Wolfgang Matejka über die Phase, in der Österreichs Börsenotierte das Handtuch geworfen haben (25 Jahre ATX)

About: Für die CD-Produktion http://www.boerse-social.com/25jahreatx wurden 33 Telefon-Interviews geführt. Hier täglich ein Interview transkribiert. Heute: Wolfgang Matejka, Fondsmanager. Wichtig: Diese Interviews wurden nicht für Print gemacht, die Transkripte sind ein Versuch. Die Audio-Version des Matejka-Interviews findet man unter 25 Jahre ATX: Wolfgang Matejka "kennt den österreichischen Kapitalmarkt von innen heraus" das Set "Shirt und Doppel-CD" in der "Ich war dabei!"-Version hat am 9.3. das Funding-Ziel von 100 erreicht, es kann noch bis 14.4. bestellt werden (HIER die Namen der Besteller und die Details des Angebots). 

Frage (Peter Heinrich): Bitte um kurze Vorstellung.

Wolfgang Matejka: Wolfgang Matejka, ich bin geschäftsführender Gesellschafter der Firma Matejka & Partner Asset Management, die im Verbund mit der Wiener Privatbank Assets managt, insbesondere Fonds und bin jetzt seit gut 35 Jahren im Kapitalmarkt in Österreich aktiv in vielerlei Funktionen, die mich eben über den gesamten Markt immer begleitet haben und auch beschäftigt haben, möglicherweise ist das der Grund, warum Sie mich um ein Interview gebeten haben.
 
Ja, das stimmt. Ich habe mir Ihre Vita angesehen und da steckt viel Lebenserfahrung als Banker, Investmentbanker, Berater in vielen Führungspositionen drin, ich würde allein nur aus dieser Vita herauslesen, ich hab mir schon ein bisschen mehr von anderen über Sie sagen lassen, aber Sie kennen den österreichischen Kapitalmarkt aus dem Inneren heraus. Wie sehen Sie denn den österreichischen Kapitalmarkt?
 
Es ist so, wenn man die Historie betrachtet - und das ist glaube ich - ist das überlagernde Thema dieses Interviews, dann hat man schon eine gewisse Entwicklung im ATX erkennen können, der früher sehr, eigentlich fast beteiligungsintensiv war. Es war wenig Umsatz, es war früher so, dass sehr viele, insbesondere Banken, große Beteiligungen hatten, oft auch gar keine Ahnung über den inneren Wert dieser Teile, die dann eigentlich durch internationales Interesse mehr und mehr aufgeweckt wurden und das dann zu einer richtigen Bonanza in Österreich geführt hat. In den späten 80er Jahren hat man eigentlich den tradeable Effekt von Aktien entdeckt und hat sich dann allerdings begonnen innerhalb der 90er Jahre, nachdem man gemerkt hat, dass nicht alles Wonne ist, sehr ernsthaft auch mit dem Thema auseinanderzusetzen, vor allem die geringe Liquidität im österreichischen Aktienmarkt war immer wieder das Thema, das international logischerweise zu Kritik geführt hatte.
 
Ist ja auch heute noch so. 

Ja, klar, ganz klar. Was man allerdings erreicht hat war, dass man dann sich mit den verbliebenen Stücken so effizient wie möglich versucht hat durchzuschlagen und dieses Unikum birgt der Markt noch immer wenn man es sich durchrechnet und durchsieht, dann sieht man, dass eigentlich in Relation zu den Marktkapitalisierungen anderer Märkte unsere Aktien in Wirklichkeit ziemlich mehr gehandelt werden und liquider sind als andere. Da mag keine Ausrede sein, weil die Großen wollen trotzdem ein paar Millionen am Stück handeln können, das können sie bei uns im seltensten Fall, aber zumindest ist es nicht ein w.o.-Effekt für die Marktteilnehmer geworden, sondern man hat sich dem Umstand aktiv gestellt.
 
Sie haben ja alle IPOs kommen erlebt und auch den einen oder anderen wieder gehen, jetzt feiert der ATX 25 Jahre Existenz. Ist das ein Jubiläum wert? Er klebt ja seit Jahren bei der Hälfte seiner Höchststände, andere Börsen zeigen, was sie können und haben wieder neue Höchststände erreicht.
 
Sehr guter Punkt. Wir hatten eigentlich die letzten Jahre das Sentiment der Finanzkrisenverarbeitung in Österreich zum Exzess betrieben. Unsere regulatorischen Aufwendungen, die zum Vertrauensgewinn führen hätten sollen, haben in Wirklichkeit sehr oft das Gegenteil bewirkt, dass man sich eben enttäuscht vom Umstand der Erwartung einer Unterstützung von Politik und auch vom Regulator, für Kapitalmarkt, der ja eigentlich langfristig die finanzielle Lösung dieses Umstandes, die Wirtschaft finanzieren zu müssen oder Risikokapital bereitstellen zu können, darstellt, das muss dann der Staat nicht tun. Das hat man in Österreich eigentlich fast schon gegenläufig behandelt, indem man immer mehr Curbs, immer mehr Pauschale und Polemisierungen auch von der Politik gehört hatte und das hat dann dazu geführt, dass viele sich in anderen Ländern in die Aktien wieder hineinbegeben haben. Der zweite Umstand ist der, dass Osteuropa mit Österreich immer wieder sehr stark in Verbindung gebracht wurde beim Investment, zu recht, weil etwa 25% der österreichischen Wirtschaftsleistung mit Osteuropa Umsätze bindet, allerdings 50% des österreichischen Aktienmarktes mit Osteuropa in Umsatzverbindung direkt steckt und dieses Geschick der Unternehmen eigentlich in den 2000er Jahren damals dazu geführt hat, dass die Gewinne im ATX deutlich gestiegen und gesprungen sind und der Markt hat das eigentlich komplett mitgemacht, das heißt, er ist nie wirklich teuer gewesen, auch wenn es so aussieht, als ob es sich verdoppelt hätte, die Gewinne haben diese Entwicklung immer wieder mitgetragen und mit bestätigt. Das ist jetzt seit einiger Zeit vorbei, das wird allerdings auch fürs kommende Jahr ein Faktor für den ATX werden. Der dritte Punkt ist aber ein anderer, nämlich dass die ssterreichischen börsennotierten Gesellschaften vor eineinhalb Jahren so quasi das Handtuch zu werfen begonnen haben. Eine unglaubliche Welle an Wertberichtigungen und Bilanzkorrekturen wurden umgesetzt, die haben de facto gesagt, es bringt uns nichts, auf irgendwelche Unterstützung oder sonstigen Rückenwind zu hoffen aus der Politik oder aus regulatorischer Sicht wie es in manchen anderen Staaten, Stichwort USA oder ähnliches, der Fall ist, wir bereiten den Boden für unser Wachstum direkt vor und da gabs dramatische Abwertungen, die eben in den Bilanzen die Spur hinterlassen haben und die hat dazu geführt, dass eigentlich das Gewinnwachstum oder die Gewinnentwicklung nach Berichtigung unterdurchschnittlich zu den europäischen Vergleichsmärkten gelegen ist, was dann den österreichischen Markt auf den ersten Blick als „teuer“ bewertet hat und deswegen ist er da nicht mit DAX & Co mitgelaufen. Das dreht sich allerdings jetzt ins Umgekehrte eigentlich, weil aus diesem statistischen Effekt wird Österreich am stärksten wachsen heuer.
 
Bevor wir in die Zukunft schauen noch ein Blick zurück, wenn eine Firma an die Börse geht, dann ist ja so ein IPO immer ein Meilenstein. Was glauben Sie, für welche ATXler hat sich der Börsengang gelohnt und für welche nicht?
 
Ein, zwei IPOs, die anfangs schon extrem polarisiert haben, ich kann mich erinnern, die eine war die Telekom Austria, die bereits in der Emissionsphase, es ist schon lange her, daher kann ich das sagen, selbst von begleitenden Analysten eines großen amerikanischen Hauses als viel zu teuer und in Wirklichkeit nur mehr die Hälfte wert, etc, bezeichnet wurde. Das hat da schon sehr stark irgendwie einen Widerspruch oder einen Widerstand in sich geboren. Das IPO war dann halt gut, es hat auch dazu geführt, dass sich dieses Unternehmen beispielsweise innen verändern musste, was ein unglaublicher Schmerzprozess war, weil sie sehr stark politisch vorher verwoben waren, hat man auch glaube ich damals bemerkt, dass Kapitalmarkt etwas Anderes bedeutet als einfach nur Geldbeschaffung und hat dann Ende dazu geführt, dass sich die Telekom Austria beispielsweise in diesem Markt viel offensiver und dann eigentlich auch partnerschaftlicher zuwenden musste. Das ist eigentlich ein Beispiel Richtung Politik. Ein sehr positives Bespiel ist die voestalpine. Ich glaube, die voestalpine würde es in der Form heute nicht mehr geben, wenn sie nicht an den Kapitalmarkt gegangen wäre. Das hat mit dem staatlichen Einfluss auf Beschäftigungspolitik, etc. Investitionspolitik zu tun, der sich über die Börse dann nicht mehr etablieren durfte. Da gabs zwar auch am Anfang noch Widerstände, aber die hat das Management der Firma deutlich durchbrochen. Das ist ein extrem positives Beispiel. Unternehmen,  die es nicht an den Markt ..., die gibt’s eigentlich alle nicht mehr am Kapitalmarkt in Österreich. Diese Kurzfristbeschaffung, die dann in einer Implusion endet, da gabs einige Beispiele aus dem Internetsegment oder aus der Technologiebubble, die wir damals hatten. Bezeichnenderweise fallen mir da jetzt gar keine mehr ein. Scherz (lacht)
 
Vielleicht kann man ja auch nicht über alles sprechen öffentlich. Sie müssten doch so die eine oder andere Anekdote noch kennen, also entweder von der Börse, von gelisteten Firmen oder von den Börsengängen. Aus welchem Nähkästchen können Sie denn noch plaudern?
 
Anekdoten gibt’s eigentlich relativ viele. Was mir jetzt um diese Jahreszeit auffällt im Konnex mit der Veränderung der letzten 25 Jahre ist, früher hat es vor allem an der Wiener Börse eine sehr starke Saisonalität gegeben. Wir hatten meistens im Frühjahr meist ein sehr optimistisches Bild, das auch durch den Zeithorizont nach vorne getragen war, der sich dann irgendwann im Frühsommer zum Höhepunkt hochstilisiert hat, die Sommermonate waren wie in vielen anderen Börsen, aber auch hier, eigentlich extrem ruhig. Es war fast so, dass der August der Monat war, wo de facto auch nichts war, im September, Oktober wieder die Höhepunkte und Dezember war wieder dann komplett leise. Diese Saisonalität hat sich komplett gedreht. Ich kann mich noch erinnern, aus Beschäftigungsaspekten heraus, der Dezember, da hat man oft irgendwelche Phantasieartikel oder Phantasiewerte gehandelt an der Börse, neben dem normalen Markt selbstverständlich, das war ganz absurd oft. Ich glaube, das Erste, was wir gehandelt haben, durch den ganzen Markt allerdings, die ganzen Banken, das waren Schwedenbomben, das nennt man bei Ihnen die Negerküsse, da wurden unglaubliche Quotes gestellt, das hat dann dazu geführt, dass man irgendeinen Marktteilnehmer, der am Schluss dann 8000 Negerküsse eben short war, zur Eindeckung gezwungen hat, das war dann ein Fest an der Börse, weil alle haben dann ihre Lieferung erhalten. So etwas passiert heute nicht mehr, das geht gar nicht. Ich kann mich auch an die Rufbörse noch erinnern, wie still es manchmal war. Da gibt’s einen Witz, der fällt mir jetzt aber wirklich ein, den hab ich nicht vorbereitet. Treffen sich zwei Händler an der Börse, Rufbörse, und reden halt so und der eine sagt zum anderen: „Machst du etwas?“ „Nein, nein, ich mach nichts. Machst du was?“ „Nein, nein ich mach auch nichts“. Dann stehen sie, auf einmal kommt ein Hund vorbei und der sagt: „Heast, hast gesehen, ein Hund“. Sagt der „Na, an der Börse sind Hunde verboten. Schmeiss ihn raus!“. Sagt der „Na wart ein bisschen, vielleicht macht der was!“. So schlimm war es gar nicht, aber in Relation zum DAX war es natürlich damals schon etwas weniger auffällig. Mit Anekdoten im aktuellen Umfeld ist es etwas schwieriger geworden, da haben die Handelsabteilungen auch durch den regulatorischen Aufwand, den man betreiben muss mit Compliance, mit allen möglichen internen Chinese Walls, die es früher auch gab, aber jetzt viel strenger und viel sichtbarer organisatorisch getrennt werden müssen, eigentlich viel mehr zu tun, sodass dieses Human Business nicht mehr so sichtbar ist wie früher. Das hat sich schon massiv geändert. Man kann auch sagen, man müsste sich beschweren, dass so viele Algorithmen und Maschinen an den Börsen handeln und das ist in Wien genau das gleiche. Da kannst oft nicht erkennen, ist da wirklich eine Order dahinter oder ist das nur ein künstlicher Quote. Wenn man dann die Exekution versucht zu erreichen, dann verschwinden ganze Teile dieses Angebots. Es hat sich auch das Orderverhalten dadurch ein wenig geändert. Es wird viel spontaner, viel sprunghafter exekutiert, viel Amerikanischer so kommts mir vor. Die Volatilität ist dadurch auch in der Exekution stärker angestiegen. Man muss sogar vielleicht mehr aufpassen als früher.
 
Man kann sich ja mit Ihnen auch perfekt über den Markt unterhalten, egal ob Hedges, Sicherungen, Strategien. Sie hatten ja schon 2016 so ein bisschen angesprochen. Können wir von einem guten Aktienjahr 2016 ausgehen?
 
Wenn Sie mich in Richtung Österreich fragen haben wir die ein, zwei Sonderfaktoren, die uns über die eine oder andere Brücke drüberhelfen. Das eine ist logischerweise das statistische Momentum, das ich vorher erzählt hatte, dass die Abwertung oder die Wertberichtigungen in den Bilanzen zu einem Pauschalwachstum in den Gewinnen im nächsten Jahr führen müssen. Das zweite, das Osteuropa weit stärker und nachhaltiger und stabiler wächst, als es ursprünglich erwartet wurde, seit drei Jahren im Schnitt um die 2 bis 3 Prozent und das bestätigt sich jetzt wieder, sofern man jetzt die politischen Effekte, die wir jetzt gerade in Ungarn hinter uns bringen, in Polen nicht schon wieder aufwecken lässt, aber da regt sich auch schon Widerstand, um das zu verhindern. Von der europäischen Konjunktur her erwarte ich mir doch, dass sich in Richtung der Infrastruktur-Projekte, die die EU mehrmals schon angedeutet hat, die aber am Schluss auch durch die Private Public Partnerships, die jetzt angeregt werden, auch finanzierbarer werden als wenn man nur hofft, dass die EU-Kommission ein paar Milliarden loslässt, das zahlen eh die Privaten. Dazu kommt noch, dass sich im Regulativ bei Großinvestoren, wie Versicherungen durch Solvency II Erleichterungen in Richtung Infrastrukturinvestitionen genau diese Infrastrukturinvestments viel finanzierbarer darstellen, wenn man sich überlegt, dass früher der Bausektor in Deutschland 25 Prozent vom BIP getragen hat und jetzt sind es nur mehr 8, dann kann man sich erwarten, wenn aus diesem Bereich jetzt Wachstum angeregt wird, sehr schnell und sehr stark das ganze sich auch in ein stärkeres BIP Anteilwachstum ummünzen lässt. Das müsste in Verbindung mit den Entwicklungen an der europäischen Peripherie zu einem guten Grundsentiment führen, denn noch dazu von ein paar Basisfaktoren eigentlich auch mit Rückenwind versehen wird wie Ölpreis, Energiekosten generell, Strom und sonstiges und vielleicht noch ein kurzfristig günstiger Euro. Das selbst denke ich mal wird für Europa ein eindeutiges Plus ergeben für 2016 auch in Relation zu andern Märkten, die schon etwas saturiert wirken, wie Amerika. Was man nicht einschätzen wird können ist, wie stark die Emerging Markets 2016 sich bewegen werden. Ich glaube zwar, dass es die Chinesen weit besser verstehen ihr Softlanding in einen Anstieg wieder zu münzen als es sehr viele Auguren befürchten, bin mir allerdings nicht sicher wie weit sie jetzt die Währungseffekte durch einen Zinsanstieg in Amerika in Asien unter Druck geraten können. Das meine ich allerdings liegt weder im Interesse der Fed, noch im Gesamtglobalinteresse. Es hat niemand was davon, wenn wir plötzlich eine globale Rezession hineinrutschen.
 
Eine Frage habe ich noch, bei Ihnen heißt ein Fonds auch Mozart One. Ist da viel Musik drin?
 
Wenn Sie sich die Performance ansehen hoffe ich dass, dass Sie zum swingen beginnen. Der Fonds ist ein europäischer Aktienfonds, der sich mit dem Fokus auf Österreich auseinandersetzt, das heißt, der Kern des Fonds sind Österreichische Investments. Er ist allerdings von seinem Investmentgedanken sehr stark auf opportunistische Investitionen ausgerichtet, das heißt, es wird nur wirklich investiert, wenn es Sinn macht, es gibt keinen Zwang in irgendwelche Gewichtungen fix eintreten zu müssen. Möglicherweise ist das der Grund, das er sich die letzten Jahre auch so gut entwickeln konnte in der Performance, auch im Risiko relativ zur Performance. Der Name entstammt eigentlich einer Ableitung meines Vornamens, wurde auch mir von Investoren im Fonds in Wirklichkeit bei der Genesis des Fonds vorgeschlagen und vorgegeben, weil ich mit den Vornamen eben Wolfgang heiße, und Mozart einen Bezug zum Österreichkonnex auch nach außen hin mitträgt. Soll aber ein aktiver Fonds sein, der sich auch sehr wissend den einzelnen Storys hinbewegt, da werden nie 100 Einzelwerte drinnen sein, sondern das müssen eigentlich alles Werte sein, die ihr Investment selbst tragen können, nix Quantitatives, sehr aktiv gemanaged.

Börsevorstand Michael Buhl über ATX, ÖTOB, Osteuropa, Banken, FinTechs (25 Jahre ATX)

 



(29.03.2016)

Wolfgang Matejka (Matejka & Partner) #photaqseries http://photaq.com/series, (© Martina Draper/photaq)


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25 Jahre ATX

Rund um "25 Jahre ATX" haben wir im Dezember 2015 und Jänner 2016 eine grossangelegte Audioproduktion mit dem Ziel einer Fest-CD gemacht. Infos unter http://www.boerse-social.com/... . Hier täglich ein Interview transkribiert. Wichtig: Diese Interviews wurden nicht für Print gemacht.

>> http://boerse-social.com/25jahreatx


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