CA Immo plant Hochhausensemble in Frankfurt

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08.12.2021, 2152 Zeichen

Die CA Immo plant ein ikonographisches Hochhausensemble in Frankfurt, der Realisierungswettbewerb für das „Millennium Areal“ wurde nun entschieden, wie das Unternehmen mitteilt. Das Preisgericht unter Vorsitz des Architekten Johann Eisele kürte den Entwurf des Frankfurter Architekturbüros Ferdinand Heide zum Sieger des Wettbewerbs. Der Entwurf sieht die Errichtung eines rund 280 Meter hohen Büro- und Hotelturmes (Turm A), eines rund 157 Meter hohen Wohnturmes (Turm B) und eines Blockrandgebäudes in Holzhybridbauweise vor. Der Baubeginn wird voraussichtlich nicht vor 2025/2026 erfolgen. Der genaue Zeitplan wurde von CA Immo noch nicht festgelegt und wird von einer Reihe von Faktoren abhängen, unter anderem vom Erhalt der Baugenehmigung, der Entscheidung über den endgültigen Nutzungsmix und einer zufriedenstellenden Marktnachfrage bzw. Vorvermietungsquote. Matthias Schmidt, Geschäftsführer CA Immo Deutschland und Leiter Projektentwicklung: „Unsere für den Wettbewerb formulierte Vision für das Ensemble war nicht nur Deutschlands höchstes Bürogebäude zu entwickeln. Wir möchten hier ein Gebäude sehen, das sowohl architektonisch ein Ausrufezeichen setzt und künftig als neue Benchmark für nachhaltige Gebäudeentwicklung gilt. Diese Aufgabestellung hat Ferdinand Heide wie kein anderes Büro im Wettbewerb in hervorragender Form gemeistert. Wir sind davon überzeugt, dass dieser ikonographische Entwurf dem zurecht hohen gestalterischen Anspruch an dieses Projekt gerecht wird. Gleichzeitig haben Ferdinand Heide und die Fachplaner aufgezeigt, wie sich durch innovative Konstruktionsprinzipien bereits in der Erstellung des Ensembles kostbare Rohstoffe schonen, die im Gebäude gebundene ‚graue‘ Energie einsparen und den CO2 Footprint reduzieren lassen. Die Flexibilität der Struktur sichert darüber hinaus eine langfristige Nutzungsdauer. Und auch für den Betrieb des Gebäudes wurde durch die maximale Nutzung von regenerativen Energien der CO2-Austoß erheblich reduziert. So sind für das Gebäudeensemble sowohl die Nutzung geothermischer Energie als auch die Eigenproduktion von Strom über umfangreiche Solarpanele in der Fassade vorgesehen.“

 

 

 



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Autor
Christine Petzwinkler
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