25.04.24

Ryoyu Kobayashi und Red Bull haben den Praterallee-Sub2-Marathon von Eliud Kipchoge auf das Schispringen umgelegt und sind damit in eine neue Liga vorgestossen. Wer den 291m-Sprung des Japaners in Island gesehen hat, findet im Grunde einen recht smoothen und aufgeregten Sprung vor, aber die Vorraussetzungen dort sind auch fast schon klinisch (weil man auf den perfekten Wind und Schönwetter für die guten Fotos warten durfte) es ist eigentlich gar keine richtige Schanze, als Weltrekord zählt der Flug, der um 37,5 Meter über dem offiziellen Rekord von Stefan Kraft liegt, natürlich auch nicht. Trotzdem: Extrem leiwand. Da muss ich gleich alte Fotos von mir als Schispringer raussuchen, wir checkten in den Nullenjahren mal was mit Hubert Neuper am Heldenplatz, ich glaube, ich bin 29 Meter gesprungen, also 1/10 vom Ryoyu.  Und Island? Wäre super, wenn es dort einmal einen Wettbewerbstag gegen würde. Klar ist, dass das nicht so klinisch geht dann.

 

Soziale Gerechtigkeit ist das Gegenteil von Gerechtigkeit (Markus Fichtinger)

Merke: Wer in Österreich sein Einkommen durch tägliche Arbeit verdient, darf durch die Steuer- und Abgabenbehörden auf Schritt und Tritt verfolgt werden. Wer in Österreich sein Einkommen durch den Betrug an den hart arbeitenden Steuerzahlen "verdient", darf keinesfalls den Behörden gemeldet werden. Man sieht: "Soziale Gerechtigkeit" ist das Gegenteil von Gerechtigkeit. Wirtschaftskammer darf Daten Arbeitsunwilliger nicht sammeln - news.ORF.at Im Sommer hatten die Wirtschaftskammern Oberösterreich und Tirol Unternehmen aufgerufen, ihnen Arbeitslose zu melden, die sich nur den Stempel für das AMS abholen und gar keinen Job wollen. Das war nach Ansicht der Daten... ORF.AT      » Weiterlesen


 

Im Sozialstaat kann man ewig Kind bleiben (Markus Fichtinger)

Das verwundert nicht. Im "Sozial"staat kann eben jede(r) ewig Kind bleiben. Dank permanenter Unterstützung von Papa und Mutti "Staat", sprich den verbliebenen Erwachsenen, die dank ihre Selbstständigkeit mit ihren Steuern und Abgaben das "Kindbleiben" des Rests der Bevölkerung ermöglichen. Mit dem "Bedingungslosen Grundeinkommen" würde dann der Traum von der "Kindheit für alle" Realität werden. Wenn auch nur für kurze Zeit. "Generation What?": Erwachsenwerden dauert immer länger - news.ORF.at Wie tickt Europas Jugend? Diese Frage war der Ausgangspunkt für die europaweite Jugendstudie „Generation What?“, der bisher größten ihrer Art. Anhand von 149… ORF.AT      » Weiterlesen


 

Sehr geehrter Herr Dr. Haselsteiner (Markus Fichtinger)

Bleibt Kern. Bleibt Misik. Bleibt Arbeitslosigkeit. Sehr geehrter Herr Dr. Haselsteiner, ich ersuche um Bekanntgabe Ihrer Rechnungsanschrift zur Umsetzung dieser PR-Kampagne. Da Sie sich um den Wirtschaftsstandort Österreich immer schon besorgt gezeigt haben - unabhängig von Ihren persönlichen parteipolitischen Präferenzen - freue ich mich sehr auf die Zusammenarbeit. Mit besten Grüßen Markus Fichtinger      » Weiterlesen



 

ING-DiBa vs. Bank für Gemeinwohl - wer wird erfolgreicher sein? (Markus Fichtinger)

Eine Bank und ein seit Jahren in der Pre-Seed-Phase feststeckendes "Bank"-Projekt werben am heutigen Tag zeitgleich um Kapital. Wer wohl am Ende erfolgreicher sein wird? ;-) http: www.ots.at presseaussendung OTS_20160825_OTS0060 ing-diba-austria-100-pa-fuer-sparvorhaben-von-neukunden?utm_source=2016-08-25&utm_medium=email&utm_content=html&utm_campaign=mailaboeinzel http: www.ots.at presseaussendung OTS_20160825_OTS0056 genossenschaft-bank-fuer-gemeinwohl-startet-mit-neuer-kampagne?utm_source=2016-08-25&utm_medium=email&utm_content=html&utm_campaign=mailaboeinzel      » Weiterlesen


24.04.24

Marcel Hirschers überraschendes Comeback ist Anlass für diesen Beitrag: Denn Tag für Tag läuten Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Sport, Kultur, Entertainment und Science in New York die Börsesitzungen ein und bringen damit die Kapitalmärkte in neue Kreise und ein relaxtes Umfeld. Diesen Spirit hatten wir Mitte der Zehner-Jahre mit openingbell.euauch für die europäischen Börsen mitgenommen, insgesamt exakt 1260x Ring the Bell. Wir hatten zehn solche Bells erworben, eine sogar an die Wiener Börse weitergegeben und fünf Jahre lang jeden Handelstag jemanden zum Läuten organisiert. Dabei stand das "organisiert" im Mittelpunkt, denn frelich wurde nicht pünktlich um 9 Uhr MEZ in der Wiener Börse (muss/darf ich da in die Wiener Börse kommen?) oder bei uns live geläutet. Nein, es wurden bei allen Gelegenheiten Fotos mit der Bell gemacht, CIRA-Jahrestagungen brachten Ausbeute 50 ca.), später die Person mit Bell freigestellt und eine Logowall dahintermontiert. Da war viel zu erklären, aber sogar Marcel Hirscher konnte ich vor ein paar Jahren mal überreden. Am besten war es dann in der Pandemie, da haben wir sogar per Photoshop die Bell in die Hand gespickt, weil wir Fotos aus dem Lockdown gemailt bekommen haben. Ich sag mal: Seit Ende der Serie gibt es viel neue Persönlichkeiten. Wenn jemand Presenter sein will und nicht nur Marcel ein Comeback feiern soll, lege ich nochmal für 100 Bells los, man wäre dann stets als Hintergrundlogowall ...