Andritz tut viel. Und was tut man für den österreichischen Privatanleger? (Senf von Christian Drastil)

Zu folgenden News möchte ich ein bissl Senf geben ...

Andritz beantwortet zehn IVA-Schwerpunktfragen (Wilhelm Rasinger) 02.05. 06:51

Ich meine: Wieviele Mitarbeiter verdienen viel? Wieviele wenig? Da sind auch Klassenkampf-Fragen dabei. Ich picke die Andritz-Antwort auf die Social Media Frage heraus:

"Social Media: Seit November 2015 sind die Human-Resources-Bereiche der ANDRITZ AG in Österreich in ausgewählten Social-Media-Kanälen präsent, um das Image und den Bekanntheitsgrad als attraktiver Arbeitgeber weiter zu steigern. Es wurden drei Plattformen ausgewählt (Whatchado, karriere.at/Branding.solution, XING ), die von den Zielgruppen, die wir ansprechen wollen, stark genutzt werden. Des Weiteren ist ANDRITZ konzernweit noch über LinkedIn aktiv. Die jährlichen Kosten belaufen sich auf rd. 90.000 EUR."

Mein Input insgesamt dazu noch: Es ist schade, dass ein ATX-Five-Wert wie Andritz den österreichischen Privatanleger offenbar nicht mehr in seinem Konzept hat. Schon seit Jahren wären mir keine Aktivitäten diesbezüglich aufgefallen.




(02.05.2016)

Senf-Liebhaber Christian Drastil


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Christian Drastil
Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

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