30.08.2022, 2178 Zeichen
Die Hypo Oberösterreich hat im 1. Halbjahr ein Ergebnis vor Steuern von 12,0 Mio. Euro erzielt, das damit nicht ganz an das Vorjahresergebnis von 14,9 Mio. Euro herankommt. Der Zinsüberschuss vor Risikovorsorge erhöhte sich um 17 Prozent auf 34,4 Mio. Euro (30.06.2021: 29,4 Mio. Euro). Dank guter Wertpapierumsätze und den Steigerungen bei den Wohnbaufinanzierungen erhöhte sich das Provisionsergebnis um 2,9 Prozent auf 8,6 Mio. Euro (30.06.2021: 8,4 Mio. Euro). Die Bilanzsumme blieb stabil bei 8,06 Mrd. Euro (31.12.2021: 8,16 Mrd. Euro). Das Finanzierungsvolumen stieg um 180 Mio. Euro auf 5,78 Mrd. Euro (31.12.2021: 5,60 Mrd. Euro). Wachstumstreiber beim Kreditgeschäft war das Segment Großkunden mit den Kundengruppen Öffentliche Institutionen und den Klein- und Mittelbetrieben. Hier erhöhte sich das Finanzierungsvolumen um 6,5 Prozent auf 3,10 Mrd. Euro (31.12.2021: 2,91 Milliarden Euro).
Außergewöhnlich gut verlaufen ist auch das Geschäft mit privaten frei finanzierten Wohnbaufinanzierungen. In den ersten sechs Monaten konnte ein Neuvolumen von 131 Mio. Euro erzielt werden. Das ist ein Plus von fast 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Der in der Bilanz ausgewiesene Stand der Risikovorsorge beträgt zum 30. Juni 2022 16,3 Mio. Euro (31.12.2021: 14,1 Mio. Euro). Die Wertberichtigungsquote liegt bei 0,27 Prozent (31.12.2021: 0,25 Prozent), der Wert der NPL-Ratio (Non performing loans) betrug zum Halbjahr 2022 0,46 Prozent (31.12.2021: 0,35 Prozent).
Bei den Kundeneinlagen wurde erneut ein Rekordstand verzeichnet. Die Spar- und Giroeinlagen stiegen um 16,3 Prozent auf 2,26 Mrd. Euro (31.12.2021: 1,95 Mrd. Euro).
„Die operative Geschäftsentwicklung im heurigen Jahr ist grundsätzlich sehr positiv. Allerdings macht sich angesichts der aktuellen geopolitischen Lage und der damit verbundenen konjunkturellen Auswirkungen bei den Kundinnen und Kunden verstärkt Unsicherheit breit. Das ist in zurückhaltenden Wertpapierumsätzen und auch in einer Abschwächung der Nachfrage nach Wohnbaufinanzierungen bereits spürbar. Wir erwarten daher für 2022 ein gutes Ergebnis, das geringfügig unter dem Vorjahresniveau liegen sollte“, betont Generaldirektor Klaus Kumpfmüller.
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