11.06.2024, 2328 Zeichen
Der KSV und A1 wollen gemeinsam die Wirtschaft sicherer machen und starten ein Angebot, das es Unternehmen möglich machen soll, alle wichtigen Prozesse rund um das Thema Cyber-Risikomanagement und Lieferantenbewertung zu bündeln. Durch die strukturierte Bewertung von Cyber-Risiken erhalten Unternehmen eine Lösung, mit der sie proaktiv zeigen können, wie sie sich vor den wachsenden Bedrohungen durch Cyber-Angriffe schützen. Dazu werden seitens der KSV1870 Nimbusec GmbH im Rahmen eines CyberRisk Ratings 14 bzw. 25 Fragen (je nach Sicherheitsbedürfnis und Anforderungen) an das jeweilige Unternehmen gestellt. Im Anschluss daran werden die Antworten von einem Expertenteam evaluiert und basierend auf diesen Erkenntnissen eine objektive Einschätzung über die aktuelle Cyber- und IT-Sicherheit getätigt. Ein B-Rating bedeutet, dass 14 Anforderungen erfüllt sind und ein grundlegender Cyber-Schutz vorhanden ist. Ein A-Rating hingegen bewertet alle 25 Anforderungen des Kompetenzzentrums Sicheres Österreich (KSÖ). Sollte sich im Zuge des CyberRisk Ratings Verbesserungsbedarf ergeben, schlägt A1 kostenlos und unverbindlich Maßnahmen vor, die die IT-Sicherheit des Unternehmens verbessern können. So verbindet sich die Expertise des KSV1870 mit der Security-Expertise von A1.
Martin Resel, A1 CCO Enterprise: „Durch die intensive Zusammenarbeit mit dem KSV1870 machen wir Lieferketten auch kleinerer und mittelgroßer Unternehmen transparenter und Österreichs Wirtschaft damit auch in puncto Cyber- und IT-Risiken sicherer. Mit dem Cyber Risk Rating unterstützen wir das professionelle Risikomanagement von Betrieben und bieten Lieferanten eine preiswerte und rasche Möglichkeit, ihre internen Sicherheitsmaßnahmen nachzuweisen.“ Das CyberRisk Rating ist ab sofort im A1 Marketplace einmalig ab 850 Euro erhältlich.
Ricardo-José Vybiral, CEO der KSV1870 Holding AG: „Laut aktueller KSV1870 Umfrage ist 64 Prozent der Unternehmen nicht bewusst, dass die Missachtung der EU-NIS2-Richtlinie (Anm.: EU-weite Gesetzgebung zur Cybersicherheit) zu massiven Umsatzverlusten führen kann. Hinzu kommt, dass NIS2 bei Missachtung ein deutlich höheres Strafausmaß als bisher vorsieht. Das können nicht nur Geldbußen von bis zu 10 Mio. Euro oder zwei Prozent des weltweiten Jahresumsatzes sein, sondern auch Haftungen für Entscheidungsträger.“
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