Noch 61 Stunden ... (Martin Tschiedel)
04 May
Da ich die Zeit seit Sárvár lieber für die Regeneration genutzt habe, muss der Bericht von eben dort noch warten. Nach dem unzufriedenstellenden Ergebnis habe ich nach einer kurzen Frustphase - mit Überlegungen hobbymäßig auf Ultrakuchenbacken oder ähnliches umzusteigen - doch bereits am Montag Dienstag nach Sárvár mit der konstruktiven Aufarbeitung begonnen. Nachdem sich glücklicherweise doch kein Infekt gemeldet hat, dürfte es wohl in Sárvár wirklich nur ein rabenschwarzer Tag mit Wetterfühligkeit und wohl auch Übermotivation in der Anfangstempowahl (sprich zu schnell für mein Niveau) gewesen sein, die zu den lediglich 113,4 Kilometern führten. Insofern: mit mehr Vernunft und vielleicht etwas mehr Wetter... » Weiterlesen
110 Runden - 113.38km und vorläufig aus (Martin Tschiedel)
24 Apr
Ich hasse es aufzugeben, aber an manchen Tagen ist einfach der Wurm drin. Und bei aller Liebe zur Quälerei und zum Benefizgedanken - ich kann jetzt nimma und Gesundheit geht vor. Nun schlafen und vielleicht morgen früh noch ein paar Runden. Gute Nacht. Gesendet mit AquaMail für Android http: www.aqua-mail.com » Weiterlesen
6x Schlafen noch, dann ist Show-Time! (Martin Tschiedel)
18 Apr
Langsam wird es ernst. Der Vorbereitungs-Endspurt läuft ... also wer noch nicht dabei ist, auch bitte gleich noch schnell auf http: martin24h.awardspace.biz vorbeischauen und meine Kilometer beim 24-Stundenlauf in einer Woche in Sárvár in Bares für den guten Zweck umwandeln - jeder Euro wird von der Macquarie Group Foundation verdoppelt ! Herzlichen Dank an meine 29 Unterstützer, die sich schon an der Benefizaktion beteiligen! Ich werde während der 24 Stunden viel an Euch denken und diese Gedanken als Motivation nehmen. Heute stand der letzte "längere" Lauf analog zum Tapering-Protokoll vom Vorjahr am Programm. Also 25km gesamt, davon 16km als gemütlicher "Langsamlauf" im geplanten 24h-Anfangstempo. Funktionierte ganz gut, auch wenn die Beine h... » Weiterlesen
3 Wochen noch ... ein Tag am Wienerwaldsee (Martin Tschiedel)
03 Apr
Das Training für Sárvár in drei Wochen ist nun praktisch abgeschlossen und war, wie den Blog-Berichten entnehmbar ist, die letzten Monate doch recht durchwachsen. Ich hatte zwar einen ambitionierten Plan, aber konnte dann doch nur umsetzen, was der Körper jeweils verkraftete. Das war leider weniger als geplant und auch meist mit Schmerzen verbunden. Aber ich seh's positiv: Schmerzen werden mich beim 24-Stundenlauf somit nicht überraschen können und ich weiß, dass auch mit Schmerzen immer noch ein paar Kilometer drinnen sind. So stand also gestern der letzte richtig lange Lauf am Programm. Analog zum Vorjahresplan 100km drei Wochen vor dem 24er. Das wäre dann somit auch der längste Lauf der gesamten Vorbereitung, habe ich es doch bisher heuer im Maximum nu... » Weiterlesen
6 Wochen noch ... Schmerz & Freude (Martin Tschiedel)
13 Mar
Nur mehr 6 Wochen bis zum 24-Stundenlauf in Sárvár und es freut mich sehr, dass sich bereits 23 Spender für den guten Zweck meiner Benefizaktion zugunsten der Stiftung Kindertraum gefunden haben - herzlichen Dank! Ich hoffe aber natürlich, es werden noch mehr, meine Spendenseite http: martin24h.awardspace.biz freut sich auf Euren Besuch! Letzte Woche hatte ich einen Bericht ausgelassen, da ich nicht schon wieder jammern wollte und hoffte, in der Zusammenfassung der zwei Wochen ist dann wieder alles gut. Naja, das ist nur halbwegs gelungen. Also was war ist los? Nachdem sich der Hüftbeuger rechts Ende Februar wieder beruhigt hatte, fing dafür dann mit dem März das linke Knie beim Ansatz des Sartorius plötzlich zu Schmerzen an - dürfte wohl der Muske... » Weiterlesen
Annette Mann ist CEO der AUA und dieser Tage in allen Medien. Sie hat eine sehr schwere Aufgabe, nämlich gegen Gewerkschaftsforderungen und gewerkschaftsfreundliche Medien anzutreten. Aber sie macht es perfekt. Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, bleibt profund, sachlich und völlig unaufgeregt, dabei menschlich. Die AUA war immer schon toxisch, was Arbeitskämpfe betrifft. Und so ist sich auch das Geschäftsmodell nie wirklich ausgegangen, wirtschaftlich immer am Rande des Ruins, die AUA war auch einer der (wenigen) Flops der früheren ÖIAG. Und nun haben wir halt die Lufthansa als Eigentümer, aus eigener Stärke wäre das nicht passiert, der Steuerzahler ist oft genug eingesprungen. Hört man Frau Mann zu, dann muss man immer dazudenken, dass sie nicht der Finanzminister ist, der die Steuerzahler mit den Forderungen belasten darf, sondern eine Angestellte, die einen ausgewogenen Job tun will. Sie ist nicht die Böse. In den „sozialen“ Medien spielt es sich freilich ab, weil sie nicht selbst am Verhandlungstisch sitzt.