03.03.2022, 1871 Zeichen
AT&S investiert am Hauptsitz, wie bereits bekanntgegeben, 500 Mio. Euro in ein neues Gebäude mit mehr als 10.000 Quadratmetern Fläche für Forschung und Produktion. Nun erfolgte der feierliche Spatenstich. „AT&S ist in Leoben tief verwurzelt. Hier hat die Erfolgsgeschichte begonnen. In etwas mehr als einem Vierteljahrhundert konnten wir die Mitarbeiterzahlen des Konzerns von 939 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Jahr 1994 auf mittlerweile mehr als 13.000 steigern“, sagt AT&S-Aufsichtsratsvorsitzender Hannes Androsch, der die MitarbeiterInnenzahl in den kommenden Jahren auf 25.000 anwachsen sieht.
CEO Andreas Gerstenmayer betonte: „Wir sind der einzige Hersteller von Substraten, der in Europa produziert. AT&S zeigt hier, was für europäische Unternehmen in der Halbleiterindustrie möglich ist. Die neuen Anlagen auf höchstem technischen Niveau erlauben es, unseren Kunden noch innovativere Lösungen für kommende Generationen ihrer Produkte zu liefern“. Mit den Investitionen in der Steiermark leistet AT&S einen Beitrag bei der Umsetzung der Strategie der Europäischen Union für die Förderung der europäischen Halbleiterindustrie, die kürzlich von der EU-Kommission im European Chips Act formuliert worden ist. Der Act zielt darauf ab, einen florierenden Halbleitersektor von der Forschung bis zur Produktion und eine widerstandsfähige Lieferkette zu schaffen und wird öffentliche und private Investitionen in Höhe von über 43 Mrd. Euro mobilisieren, hiess es seitens der EU-Kommission Anfang Februar. Die EU will ihren derzeitigen Marktanteil bis 2030 auf 20 Prozent verdoppeln. Auch für das neue AT&S-Werk werden öffentliche Mittel zur Verfügung gestellt. "Als Bund ist es uns gelungen, den Ausbau finanziell zu unterstützen und damit in eine der wichtigsten Zukunftsindustrien zu investieren“, meinte Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck bei der Zeremonie.
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