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04.05.2016

Noch 61 Stunden ... (Martin Tschiedel)


Da ich die Zeit seit Sárvár lieber für die Regeneration genutzt habe, muss der Bericht von eben dort noch warten. Nach dem unzufriedenstellenden Ergebnis habe ich nach einer kurzen Frustphase - mit Überlegungen hobbymäßig auf Ultrakuchenbacken oder ähnliches umzusteigen - doch bereits am Montag/Dienstag nach Sárvár mit der konstruktiven Aufarbeitung begonnen. Nachdem sich glücklicherweise doch kein Infekt gemeldet hat, dürfte es wohl in Sárvár wirklich nur ein rabenschwarzer Tag mit Wetterfühligkeit und wohl auch Übermotivation in der Anfangstempowahl (sprich zu schnell für mein Niveau) gewesen sein, die zu den lediglich 113,4 Kilometern führten.

 
Insofern: mit mehr Vernunft und vielleicht etwas mehr Wetterglück auf ein Neues. Meine Sponsoren waren auch so nett, mir (und damit der Benefizaktion zugunsten der Stiftung Kindertraum) eine zweite Chance zu geben. Damit ich diese zeitnah ergreifen kann, geht es somit am Freitag, 6.5., beim 48-Stundenlauf in Gols für mich wieder los.
 
Allerdings nicht die vollen 48 Stunden, sondern nur die ersten 24 Stunden, welche dann als Basis für die Benefizaktion zählen werden. Obwohl eigentlich ausgebucht konnte ich doch noch einen Startplatz (leider wegen Verletzung/Rücktritt eines anderen Teilnehmers) ergattern. 
 
Auch Carola, Diana und Michi haben sich bereit erklärt, sich wieder an die Herausforderung meiner Betreuung zu wagen. Zusätzlich im Team auch noch Christian, der hoffentlich nach dem Irdning-Fiasko letztes Jahr auch mal eine gute Leistung von mir als Betreuer erlebt. Danke, dass ich auf dieses tolle Team zählen kann, ihr so viel Zeit und Mühen für mich auf Euch nehmt und sogar Euer langes Wochenende sowie einen Urlaubstag für mich opfert!
 
Zusätzlich werden als Motivation auch für so manche Mitstreiter noch Karin & Didi anreisen, die mit Karin als Betreuerin und Didi als Läufer erst vor wenigen Tagen den 24-Stundenlauf in Basel (bei echtem Schlechtwetter mit Sturm und Dauerregen) mit über 243km gewinnen konnten! Gebt uns dann bitte etwas von Eurer Energie und mentalen Kraft mit! 
 
Mit der Erholung seit Sárvár schaut es ganz gut aus – die Beine und der Kopf wollen wieder, Pulswerte sind auch im normalen Bereich. Mit einem demütigen, geduldigen Starttempo sollte ich also zumindest die Kilometer von Sárvár übertreffen können. Wie weit es dann in den ersten 24 Stunden der 48 Stunden läuft, da lasse ich mich überraschen.
 
Jedenfalls freue ich mich sehr auf den Kurzurlaub in Gols (wo bekommt man heute schon noch um EUR 150,- für zwei volle Tage all-inclusive Kost, Logis und rund-um-die-Uhr-Animationsprogramm?), auf mein tolles Betreuer-Team und auch den familiären Flair sowie die Gemeinschaft von Gols – ein bisschen konnte ich da ja letztes Jahr schon beim 6-Stundenlauf reinschnuppern, umso mehr freue ich mich, die 48-Stunden-Helden dann auch nach meinem 24-Stunden-(Bambini)-Lauf noch weiter zu motivieren.
 

Das Feld ist jedenfalls stark besetzt – möglicherweise fällt auch der österreichische 48h-Rekord! ... und ich häng‘ mich die ersten 24 Stunden an ;-)


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Noch 61 Stunden ... (Martin Tschiedel)


Da ich die Zeit seit Sárvár lieber für die Regeneration genutzt habe, muss der Bericht von eben dort noch warten. Nach dem unzufriedenstellenden Ergebnis habe ich nach einer kurzen Frustphase - mit Überlegungen hobbymäßig auf Ultrakuchenbacken oder ähnliches umzusteigen - doch bereits am Montag/Dienstag nach Sárvár mit der konstruktiven Aufarbeitung begonnen. Nachdem sich glücklicherweise doch kein Infekt gemeldet hat, dürfte es wohl in Sárvár wirklich nur ein rabenschwarzer Tag mit Wetterfühligkeit und wohl auch Übermotivation in der Anfangstempowahl (sprich zu schnell für mein Niveau) gewesen sein, die zu den lediglich 113,4 Kilometern führten.

 
Insofern: mit mehr Vernunft und vielleicht etwas mehr Wetterglück auf ein Neues. Meine Sponsoren waren auch so nett, mir (und damit der Benefizaktion zugunsten der Stiftung Kindertraum) eine zweite Chance zu geben. Damit ich diese zeitnah ergreifen kann, geht es somit am Freitag, 6.5., beim 48-Stundenlauf in Gols für mich wieder los.
 
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Mit der Erholung seit Sárvár schaut es ganz gut aus – die Beine und der Kopf wollen wieder, Pulswerte sind auch im normalen Bereich. Mit einem demütigen, geduldigen Starttempo sollte ich also zumindest die Kilometer von Sárvár übertreffen können. Wie weit es dann in den ersten 24 Stunden der 48 Stunden läuft, da lasse ich mich überraschen.
 
Jedenfalls freue ich mich sehr auf den Kurzurlaub in Gols (wo bekommt man heute schon noch um EUR 150,- für zwei volle Tage all-inclusive Kost, Logis und rund-um-die-Uhr-Animationsprogramm?), auf mein tolles Betreuer-Team und auch den familiären Flair sowie die Gemeinschaft von Gols – ein bisschen konnte ich da ja letztes Jahr schon beim 6-Stundenlauf reinschnuppern, umso mehr freue ich mich, die 48-Stunden-Helden dann auch nach meinem 24-Stunden-(Bambini)-Lauf noch weiter zu motivieren.
 

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