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Deutsche Unternehmen suchen nach Wegen zur optimalen Lizenzierung von Salesforce-Lösungen

Nachrichtenquelle Business Wire



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26.04.2024, 7204 Zeichen

In deutschen Unternehmen steigt der Bedarf an Beratungsleistungen, mit denen sich die Nutzung von Salesforce-Lizenzen optimieren und die damit verbundenen Kosten senken lassen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Marktstudie, die die Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III), ein führendes, weltweit tätiges Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment, heute herausgegeben hat.

Die Studie „2024 ISG Provider Lens™ Salesforce Ecosystem Partners report for Germany“ kommt zu dem Schluss, dass sich Salesforce-Lizenzen in vielen deutschen Unternehmen zu einem wichtigen Kostenfaktor entwickelt haben. Vor diesem Hintergrund suchen viele Kunden nach Dienstleistern, die das Lizenzgeschäft mit den Implementierungs- und Betriebsleistungen zu Komplettangeboten bündeln können, so die ISG-Studie weiter.

„Führende Dienstleister können wesentlich mehr für ihre Kunden tun, als nur die effiziente Gestaltung des Salesforce-Betriebs zu gewährleisten“, sagt Dr. Matthias Paletta, Director bei ISG Germany und dort zuständig für den Bereich Technology Modernization. „In einem weiteren wichtigen Schritt können sie ihnen helfen, ihre Lizenzen bestmöglich zu nutzen, um ihre Ausgaben zu minimieren.“

Derzeit vollzieht der Markt für Salesforce-Implementierungen einen grundlegenden Wandel. Dessen wichtigster Treiber ist die aktuelle Vertikalisierungsstrategie von Salesforce, die durch die Übernahme des Branchen-Anbieters Vlocity erheblich beschleunigt wurde. Zudem konzentriert sich Salesforce immer stärker auch auf solche Innovationen, die die Möglichkeiten von Generativer KI (GenKI) nutzen, heißt es in der ISG-Studie weiter.

Salesforce startete die Vertikalisierung seines Angebots bereits vor einigen Jahren mit Branchenprodukten wie der Financial Services Cloud und der Health Cloud, erläutert die ISG-Studie. Mit der Übernahme von Vlocity im Jahr 2020 wurden diese Fähigkeiten zu Schlüsselelementen für die Entwicklung weiterer industriespezifischer Angebote von Salesforce, so die ISG-Studie weiter. Die allgemeine Marktakzeptanz sei bisher jedoch gering, da die Übernahme zusätzliche Lizenzforderungen und damit einhergehende Kosten mit sich bringe, so die ISG-Studie.

Unterdessen habe Salesforce einen proaktiven Schritt in Richtung GenKI unternommen, indem das Unternehmen Mitte 2023 die Integration von OpenAI-Produkten in sein eigenes Angebot und die Entwicklung von Einstein GPT ankündigte, heißt es in der ISG-Studie weiter. Obwohl sich die Wachstumskurve des Unternehmens laut ISG-Studie etwas abgeflacht hat, seien die Markterwartungen an seine GenKI-Entwicklungen hoch.

„Auch in den kommenden Jahren wird GenKI im Fokus der Wirtschaft stehen“, bekräftigt Jan Erik Aase, Partner und Global Leader bei ISG Provider Lens Research. „Marktführende Dienstleister werden ihre Kunden darin unterstützen, Salesforce als Plattform für ständige Innovation zu nutzen.“

Darüber hinaus untersucht die Studie, wie Salesforce zu einem der führenden Anbieter von Cloud-basierten Anwendungssystemen geworden ist, die sich als Software-as-a-Service (SaaS) betreiben lassen.

Weitere Einblicke in die Herausforderungen des Salesforce-Ökosystems, die Unternehmen in Deutschland zu erfüllen haben, wie beispielsweise die Evaluierung von Branchen-Clouds oder die Optimierung des KI-Einsatzes, sowie ISGs Empfehlungen zur Bewältigung dieser Herausforderungen bietet das Focal-Points-Briefing, das hier kostenlos heruntergeladen werden kann.

Die Studie „2024 ISG Provider Lens™ Salesforce Ecosystem Partners report for Germany“ bewertet die Fähigkeiten von insgesamt 42 Anbietern in sechs Marktsegmenten (Quadranten): „Multicloud Implementation and Integration Services for Large Enterprises”, „Implementation Services for Core Clouds — Midmarket”, „Implementation Services for Marketing Automation”, „Managed Application Services for Large Enterprises”, „Managed Application Services for Midmarket” sowie „Implementation Services for Industry Clouds.“

Die Studie stuft Accenture, adesso SE, Capgemini, Cognizant, Deutsche Telekom und Infosys in je vier Marktsegmenten als „Leader“ ein. Deloitte, DIGITALL, HCLTech, IBM, Salesfive und Wipro erhalten diese Einstufung in jeweils drei Quadranten. Factory42, Persistent Systems und Reply sind „Leader” in jeweils zwei sowie Cloud Consulting Group, DIA, PwC, TCS und Tech Mahindra in je einem Segment.

Zudem werden Cloud Consulting Group, Cloud Monsters, DIA, Factory42, Reply, TCS und Tech Mahindra in jeweils einem Marktsegment als „Rising Star“ bezeichnet. Nach Definition von ISG handelt es sich dabei um Unternehmen mit vielversprechendem Portfolio und hohem Zukunftspotenzial.

Eine bearbeitete Version der Studie steht bei Cognizant zum Download bereit.

Die Studie „2024 ISG Provider Lens™ Salesforce Ecosystem Partners report for Germany“ ist für Abonnenten und Einzelkäufer auf dieser Webseite erhältlich.

Über ISG Provider Lens

Die Studienreihe ISG Provider Lens™ Quadrant ist der einzige Anbietervergleich seiner Art, der empirische, datengetriebene Forschungs- und Marktanalysen mit praxisbasierten Erfahrungen und Beobachtungen des global agierenden Beratungsteams von ISG kombiniert. Unternehmen erhalten eine Fülle detaillierter Daten und Marktanalysen, die ihnen die Auswahl geeigneter Sourcing-Partner erleichtern. ISG-Berater wiederum nutzen die Berichte, um ihre eigenen Marktkenntnisse zu überprüfen und ISG-Geschäftskunden zu beraten. Die Studie untersucht derzeit weltweit operierende Anbieter, vor allem in Europa sowie in den USA, Kanada, Brasilien, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Deutschland, der Schweiz, Skandinavien, den Niederlanden, Australien und Singapur/Malaysia. Weitere Märkte werden in Zukunft hinzukommen. Weitere Informationen zur ISG Provider Lens-Marktforschung bietet diese Webseite.

Über Information Services Group (ISG)

ISG (Information Services Group) (Nasdaq: III) ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 900 Kunden, darunter mehr als 75 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologie-Anbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation inklusive Künstlicher Intelligenz, Automatisierung, Cloud und Daten-Analytik, Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für Netzwerk-Betreibergesellschaften, Design von Technologie-Strategien und -Betrieb, Change-Management sowie Marktforschung und Analysen in den Bereichen neuer Technologien. 2006 gegründet, beschäftigt ISG mit Sitz in Stamford, Connecticut, über 1.600 digitalaffine Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt, tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyse-Ressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.isg-one.com.



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Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

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    Derzeit vollzieht der Markt für Salesforce-Implementierungen einen grundlegenden Wandel. Dessen wichtigster Treiber ist die aktuelle Vertikalisierungsstrategie von Salesforce, die durch die Übernahme des Branchen-Anbieters Vlocity erheblich beschleunigt wurde. Zudem konzentriert sich Salesforce immer stärker auch auf solche Innovationen, die die Möglichkeiten von Generativer KI (GenKI) nutzen, heißt es in der ISG-Studie weiter.

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    Unterdessen habe Salesforce einen proaktiven Schritt in Richtung GenKI unternommen, indem das Unternehmen Mitte 2023 die Integration von OpenAI-Produkten in sein eigenes Angebot und die Entwicklung von Einstein GPT ankündigte, heißt es in der ISG-Studie weiter. Obwohl sich die Wachstumskurve des Unternehmens laut ISG-Studie etwas abgeflacht hat, seien die Markterwartungen an seine GenKI-Entwicklungen hoch.

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