27.03.24

Lena Cassel ist Deutsche, Ex-Kickerin und beim grossen deutschen Fuasballpodcast MML Daily dabei, dazu hat sie auch viele noch weitere Projekte. Ich finde sie extrem witzig, extrem frech, extrem kompetent. Und sie hat Reichweite. Ich höre MML Daily täglich, gehört zu meiner Podcastcastpflicht. Lena hat sich momentan in den Kopf gesetzt, dass „Major Tom“ von Peter Schilling die offizielle Hymne der Euro in Deutschland werden sollte, auf jeden Fall die Torhymne der Deutschen. Und ja, ich kann mir das super vorstellen, wenn ganze Stadien (also nicht die Stadien selbst, sondern die Leute drin) singen „Dann hebt er ab und …. vööööööllllig losgelöst von der Eeeerde“.  Am Dienstag wurde das getestet, beim Ausgleich gegen die Niederländer (Mittelstädt) durfte man jubeln und singen. Und glücklich sein. Okay, das war ein Testspiel. Bei der Euro wirds strenger von der UEFA-Bürokratie her.  Aber wenn das wer schafft, dann Lena. Und dann wünsche ich uns ganz viele Tore. 

 

100 Tage Regierung Christian Kern - stabile und konstruktive Politik für das Land ...

"Die Menschen im Land erwarten von der Politik die Lösung der anstehenden Probleme", sowie eine positive 100-Tage-Bilanz der gemeinsamen Regierungsarbeit. Ein vierjähriges Regierungsprogramm reicht nicht mehr, um diesen Anspruch einzulösen, die Zukunft besteht nicht nur aus dem Morgen, sondern auch für ein Übermorgen in der Umsetzungsplanung. "Structure follows Strategy" ist nicht unbedingt das Prinzip der Politik. Politik muss lernen, dass Lösungen klare Ziele, klare Zeitpläne, klare Prozesse, Nutzenkommunikation und Leadership brauchen. Wir brauchen Politik für den Menschen und wenn es um unangenehme Wahrheiten geht, so muss man diese erklären!“ so laut Finanzminister Dr. Hans Jörg Schelling am 24. November 2014 des Themas "WAS DER MANAGER ...     » Weiterlesen


 

Überraschungen a la Brexit, höhere Marktvolatilität und ein Lösungsmodell (Tina Ko...

DRIVER BASED MODELLING Die Brexit Abstimmung kam für viele überraschend, der vor diesen Hintergrund den Blick auf höhere Marktvolatilität, eine sich schnell verändernden Geschäftsumfeld und ein konstanter Druck von Senior Management des Planungsprozesses, mehr Finanzplanung und -analyse Teams zu verbessern ist. Laut internationalen Kongreß in München zu Finance 4.0 - Herausforderungen bis zum Jahr 2020 - ist daher eine Änderung der Planung und Einbeziehung treiberbasierter Modellierung in ihrer Prognosemethodik jetzt notwendig. Auswirkungen in der GuV, der Bilanz ist ein Weg, operative Kennzahlen zu nutzen, die eine mathematische Beziehung mit finanziellen Folgen haben. In meiner Erfahrung in der Finanzdienstleistungsbranche war die Etablierung d...     » Weiterlesen


 

Das Wort zur Wertefibel im sozialen Rechtsstaat in Österreich - das sozialökonomis...

Werte-Fibel Außenminister Sebastian Kurz hat seit 2013 die Herausgabe einer Werte-Fibel veranlaßt, als Broschüre, unsere Willkommenskultur und Kenntnisse unserer Werte zu vermitteln für neue Österreicher, als gemeinsames Fundament der Grundwerte in unserem Land. Es liegt an uns, sich der neuen Richtung zu währen, die eine Kürzung der Familienbeihilfe für erwerbstätige Migranten ab dem Jahr 2020 vorsieht. Diese wird aufgrund der Bruttolohnsumme mit 4,5 Prozent an den Familienlastenausgleichfonds bedient und muß im Sinne derprimären Umverteilungsfunktion des Lastenausgleichs gleichwertig sein. Die Abgaben werden sichtlich für unsere willkommenen Zuwanderer auch nicht gekürzt, dass ja wohl eine Bevorzugung dieser Erwerbstätige...     » Weiterlesen


 

Mit der Steuerreform ab 2016 bedient sich der Staat an Kapitalerträgen (Tina Kothb...

Wie gewonnen, so zerronnen Mit der Steuerreform ab 2016 bedient sich der Staat an Kapitalerträgen. Die finanzielle Vorsorge für die private Pensionsvorsorge wird immer wichtiger, da die staatliche Pension aufgrund des demographischen Wandels sich in Zukunft reduzieren wird und trotz vergangener Reformen stagniert das Pensionsantrittsalter. Das Pensionszugangsalter ist in den vergangenen 10 Jahren bei den 55- bis 64-Jährigen nicht angestiegen. Laut Statistik Austria der Bevölkerungsprogose in Österreich wird der Anteil der über 60-jährigen von heute fast 25% im Jahr 2040 auf über 34% der Bevölkerung steigen. Die Anzahl der 15- bis 60-Jährigen nimmt hingegen in diesem Zeitraum rund 10% ab (ca. 60% auf 50%). Um den zukünftigen Lebensstandard ni...     » Weiterlesen


 

BMWFW antwortet auf meinen Artikel (Tina Kothbauer)

Das folgende Antwortschreiben des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft von Dr. Matthias Tschirf, Leiter der Sektion I-Unternehmenspolitik aufgrund meines Blogs Bürokratiestärke in Österreich, zeigt zu diesem Thema die Grundlagen, Prüfungen und zukünftiger relevanten Wirkungskreise, die öffentlich zugänglich sind und somit für eine gute Transparenz und Kommunikation der Regierungsführung,Corporate Governance für alle Staatsbürger steht. "Sehr geehrte Frau Kothbauer, vielen Dank für Ihre E-Mail vom 30. Mai 2015. Ein unternehmensfreundliches Umfeld ist das Ziel der Sektion Unternehmen im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Die primäre Aufgabe dabei ist, Rahmenbedingungen ...     » Weiterlesen


27.03.24

Annette Mann ist CEO der AUA und dieser Tage in allen Medien. Sie hat eine sehr schwere Aufgabe, nämlich gegen Gewerkschaftsforderungen und gewerkschaftsfreundliche Medien anzutreten. Aber sie macht es perfekt. Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, bleibt profund, sachlich und völlig unaufgeregt, dabei menschlich. Die AUA war immer schon toxisch, was Arbeitskämpfe betrifft. Und so ist sich auch das Geschäftsmodell nie wirklich ausgegangen, wirtschaftlich immer am Rande des Ruins, die AUA war auch einer der (wenigen) Flops der früheren ÖIAG. Und nun haben wir halt die Lufthansa als Eigentümer, aus eigener Stärke wäre das nicht passiert, der Steuerzahler ist oft genug eingesprungen. Hört man Frau Mann zu, dann muss man immer dazudenken, dass sie nicht der Finanzminister ist, der die Steuerzahler mit den Forderungen belasten darf, sondern eine Angestellte, die einen ausgewogenen Job tun will. Sie ist nicht die Böse. In den „sozialen“ Medien spielt es sich freilich ab, weil sie nicht selbst am Verhandlungstisch sitzt.