14.06.2024, 2136 Zeichen
Auch in diesem Jahr entschied sich die Jury für Raiffeisen Zertifikate als Gesamtsieger bei den Zertifikate-Awards. Es ist der 18. Sieg in Folge für Raiffeisen Zertifikate. Die Zertifikate Austria-Awards wurden 2007 vom Zertifikate Forum Austria (ZFA) und dem ZertifikateJournal ins Leben gerufen, um die besten Anbieter und Zertifikate der österreichischen Branche für strukturierte Produkte zu küren. Raiffeisen Zertifikate sichert sich damit seit den Anfängen des Awards durchgehend den Sieg.
Mit BNP Paribas schaffte ein ausländisches Haus den Sprung auf Platz 2 der Gesamtwertung. Während onemarkets auf Rang 3 landete, blieb der Erste Group dieses Mal nur der vierte Platz. Rang 5 ging an Vontobel. Insgesamt waren zwölf Emittenten am Start.
Neben den Preisen in den traditionellen Kategorien wie Anlageprodukte mit Kapitalschutz und Hebelprodukte wurden Bonus-Zertifikate und Express-Zertifikate sowie Aktienanleihen in eigenen Kategorien bewertet. In der Kategorie Primärmarkt sollte die 22-köpfige Fachjury aus Asset Managern, Retail-Bankern, Online-Brokern und Finanzjournalisten das Zertifikateangebot, das für das Beratungsgeschäft konzipiert und in der Regel mit Zeichnungsfrist ausgestattet ist, bewerten. Darüber hinaus stand das Zertifikateangebot im Sekundärmarkt zur Beurteilung. Die Innovation des Jahres rundet die Veranstaltung ab. Die Objektivität und Unabhängigkeit des Evaluierungs- und Abstimmungsprozesses wurde wie immer von der renommierten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft EY (ehemals Ernst & Young) geprüft und bestätigt. Das ist einzigartig im Bereich der Zertifikate Awards, die zum Beispiel auch in Deutschland vergeben werden.
Insgesamt konnten acht Emittenten Preise mit nach Hause nehmen. Wie in den Vorjahren standen die heimischen Anbieter nicht nur in der Gesamtwertung, sondern auch bei vielen Einzelkategorien in der Gunst der Jury ganz oben. Inklusive Gesamtwertung und Publikumspreis ergibt sich folgende Verteilung der 33 Preise: Raiffeisen Zertifikate (9), onemarkets (7), Erste Group (6), BNP Paribas (5), Vontobel (2), Société Générale (2), Morgan Stanley (1), Leonteq (1).
Super Me Sunday: In der Defensive - Work-Work-Balance für mich viel grösseres Problem als Work-Life-Balance. Quo vadis?
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