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13.08.2017

WM London | Analyse von ÖLV-Sportdirektor Gregor Högler (Österreichischer Leichtathletik-Verband)


„Das Ergebnis der ÖLV Athleten bei diesen Leichtathletik-Weltmeisterschaften in London unterstreicht den Aufwärtstrend in unserer Sportart. Mit zwei Top10-Platzierungen und einem hervorragenden Marathonlauf sind wir sehr zufrieden und viel erfolgreicher als in den letzten Jahren. Wir hatten, wie angekündigt, ein kleines und konkurrenzfähiges Team mit zukünftigem Medaillen-Potential am Start.
.
Ivona Dadic zeigte mit österreichischem Rekord und Platz 6, dass sie internationale Klasse besitzt. Ihr ist in Zukunft eine Medaille auch auf Weltniveau zuzutrauen. Das fünfköpfige Trainerteam rund um Ivona unter der Führung von Philipp Unfried demonstriert, dass sich Teamarbeit auf höchstem Niveau bezahlt macht.

Lukas Weisshaidinger
konnte trotz eines Darmvirus das Finale erreichen und einen 9. Platz belegen. Wer die Saison von Lukas verfolgt hat sieht deutlich, dass auch er Potential auf Medaillen in der Zukunft hat. Ich weiß als sein Trainer zu gut was er im Stande zu leisten ist und freue mich auf die nächsten Meisterschaften.

Valentin Pfeil hat als Marathon-Debütant alle überrascht und als achtbester Europäer den 23. Platz belegt. Das ist das beste Marathonergebnis bei einer WM das wir je erzielen konnten. Und dies bei seinem ersten Meisterschaftsmarathon. Hut ab vor Valentin und seinem Trainer Hubert Millonig.

Verena Preiner lag bis zum letzten Bewerb sehr gut im Rennen, und sie hätte sich mit hoher Wahrscheinlichkeit unter den Top 15 platzieren können, was für Verena und ihren Trainer Wolfgang Adler eine tolle Leistung und ein Versprechen für die Zukunft ist.

Dominik Distelberger
und sein Trainer Herwig Grünsteidl erhofften sich von diesem Wettkampf sicherlich mehr Punkte. Aber dass die Bedingungen nicht einfach waren zeigt sich daran, dass nur 20 von 34 Athleten den Wettkampf beendeten."

Im Original hier erschienen: WM London | Analyse von ÖLV-Sportdirektor Gregor Högler


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Die Aufgaben des Bundesministeriums für öffentlichen Dienst und Sport (BMÖDS) sind die Sicherstellung einer modernen Verwaltungssteuerung sowie die Förderung der gesellschafts-, sozial- und gesundheitspolitischen Funktion des Sports.

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ÖLV Nachrichten 03 2016 Dominik Distelberger




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13.08.2017

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Ivona Dadic zeigte mit österreichischem Rekord und Platz 6, dass sie internationale Klasse besitzt. Ihr ist in Zukunft eine Medaille auch auf Weltniveau zuzutrauen. Das fünfköpfige Trainerteam rund um Ivona unter der Führung von Philipp Unfried demonstriert, dass sich Teamarbeit auf höchstem Niveau bezahlt macht.

Lukas Weisshaidinger
konnte trotz eines Darmvirus das Finale erreichen und einen 9. Platz belegen. Wer die Saison von Lukas verfolgt hat sieht deutlich, dass auch er Potential auf Medaillen in der Zukunft hat. Ich weiß als sein Trainer zu gut was er im Stande zu leisten ist und freue mich auf die nächsten Meisterschaften.

Valentin Pfeil hat als Marathon-Debütant alle überrascht und als achtbester Europäer den 23. Platz belegt. Das ist das beste Marathonergebnis bei einer WM das wir je erzielen konnten. Und dies bei seinem ersten Meisterschaftsmarathon. Hut ab vor Valentin und seinem Trainer Hubert Millonig.

Verena Preiner lag bis zum letzten Bewerb sehr gut im Rennen, und sie hätte sich mit hoher Wahrscheinlichkeit unter den Top 15 platzieren können, was für Verena und ihren Trainer Wolfgang Adler eine tolle Leistung und ein Versprechen für die Zukunft ist.

Dominik Distelberger
und sein Trainer Herwig Grünsteidl erhofften sich von diesem Wettkampf sicherlich mehr Punkte. Aber dass die Bedingungen nicht einfach waren zeigt sich daran, dass nur 20 von 34 Athleten den Wettkampf beendeten."

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