,5 Prozent. Die 5km-Durchgangszeit war mit 24:22 in Ordnung. Auch die 10km-Durchgangszeit war mit 51:43 ungefähr dort, wo ich sie erwartet habe. Die Bodenverhältnisse waren erneut herausfordernd. Teilweise war der Schnee dann ...     » Weiterlesen


 

BMW: Sechster Rekordabsatz in Folge (Michael Vaupel, Marc Schmidt)

11 Jan

Marc Schmidt

BMW (WKN: 519000 ISIN: DE0005190003) hat mitgeteilt, wieviel eigene Fahrzeuge im letzten Jahr ausgeliefert worden sind. Und der Wert kann sich wirklich sehen lassen: Insgesamt lag das Plus bei 5,3%, und zwar wurden weltweit von BMW laut eigenen Angaben in 2016 exakt 2.367.603 Fahrzeuge ausgeliefert. BMW-Chart: finanztreff.de Das sind nicht nur BMWs, sondern auch MINIs und BMW Motorräder. Jede dieser Kategorien konnte demnach einen neuen Absatzrekord vermelden. Der Bereich Elektro-Autos ist noch klein, weist aber schönes Wachstum vor: 2016 wurden laut BMW 62.000 „elektrifizierte Fahrzeuge“ (wie es so schön heißt) verkauft. Und wie sah es regional aus? Regional gesehen lag der Schwerpunkt auf dem Heimartmarkt Europa, wo „über eine Million“ ...     » Weiterlesen


27.03.24

Annette Mann ist CEO der AUA und dieser Tage in allen Medien. Sie hat eine sehr schwere Aufgabe, nämlich gegen Gewerkschaftsforderungen und gewerkschaftsfreundliche Medien anzutreten. Aber sie macht es perfekt. Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, bleibt profund, sachlich und völlig unaufgeregt, dabei menschlich. Die AUA war immer schon toxisch, was Arbeitskämpfe betrifft. Und so ist sich auch das Geschäftsmodell nie wirklich ausgegangen, wirtschaftlich immer am Rande des Ruins, die AUA war auch einer der (wenigen) Flops der früheren ÖIAG. Und nun haben wir halt die Lufthansa als Eigentümer, aus eigener Stärke wäre das nicht passiert, der Steuerzahler ist oft genug eingesprungen. Hört man Frau Mann zu, dann muss man immer dazudenken, dass sie nicht der Finanzminister ist, der die Steuerzahler mit den Forderungen belasten darf, sondern eine Angestellte, die einen ausgewogenen Job tun will. Sie ist nicht die Böse. In den „sozialen“ Medien spielt es sich freilich ab, weil sie nicht selbst am Verhandlungstisch sitzt.