startup300 plant Börsengang in Wien, Destination direct market plus
15 Nov
Die startup300 AG , Betreiber eines Ecosystems für Startups, hat Kurs Richtung Wiener Börse gesetzt. Angesteuerter Koordinatenpunkt ist der direct market plus, der im Jänner 2019 starten soll „Unser klares Ziel ist es, so rasch wie möglich in diesem Segment zu listen. Wir bereiten uns seit Monaten auf den Schritt Richtung Kapitalmarkt vor. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen“, sagt Michael Eisler, Vorstand der startup300 AG, im Börse Social Magazine. Mittlerer, einstelliger Millionenumsatz nach nur eineinhalb Jahren. Die Wurzeln der noch jungen Firmengeschichte der startup300 AG liegen in einem Business Angel-Netzwerk, das seit 2016 in rund 40 Startups investiert hat. 2017 begann der Aufbau eines Innovations-Ecosystems, in dem Gründer, Startups, Inves... » Weiterlesen
#althangrund: Der 24.1. wird richtungsweisend für vieles in der Stadt Wien
14 Nov
Eine Information, dass man die Bürger jahrelang mit Scheinbeteiligung gepflanzt hat (btw.: wann werden die gekillten Pappeln nachgepflanzt?), braucht man im Jänner ganz sicher nicht. Es braucht Diskussion über bessere Möglichkeiten als das Beton-Hoch-Breit-Monster, das hier absolut niemand will . Der 24.1. wird so oder so richtungsweisend für vieles in der Stadt Wien werden. MEINBEZIRK.AT Althanquartier: Diskussion oder Information am Althangrund? Eine Initiative fürchtet, dass die Bürgerversammlung zum Althangrund nur ein Informationsabend wird. ALSERGRUND. Um den Althangrund ist es niemals still. » Weiterlesen
ams vs. S&T, Streimelweger-News #gabb
13 Nov
Aus unseremneuen Börsenbrief: http: www.boerse-social.com gabb . Sorgen haben wir mit der ams , das muss man sagen. Nach einem 26-Prozent-Tagesminus im Oktober, das teilweise wieder aufgeholt werden konnte, ist mit dem gestrigen 23-Prozent-Fall auf ein neues Jahreslow auch unser Musterdepot unter Druck gekommen. Ein Teil des heuer grossen Vorsprungs auf den ATX ist damit zur Zeit weg. Für ams gilt, dass es m.E. nach grossen Aufholbedarf in der Kommunikation gibt. Aber vielleicht bessert sich da etwas, Branchenkollege AT&S macht vor, wie es geht. AMS (25,85 25,94 , -0,79% ) S&T beispielsweise ist gestern auch stark gefallen, das Unternehmen hat heute mit einer selbstbewussten Aussendung reagiert (siehe im Text von Christine Petzwinkler). Und von einem der beiden S&T-Grün... » Weiterlesen
Das Verbund-Aktienteam kann was (Senf von Christian Drastil)
07 Nov
Zu folgenden News möchte ich ein bissl Senf geben ... Geringe Wasserführung: Verbund passt Ergebnisprognose nach unten an 07.11. 08:25 Ich meine: Das Verbund-Vorstands- und -IR-Team hat heute einen Top-Job gemacht. Ergebnisprognose wegen Wasserführung nach unten angepasst (wie übrigens von Fondsmanager Herbert Scherrer vorausgesagt), trotzdem nach schwachem Start aktuell 4,4 Prozent Plus. Wow. Da müssen die Conference Calls funktionieren. » Weiterlesen
WSS Aktien Österreich: Drei Neuzugänge beim jüngsten Aktienfonds Österreichs
06 Nov
Herbert Scherrer, Manager des neuen WSS Aktien Österreich (AT0000A23PW9), hat uns wieder ein Update gegeben. Zuletzt habe er laufend zugekauft. Die grössten Positionen sind derzeit Erste (7,7%), voestalpine (7,3%), CA Immo (6,7%), Wienerberger (6,9%) und RBI (6,2%). Erste Group (35,48 35,53,-0,06%) voestalpine (32,02 32,07,-0,53%) CA Immo (28,84 28,97,-0,67%) Wienerberger (19,73 19,80,-1,16%) RBI (24,53 24,59,-0,12%) Die Neuzugänge aus der Vorwoche : RHI Magnesita (3%), S Immo (3,6%) und Strabag (2,7%). RHI Magnesita (42,83 43,39,-1,13%) S Immo (15,28 15,34,-0,32%) Strabag (31,50 31,88,-1,12%) Aus dem http: www.boerse-social.com gabb » Weiterlesen
Annette Mann ist CEO der AUA und dieser Tage in allen Medien. Sie hat eine sehr schwere Aufgabe, nämlich gegen Gewerkschaftsforderungen und gewerkschaftsfreundliche Medien anzutreten. Aber sie macht es perfekt. Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, bleibt profund, sachlich und völlig unaufgeregt, dabei menschlich. Die AUA war immer schon toxisch, was Arbeitskämpfe betrifft. Und so ist sich auch das Geschäftsmodell nie wirklich ausgegangen, wirtschaftlich immer am Rande des Ruins, die AUA war auch einer der (wenigen) Flops der früheren ÖIAG. Und nun haben wir halt die Lufthansa als Eigentümer, aus eigener Stärke wäre das nicht passiert, der Steuerzahler ist oft genug eingesprungen. Hört man Frau Mann zu, dann muss man immer dazudenken, dass sie nicht der Finanzminister ist, der die Steuerzahler mit den Forderungen belasten darf, sondern eine Angestellte, die einen ausgewogenen Job tun will. Sie ist nicht die Böse. In den „sozialen“ Medien spielt es sich freilich ab, weil sie nicht selbst am Verhandlungstisch sitzt.