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Blog Lukas Jersabek

Enstamme einer sozialdemokratischen Familie.  Politisches Engagement in der SPÖ. Bezirk/JG Wien/Sektion und Projektgruppen Europa und diverse andere Projekte, Team für Wien für Kultur und Sport. Ziel meiner Arbeit ist es im Rahmen der Sozialdemokratie an Verbesserungen in unserer Gesellschaft mitzuarbeiten . So auch für den Sport.
Zu meiner sportlichen Geschichte: Langjährige Meisterschaftsteilnahme bei 2 der größten Leichtathletikvereine in Österreich. Ehrenamtliches Engagement über viele Jahre und Mitarbeit bei Veranstaltungen. Umfangreiche Mitarbeit im Rahmen des Wiener Ferienspiels.
Hauptberuflich bin ich Absolvent eines Fachkollegs für Wirtschafts - Assistenz. Tätig in der Privatwirtschaft.

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26.02.2016

Die Pick-Up-Beschleunigung und die Veränderung durch Apps in der Sportwelt (Lukas Jersabek)


Die Pick-Up-Beschleunigung ist die wohl spannendste Phase nach dem Starten im Sprint. Ist das Starten nun gut verlaufen, kommt die nächste Phase in der alles in die Hose gehen kann. Die ersten 3 bis 4 Schritte aus der Startmaschine machen die „Musik“. Doch was passiert dann mit dem Körper. Nun geht es darum möglichst viel Zug aus den ersten Schritten aus der Startmaschine zu holen. Möglichst viel Druck in den Boden zu bringen. Gleichzeitig sollte sich dennoch der Körper sprunghaft nach vorne bewegen ohne dabei zu viel am Boden hängen zu bleiben. Die Kraft im Boden zu „betonieren“. Das bringt gar nix. Dicke Beine bringen keine Schnelligkeit alleine. Dies zu koordinieren ist jahrelange Arbeit. In der Pick-Up-Beschleunigungsphase ist für den Körper wichtig möglichst wichtig schnell in die volle Beschleunigung zu kommen. Dabei aber nicht zu schnell aufrecht zu werden. Das kostet Geschwindigkeit. Wer zu schnell aufrecht ist, hat schon verloren. Letztlich kann man in dieser Phase rein nach Instinkt handeln bzw es ist keine Zeit im Wettkampf da noch viel zu denken. Alles was antrainiert ist funktioniert innerhalb von max. 2 bis 3 Sekunden. Die Pick-Up-Phase tritt nach ca. 10 Metern ein und entwickelt sich im Rahmen von ca. 20 Metern. So sagt die Theorie. Gute Sprinter können alleine schon aus einer Startmaschine mit dem 1. Schritt einen ganzen Meter oder mehr machen. Das hört sich wenig an. Wer jedoch aus einer Startmaschine je einmal im gelaufen ist, der weiß genau wie schnell man auf der Schnauze landen kann. Alleine die extreme Aufrichtung der Startblöcke bei Profi Sprintern ist für einen normalen Menschen unter keinen Umständen in der Starhaltung unter Spannung zu halten ohne dabei nicht nach vorne zu fallen. Dabei auch noch Sprint Spikes zu tragen macht die Sache besonders spannend. Auch hier komme ich wieder auf Sprinter wie Powell oder Greene zurück. Bei den Damen Fraser Pryce oder Carmelita Jeter. Die Pick-Up-Beschleunigung ist mit Sicherheit eine der schönsten Teile des Sprints in der TV - Betrachtung und Video-Analyse. Ich kann es jedem Läufer immer empfehlen möglichst auch immer Technik in jeder Hinsicht zu trainieren. Je besser die Technik, egal ob Sprint oder Lauf, je besser die Zeiten.

Doch die Zeit und die Zeiten bleiben nicht stehen. Es fehlen die Stars im Sprint. Markus Fuchs konnte mit 6,73 sek. Auf 60m bei den Staatsmeisterschaften wieder aufzeigen. Das haben alle mit großer Freude gesehen. Doch wird unser Sportsystem sich weiter entwickeln. Auch heute wurde ich wieder auf eine Sport App aufmerksam. Immer mehr Apps drängen hier in den Markt. Immer mehr neue Entwicklungen, aber unser Sportsystem kommt nicht mehr nach. Wo ist die Perspektive im Osten von Österreich im Sportsystem. Jetzt wird es Zeit möglichst schnell hier nachzulegen. Man sieht vieles ist möglich. Wo man ansetzen muss, ja dafür müssen die Verantwortlichen mal Lösungen finden. Es ist viel zu tun. Es freut mich zumindest es passiert mal ein bisl rund um das veraltete rostige System was. Zumindest entstehen bei den Jungen immer wieder neue Visionen. Ein guter Trend. Auch in der Politik. Sportvisionen wurden schon in der Jungen Generation auf Papier gebracht. Mal sehen ob wir irgendwann durchkommen und ob das in Österreich möglich sein könnte…..


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Die Aufgaben des Bundesministeriums für öffentlichen Dienst und Sport (BMÖDS) sind die Sicherstellung einer modernen Verwaltungssteuerung sowie die Förderung der gesellschafts-, sozial- und gesundheitspolitischen Funktion des Sports.

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26.02.2016

Die Pick-Up-Beschleunigung und die Veränderung durch Apps in der Sportwelt (Lukas Jersabek)


Die Pick-Up-Beschleunigung ist die wohl spannendste Phase nach dem Starten im Sprint. Ist das Starten nun gut verlaufen, kommt die nächste Phase in der alles in die Hose gehen kann. Die ersten 3 bis 4 Schritte aus der Startmaschine machen die „Musik“. Doch was passiert dann mit dem Körper. Nun geht es darum möglichst viel Zug aus den ersten Schritten aus der Startmaschine zu holen. Möglichst viel Druck in den Boden zu bringen. Gleichzeitig sollte sich dennoch der Körper sprunghaft nach vorne bewegen ohne dabei zu viel am Boden hängen zu bleiben. Die Kraft im Boden zu „betonieren“. Das bringt gar nix. Dicke Beine bringen keine Schnelligkeit alleine. Dies zu koordinieren ist jahrelange Arbeit. In der Pick-Up-Beschleunigungsphase ist für den Körper wichtig möglichst wichtig schnell in die volle Beschleunigung zu kommen. Dabei aber nicht zu schnell aufrecht zu werden. Das kostet Geschwindigkeit. Wer zu schnell aufrecht ist, hat schon verloren. Letztlich kann man in dieser Phase rein nach Instinkt handeln bzw es ist keine Zeit im Wettkampf da noch viel zu denken. Alles was antrainiert ist funktioniert innerhalb von max. 2 bis 3 Sekunden. Die Pick-Up-Phase tritt nach ca. 10 Metern ein und entwickelt sich im Rahmen von ca. 20 Metern. So sagt die Theorie. Gute Sprinter können alleine schon aus einer Startmaschine mit dem 1. Schritt einen ganzen Meter oder mehr machen. Das hört sich wenig an. Wer jedoch aus einer Startmaschine je einmal im gelaufen ist, der weiß genau wie schnell man auf der Schnauze landen kann. Alleine die extreme Aufrichtung der Startblöcke bei Profi Sprintern ist für einen normalen Menschen unter keinen Umständen in der Starhaltung unter Spannung zu halten ohne dabei nicht nach vorne zu fallen. Dabei auch noch Sprint Spikes zu tragen macht die Sache besonders spannend. Auch hier komme ich wieder auf Sprinter wie Powell oder Greene zurück. Bei den Damen Fraser Pryce oder Carmelita Jeter. Die Pick-Up-Beschleunigung ist mit Sicherheit eine der schönsten Teile des Sprints in der TV - Betrachtung und Video-Analyse. Ich kann es jedem Läufer immer empfehlen möglichst auch immer Technik in jeder Hinsicht zu trainieren. Je besser die Technik, egal ob Sprint oder Lauf, je besser die Zeiten.

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