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26.03.2018

Noch 47 Tage ... (Martin Tschiedel)


Was tat sich seit dem letzten Blogeintrag?

Nach dem kurzen Frühlingseinbruch kehrte der Winter zurück und ich war heilfroh übers wieder funktionstüchtige Laufband um der Kälte zu entkommen - langsam reicht es mit den tiefen Temperaturen! War dem Wetter aber egal und das Thermometer sank weiter und weiter. Am bislang kältesten war es dann natürlich beim 6-Stunden-Lauf in Lassee, wo auch noch ein leicht kühler Wind wehte. Aber für Lasseer Verhältnisse eh nur ein Lüfterl und nicht der übliche Sturm.

(c) Berndt Fankhauser

Da ich die Woche über noch die 80km-Einheit vom vergangenen Wochenende spürte, Lassee als Formüberprüfung sah und nicht auf der letzten Rille beenden wollte, reiste ich nur mit einer Vorbelastung von knapp 54 Wochenkilometern an. Ziel für die 6-Stunden: 69-70km, wobei ich mich 5 Stunden lang "langweilen" wollte, um dann in der letzten Stunde noch etwas an Tempo zuzulegen. An einem Traumtag wären vielleicht auch knapp über 70km möglich. Soweit lief es ganz gut, vielleicht anfangs um den Tick zu schnell - einen Schnitt von 5:11-5:13min/km hatte ich angepeilt, gelaufen bin ich etwa 3-5 Sekunden zu schnell pro Kilometer. Das ergab dann einen körperlichen und mentalen Hänger zwischen 3h60 und 4h60, wo ich langsamer wurde, aber mich nicht langweilte, sondern eher anstrengte :-).

 
(c) Berndt Fankhauser

Nach 4h60 hörte ich dann, dass eventuell in der Altersklasse nach vorne noch etwas möglich wäre und langsam ließen auch die Mitläufer nach. Also strengte ich mich an, das Tempo etwas zu erhöhen - eine schnelle letzte Stunde hatte ich ja sowieso im Kopf gehabt. Platzierungsmäßig kam zwar nur mehr der vierte Altersklassenplatz raus (11. gesamt), aber immerhin war mit dem höheren Tempo auch der 6-Stundenlauf schneller vorbei :-D.

Auf die Traummarke von 70km fehlten mir am Ende mit 69,43km ca. 3 Minuten, die der Lauf länger hätte sein müssen, aber immerhin war's - obwohl nur aus dem 48h-Training heraus - meine drittbeste 6h-Leistung jemals (PB 70,957km in Steyr 2015, gefolgt von 69,45km in Schwechat 2014). Die Form und Richtung scheint also zu stimmen.

Danach war dann Regenerationswoche angesagt und damit ich auch wirklich langsam laufe, verzog ich mich aufs Laufband. Das Wetter draußen war ohnehin nicht sonderlich einladend - habe ich mich schon über den nicht endenden Winter beschwert?

Am Sonntag gab's dann ein Athlet/Betreuertreffen am LAZ-Platz für den 48-Stunden-Benefizlauf zugunsten von sowieso! Dieses Mal werden mich Carola (sie hat keine Wahl ;-), Alexandra (war schon beim oben erwähnten 6h-Lauf in Schwechat 2014 als Betreuerin erfolgreich im Einsatz), Regina (erfolgreiche Ultraläuferin und Dritte der ÖM-24h-Lauf 2016) und Martin (erfolgreicher Ultraläufer und mehrfacher 48-Stunden-Täter) betreuen. Ich bin schon auf unser gemeinsames Abenteuer und hoffentlich ganz viele Kilometer für neue sowieso!-Workshops gespannt!


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KTM
Unser Hauptpartner beim Business Athlete Award, http://www.runplugged.com/baa . Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.

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(c) Berndt Fankhauser

Da ich die Woche über noch die 80km-Einheit vom vergangenen Wochenende spürte, Lassee als Formüberprüfung sah und nicht auf der letzten Rille beenden wollte, reiste ich nur mit einer Vorbelastung von knapp 54 Wochenkilometern an. Ziel für die 6-Stunden: 69-70km, wobei ich mich 5 Stunden lang "langweilen" wollte, um dann in der letzten Stunde noch etwas an Tempo zuzulegen. An einem Traumtag wären vielleicht auch knapp über 70km möglich. Soweit lief es ganz gut, vielleicht anfangs um den Tick zu schnell - einen Schnitt von 5:11-5:13min/km hatte ich angepeilt, gelaufen bin ich etwa 3-5 Sekunden zu schnell pro Kilometer. Das ergab dann einen körperlichen und mentalen Hänger zwischen 3h60 und 4h60, wo ich langsamer wurde, aber mich nicht langweilte, sondern eher anstrengte :-).

 
(c) Berndt Fankhauser

Nach 4h60 hörte ich dann, dass eventuell in der Altersklasse nach vorne noch etwas möglich wäre und langsam ließen auch die Mitläufer nach. Also strengte ich mich an, das Tempo etwas zu erhöhen - eine schnelle letzte Stunde hatte ich ja sowieso im Kopf gehabt. Platzierungsmäßig kam zwar nur mehr der vierte Altersklassenplatz raus (11. gesamt), aber immerhin war mit dem höheren Tempo auch der 6-Stundenlauf schneller vorbei :-D.

Auf die Traummarke von 70km fehlten mir am Ende mit 69,43km ca. 3 Minuten, die der Lauf länger hätte sein müssen, aber immerhin war's - obwohl nur aus dem 48h-Training heraus - meine drittbeste 6h-Leistung jemals (PB 70,957km in Steyr 2015, gefolgt von 69,45km in Schwechat 2014). Die Form und Richtung scheint also zu stimmen.

Danach war dann Regenerationswoche angesagt und damit ich auch wirklich langsam laufe, verzog ich mich aufs Laufband. Das Wetter draußen war ohnehin nicht sonderlich einladend - habe ich mich schon über den nicht endenden Winter beschwert?

Am Sonntag gab's dann ein Athlet/Betreuertreffen am LAZ-Platz für den 48-Stunden-Benefizlauf zugunsten von sowieso! Dieses Mal werden mich Carola (sie hat keine Wahl ;-), Alexandra (war schon beim oben erwähnten 6h-Lauf in Schwechat 2014 als Betreuerin erfolgreich im Einsatz), Regina (erfolgreiche Ultraläuferin und Dritte der ÖM-24h-Lauf 2016) und Martin (erfolgreicher Ultraläufer und mehrfacher 48-Stunden-Täter) betreuen. Ich bin schon auf unser gemeinsames Abenteuer und hoffentlich ganz viele Kilometer für neue sowieso!-Workshops gespannt!


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