10.05.2024, 1516 Zeichen
AT&S passt die Prognose für das Geschäftsjahr 2026/27 an und intensiviert die Kostenoptimierungsprogramme. Das Unternehmen erwartet nun – inkl. des Beitrags des zum Verkauf stehenden Werkes Ansan, Korea – für das Geschäftsjahr 2026/27 einen Jahresumsatz von rund 3,1 Mrd. Euro (zuvor: rund 3,5 Mrd. Euro), eine EBITDA Marge von 27‒32 Prozent (unverändert), einen ROCE von >12 Prozent (unverändert), eine Nettoverschuldung/EBITDA von <3 (unverändert) sowie eine Eigenkaptalquote bei ~20 Prozent (zuvor: >30 %).
Zudem teilt das Unternehmen mit, in diesem nach wie vor volatilen Marktumfeld vorerst keine Kapitalerhöhung vorzunehmen. Die Gespräche mit potenziellen Investoren seien beendet worden, wie es heißt.
Das Unternehmen beabsichtigt nun den Verkauf des Werks in Ansan, Korea, das vorwiegend den Medizinmarkt bedient. Im Geschäftsjahr 2023/24 betrug der Umsatz des Werkes 76 Mio. Euro, das EBITDA betrug 38 Mio. Euro. Auf Basis vorliegender, unverbindlicher Angebote und des bestehenden hohen Interesses an der Transaktion wird AT&S nun verbindliche Angebote einholen. In Abhängigkeit von den sich daraus ergebenden Konditionen wird der Vorstand weitere Entscheidungen in den kommenden Monaten treffen, heißt es.
In diesem Umfeld hat der Vorstand von AT&S vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, der
30. ordentlichen Hauptversammlung am 4. Juli 2024 vorzuschlagen, für das Geschäftsjahr 2023/24 keine Dividende auszuschütten (VJ: 0,40 Euro je Aktie).
AT&S legt am 14. Mai Zahlen vor.
kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Zahlen & Fakten nach Woche 46, damit man bzgl. Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann
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AT&S Hinterberg, Credit: AT&S
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