24.04.24

Ich bin in der Nacht von 23. auf 24. April aus 2 Gründen länger aufgeblieben, zum einen hat meine geliebte Mutter am 24. April Geburtstag und ich bin an solchen Tagen kurz nach null Uhr immer gerne der Erste, der gratuliert. Sie ist einfach die Beste, hat mir ur viele Sachen gelernt, das wissbegierig sein hab ich von ihr.. Und dann war da noch das Match zwischen JJ Wolf und Joel Schwärzler beim ATP 75 in Savannah, die beiden hatte ich ja schon 2x besprochen, da musste ich dann ebenfalls ab Mitternacht ca. alle 10 Sekunden auf die Live-Tennis-App schauen. Das ist ein Zwang, aber es dauerte nicht lange, Youngster Schwärzler siegte gegen die Nr. 1  des Turniers 6:2, 6:1. Aber dann kam noch was: Ich weiss nicht, wie lange die Meldung schon kursierte, jedenfalls hatte ich zwischen gratulieren und schwärzlern gelesen, dass Marcel Hirscher in der nächsten Saison wieder starten wird. Für die Niederlande, okay, aber das ist ja der absolute Hammer. Dafür muss die Niederlande das Rangnick-Team bei der Euro gewinnen lassen. Mindestens. Musste 3x hinschauen.

 

Gold zum Fest kaufen? Wohl eher nur als Schmuck (trading-treff.de, Christoph Scher...

Wir nähern uns dem Fest der Liebe oder anders ausgedrückt: Dem Fest des Schenkens. Viele „ Last Minute Geschenke “ stehen erneut an, wie ich selbst gestern beim Gang durch die Innenstadt Berlins erleben durfte. Sicherlich steht auch Schmuck auf dem Wunschzettel vieler Bürger und Bürgerinnen. Kein Wunder, dass sich in den Kaufhäusern bei den Juwelieren derzeit eine Menge Menschen drängen. Mit Sicherheit ist hierbei auch der physische Kauf von Gold in jeglichen Varianten wiederunter den Top-Ten auf den Einkaufslisten. Diese Nachfrage ist jedoch nicht maßgeblich für den Goldpreis, denn dieser wird vielmehr von der industriellen und „krisenbedingten“ Nachfrage gestaltet und sicherlich auch von den Spekulanten. Der Goldpreis ist aus Sicht der...     » Weiterlesen


 

Gold, Silber & Öl: Börsenturbulenzen durch Rohstoffinvestments ausweichen (Christo...

Gold, Silber oder auch Öl sind beliebte Investmentalternativen, weil sie sich häufig unabhängig vom Aktienmarkt entwickeln und somit eine erfolgreiche Risikostreuung im Depot bewirken. Anleger haben diverse Möglichkeiten, sich in diesem Segment zu engagieren. Eine einfache und preiswerte Art ist der Weg über Zertifikate. Wenn sich ein Sturm an den Börsen weltweit zusammenbraut, erleben Rohstoffe häufig ein Revival, insbesondere Edelmetalle, die nun wieder als sicherer Hafen angesteuert wurden. Ebenso reagiert der Rohölpreis meist positiv auf Kürzungen von Förderquoten oder sinkende Lagerbestände. Doch nicht nur der Kaufzeitpunkt ist für den Erfolg eines Rohstoffinvestments entscheidend, sondern auch der Basiswert. Denn bei Öl, Gold oder...     » Weiterlesen


 

Hochkonjunktur für Amazon, Alibaba und viele andere (Christoph Scherbaum)

Zur Weihnachtszeit hat der Handel Hochkonjunktur. Sowohl online als auch im stationären Handel. Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile eines Einkaufs auf einem der vielen digitalen Marktplätze. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Weihnachtsgeschäfte. Immobilien, Reisen oder Wertpapiere. Fast alles wird online gehandelt. Online-Marktplätze haben Zulauf Singles’ Day, Cyber Week, Black Friday oder Cyber Monday. Die Internethändler lassen sich inzwischen allerhand Marketingkniffe und Rabattaktionen einfallen, um die Kunden auf ihre jeweiligen Plattformen zu locken. Es wirkt. Jahr für Jahr erzielen Alibaba (WKN: A117ME ISIN: US01609W1027) oder Amazon (WKN: 906866 ISIN: US0231351067) mit den ganz besonderen Verkaufstagen neue Umsatzrekorde. Kurz v...     » Weiterlesen


 

Hat uns Japan über den Tisch gezogen? (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Vergangenen Freitag geschah etwas, was in den Medien nur eine Randnotiz war. Japan und die EU einigten sich auf ein Freihandelsabkommen. Laut Theorie gibt es im internationalen Handel nur Gewinner. Im Einzelfall kann das anders aussehen, doch im Durchschnitt gewinnt jeder. Praxis und Theorie können allerdings stark voneinander abweichen. Das war auch ein Thema, welches Donald Trump im Wahlkampf immer wieder ansprach. Er glaubt, dass die USA bei Freihandelsabkommen über den Tisch gezogen wurden. Damit liegt Trump nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig. Die USA setzen sich in Verhandlungen für gewöhnlich durch. Es ist zwar nicht so, dass die USA die Bedingungen diktieren können, doch im Normalfall kann das Land einen Großteil seiner Forderungen durchsetzen. Da kann ...     » Weiterlesen


 

Wochenrückblick KW50: Fed und EZB gehen unterschiedliche Wege, RWE und E.ON auch? ...

Trotz zweier wichtiger Notenbanksitzungen, weiteren interessanten Konjunkturnachrichten und reichlich Unternehmens-News bewegte sich der Der DAX (WKN: 846900 ISIN: DE0008469008) in dieser Woche kaum vom Fleck. Zu Beginn der Woche konnte man dies noch gut erklären: Es ist nicht ungewöhnlich, dass Investoren im Vorfeld wichtiger Leitzinsentscheidungen die Füße stillhalten, wenn es um neue Engagements am Aktienmarkt geht. Doch der Stillstand setzte sich selbst nach den Sitzungen fort. Dabei hatte die US-Notenbank Fed die Leitzinsen wie erwartet ein weiteres Mal angehoben . Zum dritten Mal in diesem Jahr. Im kommenden Jahr könnten noch einmal drei Leitzinserhöhungen hinzukommen. Bei der EZB dagegen weiterhin keine Spur von einer Zinswende. Stattdessen haben die europ&a...     » Weiterlesen


23.04.24

2000 war ich zum ersten Mal Geschäftsführer im Medienumfeld, es ging um WirtschaftsBlatt Online, wir haben damals die Finanzbrands i-Finance und später Börse Express gegründet, weil wir finanzmarktnahe agieren wollten. Wäre damals jemand anderer Geschäftsführer geworden, wäre der Brand sicher anders aufgestellt dagestanden. Aber wir hatten das Vertrauen und es gab in meiner Ära kumuliert mehrere Millionen Euro Gewinn, es war auch eine  super Zeit für die Wiener Börse. Allerdings war es bis 2000 so, dass österreichsiche Unternehmen auch gerne an internationalen Börsen ihr IPO gemacht haben. Und so initiierten wir rund um den Brand i-Finance den iFG, den i-Finance-Growth-Index, der unabhängig vom Börsenplatz Aktien österreichischer Wachstumsunternehmen umfasste. Die Startzusammensetzung Ende 1999 zeigte eine andere Börsewelt: AHT, Adcon Telemetry, Eybl, SEZ, AvW Stamm, AT&S, SBO, BWT, Beko,  S&T, CyberTron, Brain Force, Topcall, Do&Co, Fabasoft ,YLine, Hirsch Servo, Pankl Racing Systems, Libro, Plaut, Palfinger, Sanochemia,  Semperit, SW Umwelttechnik, UIAG. In Summe 11x Wien, 8x Frankfurt, 5x Easdaq Brüssel und 1x Zurüch. Es ist damals sogar gelungen, die Wiener Börse als Real-time-Indexveröffentlicher bzw. Vontobel und die Volksbank als Finanzprodukte-Emittenten auf den iFG zu gewinnen. Da bin ich schon stolz.