Die vergangenen Tage haben an den Aktienmärkten eine durchaus überschaubare Tendenz hervorgebracht. Es stellt sich daher durchaus die Frage, ob dies nicht die berühmte „Ruhe vor dem Sturm“ darstellt. So haben die Akteure in der letzten Woche sehr gespannt auf die Rede von US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen gewartet. In alter Tradition der FED-Chefs der vergangenen Jahre ist auch Yellen ein Meister darin, genau so viel zu sagen, dass man hinterher auch nicht wirklich klüger ist. Und so blieb eine Marktreaktion nach ihrer Rede am Freitag auch mehr oder weniger aus. Dennoch ist das Problem damit nicht gelöst. Vielmehr schauen die Anleger nun auf wichtige Konjunkturindikatoren, um daraus abzulesen, wie hoch der Druck auf die FED ist, die Zinsen ein weiteres Mal anzuheben – oder eben auch nicht.
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