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26.09.2019

Pfeil und Herzog beginnen Berlin Marathon mit Olympialimit-Tempo (Vienna City Marathon)


Valentin Pfeil und Peter Herzog werden den Berlin Marathon mit einem Tempo beginnen, das auf das Olympialimit abzielt. Timon Theuer denkt an ein Ergebnis von cirka 2:16 Stunden.

Valentin Pfeil, Peter Herzog und Timon Theuer starten am Sonntag beim Berlin Marathon. Die Läufer des VCM Team Austria, Pfeil und Herzog, sprechen beide von demselben Tempo, das sie nach dem Startschuss verfolgen möchten: 2:11:30 Stunden. Dabei handelt es sich um das Limit für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio.

Das soll sich am Sonntag ändern

Pfeil hat seinen schnellsten bisherigen Marathonlauf in 2:12:55 Stunden absolviert, Herzog in 2:15:29 Stunden. Das soll sich am Sonntag ändern: Pfeil erklärt, dass er unter 2:12:55 Stunden laufen möchte. „Das ist sicherlich das Hauptziel." Sein Wunsch sei es, „auf die Leistung, die ich im Frühjahr in Wien gezeigt habe, nocheinmal eins draufzusetzen". Herzog spricht davon, „die Bestzeit auf jeden Fall deutlich zu verbessern" – vorausgesetzt, dass der Sonntag „ein normaler Tag ist". Der Läufer der Union Salzburg erklärt: „Ich bin so gut vorbereitet, wie noch nie." Und: Er plane, „das Ganze aggressiv, offensiv und mit einem guten Engagement" in Angriff zu nehmen.

Die Türen sollen etwas offen bleiben

Herzog stellt auch fest, „wenn man einen frühen Fehler macht, dann büßt man es doppelt und dreifach. Darum muss ich wirklich schauen, wie es mir in den ersten Minuten geht, ob ich dann nicht vielleicht ein bisschen zurückstecke und mir einen neuen Plan schmiede". Die Frage, die er in den Raum stellt, lautet: „Kann ich das Tempo dann wirklich mitgehen, oder nicht?" Er wolle sich im Hinblick auf das Tempo die Türen zumindest einen spaltbreit offen halten.

Herbstmarathon als Neuheit für Pfeil

Pfeil schildert ein anderes Thema: Der Berlin Marathon wird für ihn eine Neuheit darstellen, denn er ist noch nie bei einem Herbstmarathon über die Ziellinie gelaufen. Dieser stelle für ihn eine Unbekannte dar, „auf das bin ich gespannt, wie das so ist".

Im Hinblick auf die Gruppenbildung muss sich Pfeil noch gedulden: Einen Tag vor dem Rennen „gibt es dann die technische Sitzung, da wird sich das herausstellen, was genau dann die Gruppen sind", so Pfeil.

Theuer: Nach etwa 2:16 Stunden im Ziel

Timon Theuer ist noch bei überhaupt keinem Marathon über die Ziellinie gelaufen: Er bezeichnet den Berlin Marathon als „mein Marathondebüt". Der Läufer der DSG Wien peilt laut eigenen Aussagen eine „solide Leistung" an, die vergangenen Trainingseinheiten beurteilt er positiv. Er stuft es als machbar ein, nach cirka 2:16 Stunden die Ziellinie zu überqueren – und damit „wäre ich wirklich sehr, sehr, sehr zufrieden". Zielankunft nach 2:16 Stunden: Das würde allerdings unter anderem erfordern, dass "sich eine gute Gruppe findet", stellt Theuer klar.

VCM News / Benjamin Poller

Im Original hier erschienen: Pfeil und Herzog beginnen Berlin Marathon mit Olympialimit-Tempo


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Unser Hauptpartner beim Business Athlete Award, http://www.runplugged.com/baa . Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.

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26.09.2019

Pfeil und Herzog beginnen Berlin Marathon mit Olympialimit-Tempo (Vienna City Marathon)


Valentin Pfeil und Peter Herzog werden den Berlin Marathon mit einem Tempo beginnen, das auf das Olympialimit abzielt. Timon Theuer denkt an ein Ergebnis von cirka 2:16 Stunden.

Valentin Pfeil, Peter Herzog und Timon Theuer starten am Sonntag beim Berlin Marathon. Die Läufer des VCM Team Austria, Pfeil und Herzog, sprechen beide von demselben Tempo, das sie nach dem Startschuss verfolgen möchten: 2:11:30 Stunden. Dabei handelt es sich um das Limit für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio.

Das soll sich am Sonntag ändern

Pfeil hat seinen schnellsten bisherigen Marathonlauf in 2:12:55 Stunden absolviert, Herzog in 2:15:29 Stunden. Das soll sich am Sonntag ändern: Pfeil erklärt, dass er unter 2:12:55 Stunden laufen möchte. „Das ist sicherlich das Hauptziel." Sein Wunsch sei es, „auf die Leistung, die ich im Frühjahr in Wien gezeigt habe, nocheinmal eins draufzusetzen". Herzog spricht davon, „die Bestzeit auf jeden Fall deutlich zu verbessern" – vorausgesetzt, dass der Sonntag „ein normaler Tag ist". Der Läufer der Union Salzburg erklärt: „Ich bin so gut vorbereitet, wie noch nie." Und: Er plane, „das Ganze aggressiv, offensiv und mit einem guten Engagement" in Angriff zu nehmen.

Die Türen sollen etwas offen bleiben

Herzog stellt auch fest, „wenn man einen frühen Fehler macht, dann büßt man es doppelt und dreifach. Darum muss ich wirklich schauen, wie es mir in den ersten Minuten geht, ob ich dann nicht vielleicht ein bisschen zurückstecke und mir einen neuen Plan schmiede". Die Frage, die er in den Raum stellt, lautet: „Kann ich das Tempo dann wirklich mitgehen, oder nicht?" Er wolle sich im Hinblick auf das Tempo die Türen zumindest einen spaltbreit offen halten.

Herbstmarathon als Neuheit für Pfeil

Pfeil schildert ein anderes Thema: Der Berlin Marathon wird für ihn eine Neuheit darstellen, denn er ist noch nie bei einem Herbstmarathon über die Ziellinie gelaufen. Dieser stelle für ihn eine Unbekannte dar, „auf das bin ich gespannt, wie das so ist".

Im Hinblick auf die Gruppenbildung muss sich Pfeil noch gedulden: Einen Tag vor dem Rennen „gibt es dann die technische Sitzung, da wird sich das herausstellen, was genau dann die Gruppen sind", so Pfeil.

Theuer: Nach etwa 2:16 Stunden im Ziel

Timon Theuer ist noch bei überhaupt keinem Marathon über die Ziellinie gelaufen: Er bezeichnet den Berlin Marathon als „mein Marathondebüt". Der Läufer der DSG Wien peilt laut eigenen Aussagen eine „solide Leistung" an, die vergangenen Trainingseinheiten beurteilt er positiv. Er stuft es als machbar ein, nach cirka 2:16 Stunden die Ziellinie zu überqueren – und damit „wäre ich wirklich sehr, sehr, sehr zufrieden". Zielankunft nach 2:16 Stunden: Das würde allerdings unter anderem erfordern, dass "sich eine gute Gruppe findet", stellt Theuer klar.

VCM News / Benjamin Poller

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