05.12.2023, 1750 Zeichen
Laut Erste Asset Management (EAM) ist nach dem besonders schwierigen 2022 im Jahr 2023 wieder Normalität in die Assetklassen eingekehrt. Die meisten Anlageklasse hätten positiv abgeschlossen, speziell Aktien-Fonds performten gut, hier insbesondere Technologie-Fonds, die aufgrund der großen Titel wie Apple, Microsoft, Alphabet, Tesla etc. eine gute Entwicklung zeigten. Insgesamt stiegen die Assets under Management der EAM wieder an und liegen per November 2023 bei 75,6 Mrd. Euro (zum Vergleich: Ende 2021: 76,8, Mrd. Euro, Ende 2022: 68,4 Mrd. Euro). Für das kommende Jahr zeigen sich EAM CEO Heinz Bednar und CIO Gerald Permoser durchaus positiv. Überstrahlende Themen seien nach wie vor eine möglich US-Rezession sowie die Entwicklung von Inflation und Zinsen. Bei der EAM geht man aber von keiner schweren Rezession aus, der Rückgang der Inflation schreite voran, auch wenn im kommenden Jahr der Zielwert von 2 Prozent aufgrund der Lohnabschlüsse noch nicht erreicht werden sollte. Bei den Zinsen erwarten die EAM-Experten einem eher gebremsten Rückgang, vor allem bei der EZB. Insgesamt seien aber viele Ängste in den aktuellen Marktkursen bereits abgebildet. Investments in breit gestreute Aktienfonds, aber auch Mischfonds würden daher aktuell Sinn machen. Die wieder gestiegenen Renditen der Anleihen würden neue Ertragschancen bieten. Bednar: "Im Jahr 2024 ist man bei gemischten Fonds für die meisten Szenarien gut aufgestellt". Eine gute Entwicklung erwartet man bei der EAM auch bei den europäischen Aktien. Die Energie-Situation zeige eine gewisse Entspannung, auch die Lagerstände normalisieren sich. „Das Umfeld ist positiv, auch in Osteuropa, was insgesamt auch gute Voraussetzungen für den heimischen Markt bedeutet“, so Permoser.
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 207/365: Erich Pitak sagte mir etwas über die Entdeckung Wienerbergers, das ich nicht wusste
Aktien auf dem Radar:Frequentis, AT&S, Bawag, Polytec Group, Addiko Bank, Kapsch TrafficCom, ATX, ATX Prime, ATX TR, VIG, Wienerberger, Lenzing, Strabag, Uniqa, Hutter & Schrantz Stahlbau, Hutter & Schrantz, Wiener Privatbank, Stadlauer Malzfabrik AG, Oberbank AG Stamm, Amag, EVN, FACC, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, Pierer Mobility, Österreichische Post, Telekom Austria, Deutsche Post, Bayer, Fresenius Medical Care, Volkswagen Vz..
EVN
Die EVN ist ein internationales, börsennotiertes Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Niederösterreich und bietet in ihrem Heimmarkt auf Basis modernster Infrastruktur Strom, Gas, Wärme, Trinkwasserver- sowie Abwasserentsorgung und thermische Abfallverwertung „aus einer Hand“. Das Energiegeschäft im Ausland umfasst den Stromverkauf an Endkund*innen in Deutschland, Bulgarien und Nordmazedonien, den Gasverkauf an Endkund*innen in Kroatien, sowie die Stromproduktion in Nordmazedonien, Bulgarien, Albanien und Deutschland.
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