17.01.2022, 2245 Zeichen
Trotz anhaltender COVID-19-Pandemie sind Entscheidungsträger:innen weltweit so optimistisch wie seit 10 Jahren nicht mehr: So gehen mehr als drei Viertel der globalen CEOs (77 %) von einer Verbesserung der Weltwirtschaft im Jahr 2022 aus. Auch in Österreich erwarten sich 74 Prozent des Top-Managements einen wirtschaftlichen Aufschwung. Das sind die Kernergebnisse der 25. Global CEO Survey von PwC, bei der 4.446 CEOs in 89 Ländern – darunter 42 Entscheidungsträger:innen aus Österreich – zwischen Oktober und November 2021 befragt wurden.
Während weltweit 56 Prozent der CEOs zuversichtlich hinsichtlich ihres eigenen Unternehmenswachstums sind, zeigen sich Führungskräfte in Österreich weitaus optimistischer: 71 Prozent erwarten, dass ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten wachsen wird. Mit Blick auf die Vorjahreszahlen wird aber deutlich, dass dieser Optimismus auch hierzulande aufgrund der aktuellen Umstände etwas gedämpft wurde. Im Vorjahr gaben noch ganze 92 Prozent der Befragten an, sehr zuversichtlich bzw. zuversichtlich zu sein, dass ihr Unternehmen 2021 ein Wachstum verzeichnen wird.
Während heimische CEOs das Risiko durch Cyberbedrohungen letztes Jahr mit 26 Prozent noch als relativ gering einstuften, hat die Sorge vor Angriffen durch Hacker und Cyberkriminelle in diesem Jahr deutlich zugenommen: 64 Prozent gaben an, dass sie diesbezüglich sehr besorgt sind. „Wenn CEOs einen Blick auf die nächsten 12 Monate werfen, machen sie sich vor allem Gedanken über Bedrohungen, die sich direkt auf die Einnahmen auswirken könnten. In diesem Zusammenhang erkennen sie vor allem Cyber- und Gesundheitsrisiken, aber auch geopolitische Konflikte. Bedrohungen wie der Klimawandel und soziale Ungleichheit werden dagegen in Österreich aktuell als weniger riskant eingestuft“, so Peter Perktold CEO von PwC Österreich. „Längerfristig wird es aber von entscheidender Bedeutung sein, dass CO2-Neutralität und Netto-Null Verpflichtungen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie stehen. Nicht nur um die Risiken des Klimawandels zu mindern, sondern auch um den Anforderungen aller Stakeholder gerecht zu werden. Wie unsere Studie erfreulicherweise zeigt, ist dieses Thema aber bereits auf der heimischen Vorstandsagenda angekommen.“
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