11.03.2024, 1419 Zeichen
Die Hypo Oberösterreich (Hypo OÖ) und die Linz AG haben in einem Gemeinschaftsprojekt eine Photovoltaik-Erzeugungsanlage auf einem Fachmarktzentrum umgesetzt, die hilft jährlich rund 36.000 kg CO2 einzusparen und von der neben der HYPO OÖ als Eigentümerin des Gebäudes auch sechs eingemietete Unternehmen profitieren. „Die Hypo Oberösterreich ist Vorreiterin in Sachen Nachhaltigkeit. Mit dem Pilotprojekt in Ebelsberg können wir das Nachhaltigkeits-Engagement auch auf unsere Fachmarktzentren übertragen. Die Bereitstellung von vor Ort produzierter Sonnenenergie ist nicht nur klimafreundlich, sondern fördert dank günstiger Preise auch die eingemieteten regionalen Betriebe“, sagt Klaus Kumpfmüller, Vorstandsvorsitzender der Hypo Oberösterreich.
Gemeinsam mit der Linz AG wählte die Hypo OÖ das Fachmarktzentrum Ebelsberg für dieses Pilotprojekt zur Errichtung einer Gemeinschaftlichen Erzeugungsanlage (GEA) aus: Im Sommer 2023 wurde am Dach eine Photovoltaik-Anlage errichtet, deren Strom direkt vor Ort den eingemieteten Dienstleistern zur Verfügung gestellt wird. Die ansässigen Geschäfte können auf kostengünstigen Ökostrom zurückgreifen und sparen dadurch Energiekosten. Die Hypo OÖ wiederum erzielt durch die GEA eine Steigerung des Werts und der Attraktivität ihrer Immobilie. Das Projekt erhielt eine Bundesförderung.
Die Hypo Oberösterreich betreibt über ein Tochterunternehmen insgesamt 14 Fachmarktzentren.
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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