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APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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08.07.2021, 5661 Zeichen

Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
EBIT-Rückgang im ersten Quartal 2021|22
Quartalsbericht
Wien - Das erste Geschäftsquartal 2021|22 im Überblick
- Umsatz: 705,8 Mio. EUR (1. Quartal 2020|21: 652,6 Mio. EUR)
- EBIT: 20,9 Mio. EUR (1. Quartal 2020|21: 32,0 Mio. EUR)
- EBIT-Marge: 3,0 % (1. Quartal 2020|21: 4,9 %)
- Konzernergebnis: 12,1 Mio. EUR (1. Quartal 2020|21: 19,2 Mio. EUR)
- Eigenkapitalquote: 54,5 % (28. Februar 2021: 53,8 %)
- Prognose für Gesamtjahr 2021|22: deutlicher EBIT-Anstieg und moderates Umsatzplus
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021|22 (1. März - 31. Mai 2021) verzeichnete der Frucht-, Stärke- und Zuckerkonzern AGRANA beim Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) einen Rückgang von 32,0 Mio. EUR auf 20,9 Mio. EUR. Der Umsatz stieg leicht auf 705,8 Mio. EUR (Vorjahr: 652,6 Mio. EUR). Dazu AGRANA- CEO Markus Mühleisen: "AGRANA ist im Vergleich zum Vorjahr schwächer in das neue Geschäftsjahr gestartet. Ausschlaggebend dafür waren rückläufige Ergebnisse im Segment Stärke aufgrund höherer Rohstoffkosten und geringere Absätze im Segment Zucker. Das Segment Frucht verzeichnete im ersten Geschäftsquartal eine stabile Entwicklung. Obwohl das laufende Geschäftsjahr pandemiebedingt wieder sehr volatil und die COVID-19-Pandemie noch nicht ausgestanden ist, erwarten wir für das Gesamtjahr 2021|22 einen deutlichen Ergebnisanstieg gegenüber 2020|21. Dazu beitragen sollen im Segment Frucht eine Erholung des Fruchtsaftkonzentratgeschäftes mit Beginn der Apfelkampagne 2021, im Segment Stärke eine verbesserte Marktnachfrage sowie im Segment Zucker steigende Zuckerpreise."
Geschäftsentwicklung im ersten Geschäftsquartal 2021|22 in den Segmenten
Segment FRUCHT
Der Umsatz im Segment Frucht lag mit 320,7 Mio. EUR moderat über dem Vorjahr. Bei Fruchtzubereitungen stiegen die Umsätze v.a. aufgrund höherer Absätze. Im Geschäftsbereich Fruchtsaftkonzentrate gingen die Umsatzerlöse preisbedingt leicht zurück. Das EBIT im Segment Frucht betrug 15,9 Mio. EUR und blieb damit gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres stabil. Bei Fruchtzubereitungen lag das Ergebnis v.a. aufgrund einer positiven Geschäftsentwicklung in den Regionen Europa und Russland deutlich über dem Vorjahreswert. Dem gegenüber stand eine Ergebnisverschlechterung im Geschäftsbereich Fruchtsaftkonzentrate aufgrund geringerer Ausliefermengen in Kombination mit niedrigeren Deckungsbeiträgen bei Apfelsaftkonzentraten aus der Ernte 2020.
Segment STÄRKE
Der Umsatz im Segment Stärke stieg gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres deutlich auf 234,6 Mio. EUR. Ein Jahr nach dem Beginn der COVID-19-Pandemie waren auf den Stärke-Märkten Erholungstendenzen erkennbar. Es wurden mehr Haupt- und Nebenproduktmengen nachgefragt als in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Gleichzeitig verharrten die Verkaufspreise der meisten Hauptprodukte noch auf dem niedrigen Vorjahresniveau. Die Ethanolpreise haben sich aufgrund einer gestiegenen Benzinnachfrage erholt und lagen mit durchschnittlich 587 EUR prom m3 um 95 EUR höher als in der Vergleichsperiode 2020|21. Das EBIT betrug im ersten Quartal 11,5 Mio. EUR und war damit v.a. aufgrund stark gestiegener Getreidepreise aus der Ernte 2020 deutlich niedriger als im Vorjahr.
Segment ZUCKER
Im Segment Zucker lagen die Umsatzerlöse mit 150,5 Mio. EUR leicht über dem Vorjahr. Zu dieser Verbesserung führten höhere Absätze von Rübensaatgut und sonstigen Agrarprodukten. Das EBIT fiel mit -6,5 Mio. EUR deutlich schwächer als im Vorjahr aus. Dies war auf deutlich niedrigere Zuckerverkaufsmengen zurückzuführen - in der Vergleichsperiode des Vorjahres gab es COVID-19 bedingt überdurchschnittlich hohe Vorratseinkäufe im Retailbereich. In der Zuckerkampagne 2020 wurde in Folge des Schädlingsbefalls, v.a. in Österreich, wieder eine unterdurchschnittliche Eigenproduktion verzeichnet. Die daraus resultierende geringere Marge aus notwendigem Handels- und Raffinationszucker ist ein weiterer wesentlicher Grund für die schwächere Zucker-EBIT-Performance im heurigen ersten Geschäftsquartal.
Die detaillierten Finanzinformationen finden Sie in der Zwischenmitteilung über das erste Quartal 2021|22 unter https://www.agrana.com/ir/ [https:// www.agrana.com/ir/] .
Ausblick
Trotz der weiterhin großen Herausforderungen aufgrund der COVID-19-Pandemie erwartet AGRANA für das Geschäftsjahr 2021|22 einen deutlichen Anstieg beim EBIT. Beim Konzernumsatz wird von einem moderaten Anstieg ausgegangen.
Das Investitionsvolumen des Konzerns soll in Summe mit rund 90 Mio. EUR zwar über dem Wert von 2020|21, jedoch deutlich unter den geplanten Abschreibungen in Höhe von rund 121 Mio. EUR liegen.
Über AGRANA
AGRANA veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu hochwertigen Lebensmitteln und einer Vielzahl von industriellen Vorprodukten. Rund 9.000 Mitarbeiter erwirtschaften an weltweit 56 Produktionsstandorten einen jährlichen Konzernumsatz von rund 2,5 Mrd. EUR. Das Unternehmen wurde 1988 gegründet, ist Weltmarktführer bei Fruchtzubereitungen sowie bedeutendster Produzent von Fruchtsaftkonzentraten in Europa und im Segment Stärke bedeutender Produzent von kundenspezifischen Kartoffel-, Mais- und Weizenstärkeprodukten sowie von Bioethanol. AGRANA ist das führende Zuckerunternehmen in Zentral- und Osteuropa.
Diese Meldung steht auf Deutsch und Englisch unter www.agrana.com [https:// www.agrana.com/] zur Verfügung.

Emittent: AGRANA Beteiligungs-AG F.-W.-Raiffeisen-Platz 1 A-1020 Wien Telefon: +43-1-21137-0 FAX: +43-1-21137-12926 Email: info.ab@agrana.com WWW: www.agrana.com ISIN: AT000AGRANA3 Indizes: WBI Börsen: Frankfurt, Stuttgart, Berlin, Wien Sprache: Deutsch

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    AGRANA bestätigt positiven Ausblick für Geschäftsjahr 2021|22


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    - EBIT: 20,9 Mio. EUR (1. Quartal 2020|21: 32,0 Mio. EUR)
    - EBIT-Marge: 3,0 % (1. Quartal 2020|21: 4,9 %)
    - Konzernergebnis: 12,1 Mio. EUR (1. Quartal 2020|21: 19,2 Mio. EUR)
    - Eigenkapitalquote: 54,5 % (28. Februar 2021: 53,8 %)
    - Prognose für Gesamtjahr 2021|22: deutlicher EBIT-Anstieg und moderates Umsatzplus
    Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021|22 (1. März - 31. Mai 2021) verzeichnete der Frucht-, Stärke- und Zuckerkonzern AGRANA beim Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) einen Rückgang von 32,0 Mio. EUR auf 20,9 Mio. EUR. Der Umsatz stieg leicht auf 705,8 Mio. EUR (Vorjahr: 652,6 Mio. EUR). Dazu AGRANA- CEO Markus Mühleisen: "AGRANA ist im Vergleich zum Vorjahr schwächer in das neue Geschäftsjahr gestartet. Ausschlaggebend dafür waren rückläufige Ergebnisse im Segment Stärke aufgrund höherer Rohstoffkosten und geringere Absätze im Segment Zucker. Das Segment Frucht verzeichnete im ersten Geschäftsquartal eine stabile Entwicklung. Obwohl das laufende Geschäftsjahr pandemiebedingt wieder sehr volatil und die COVID-19-Pandemie noch nicht ausgestanden ist, erwarten wir für das Gesamtjahr 2021|22 einen deutlichen Ergebnisanstieg gegenüber 2020|21. Dazu beitragen sollen im Segment Frucht eine Erholung des Fruchtsaftkonzentratgeschäftes mit Beginn der Apfelkampagne 2021, im Segment Stärke eine verbesserte Marktnachfrage sowie im Segment Zucker steigende Zuckerpreise."
    Geschäftsentwicklung im ersten Geschäftsquartal 2021|22 in den Segmenten
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    Der Umsatz im Segment Frucht lag mit 320,7 Mio. EUR moderat über dem Vorjahr. Bei Fruchtzubereitungen stiegen die Umsätze v.a. aufgrund höherer Absätze. Im Geschäftsbereich Fruchtsaftkonzentrate gingen die Umsatzerlöse preisbedingt leicht zurück. Das EBIT im Segment Frucht betrug 15,9 Mio. EUR und blieb damit gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres stabil. Bei Fruchtzubereitungen lag das Ergebnis v.a. aufgrund einer positiven Geschäftsentwicklung in den Regionen Europa und Russland deutlich über dem Vorjahreswert. Dem gegenüber stand eine Ergebnisverschlechterung im Geschäftsbereich Fruchtsaftkonzentrate aufgrund geringerer Ausliefermengen in Kombination mit niedrigeren Deckungsbeiträgen bei Apfelsaftkonzentraten aus der Ernte 2020.
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