27.03.24

Lena Cassel ist Deutsche, Ex-Kickerin und beim grossen deutschen Fuasballpodcast MML Daily dabei, dazu hat sie auch viele noch weitere Projekte. Ich finde sie extrem witzig, extrem frech, extrem kompetent. Und sie hat Reichweite. Ich höre MML Daily täglich, gehört zu meiner Podcastcastpflicht. Lena hat sich momentan in den Kopf gesetzt, dass „Major Tom“ von Peter Schilling die offizielle Hymne der Euro in Deutschland werden sollte, auf jeden Fall die Torhymne der Deutschen. Und ja, ich kann mir das super vorstellen, wenn ganze Stadien (also nicht die Stadien selbst, sondern die Leute drin) singen „Dann hebt er ab und …. vööööööllllig losgelöst von der Eeeerde“.  Am Dienstag wurde das getestet, beim Ausgleich gegen die Niederländer (Mittelstädt) durfte man jubeln und singen. Und glücklich sein. Okay, das war ein Testspiel. Bei der Euro wirds strenger von der UEFA-Bürokratie her.  Aber wenn das wer schafft, dann Lena. Und dann wünsche ich uns ganz viele Tore. 

 

Neue Bestzeiten auf verkürzter ;-) Strecke beim erste bank vienna night run (...

Egal ob jetzt 100m auf die 5000k gefehlt haben oder nicht, eine PB-Zeit haben wir so oder so erlaufen: Nikolas 19m19s und ich 24m04s. Sehr gefreut haben wir uns auch für Lemawork Ketema, der mit über einer Minute Vorsprung gewonnen hat. Was mir aufgefallen ist: es war extrem leise während des Laufs, sowohl auf als auch entlang der Strecke (bis auf den Zieleinlauf natürlich). Und das Wetter? Besser hätte es nicht sein können! happy - nächstes Jahr überragt er mich sicher schon ... Nikolas Draper mit dem Sieger, Lemawork Ketema Elisabeth Niedereder (4.Platz), Nikolas Draper und Annabelle Mary Konczer (2. Platz) http: martina-draper.at 2014 10 01 neue_bestzeiten_auf_verkurzter_-_strecke_beim_erste_bank_vienna_night_run      » Weiterlesen


 

(Des)orientierungslauf (Martina Draper)

345 Höhenmeter - eine Herausforderung, genauso wie die Orientierung, ich hab nur so ungefähr gewusst wo ich hinmuss, gegen Ende bin ich dann einfach einen Hang hinauf und quer durch ein Weizenfeld (eh am Rand) gerannt um wieder zur Straße zu kommen. Die Blindschleiche hat brav still gehalten, die Rehe, der Fuchs und der sich vom Baum stürzende Marder, der mir einen Riesenschreck eingejagt hat, waren leider zu schnell. Es war ein super Lauf, sowas sollte ich 1x wöchentlich machen, Konditraining vom feinsten... am Weg nach Hadersfeld Querfeldein Just beim steilsten Stück, das ich eigentlich gehen wollte, waren Spaziergänger unterwegs - da wollte ich nicht schlapp machen und bin lächelnd weitergelaufen ... endlich! war schon recht finster Bl...     » Weiterlesen


 

Tullner Rosenarcade Lauf (Martina Draper)

In Runde 2 brutal eingegangen wegen Seitenstechens, musste sogar kurz gehen, dann gings aber Gott sei Dank wieder und die Endzeit ist eigentlich ganz gut: 50:50 für 9,6 Kilometer. Niko hat mich brav angefeuert. Hat echt Spass gemacht, nächstes Jahr sicher wieder. na so wird das nix mit dem Anfeuern :-) ziemliches Unwetter vor dem Start mit Anita Auttrit vor dem Start http: martina-draper.at 2014 06 25 tullner_rosenarcade_lauf      » Weiterlesen


27.03.24

Annette Mann ist CEO der AUA und dieser Tage in allen Medien. Sie hat eine sehr schwere Aufgabe, nämlich gegen Gewerkschaftsforderungen und gewerkschaftsfreundliche Medien anzutreten. Aber sie macht es perfekt. Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, bleibt profund, sachlich und völlig unaufgeregt, dabei menschlich. Die AUA war immer schon toxisch, was Arbeitskämpfe betrifft. Und so ist sich auch das Geschäftsmodell nie wirklich ausgegangen, wirtschaftlich immer am Rande des Ruins, die AUA war auch einer der (wenigen) Flops der früheren ÖIAG. Und nun haben wir halt die Lufthansa als Eigentümer, aus eigener Stärke wäre das nicht passiert, der Steuerzahler ist oft genug eingesprungen. Hört man Frau Mann zu, dann muss man immer dazudenken, dass sie nicht der Finanzminister ist, der die Steuerzahler mit den Forderungen belasten darf, sondern eine Angestellte, die einen ausgewogenen Job tun will. Sie ist nicht die Böse. In den „sozialen“ Medien spielt es sich freilich ab, weil sie nicht selbst am Verhandlungstisch sitzt.